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Alt  28.01.2009, 23:37   # 25
albundy69
 
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albundy69 ist offline
Manchmal frühstückt man länger als einem lieb ist

Gestern (Dienstag) nutzte ich ein freies Zeitfenster, um gegen 11 Uhr im Acapulco aufzuschlagen und mit ein paar ehemaligen Kollegen zu frühstücken. Eigentlich waren meine Erfahrungen des letzten Besuches (Siehe Beitrag Saure Gurken vor Sylvester, Top-Erlebnis mit Nelly) noch negativ im Hinterkopf. So plante ich, mir ein kurzes Sit- und Schwall in Frühstück mit eventuellem weiblichen Nachtisch zu genehmigen, sofern denn ein solcher vorhanden ist.

Frühstück, Empfang

Begrüßung durch eine mir unbekannte freundliche blonde Empfangsdame, 20 EUR gezahlt, auf die für Erstbesucher obligatorische Führung ehrlicherweise verzichtet und rein in den Aufenthaltsraum.

Gegen 11 Uhr ist noch dünn besetzt im Acapulco, dort wo ich zum Jahreswechsel die Auswahl zwischen Milupa Bräuten und Strassenstrich-Schwalben hatte sitzen heute 9 wirklich wunderhübsche Damen, von denen keine einzige von irgendeinem Optikficker der Erde verschmäht würde. Das Verhältnis zwischen Mann und Frau ist ausgeglichen.

So kommt es, dass ich vor meinem kahlköpfig lästernden Kollegen sitze und permanent durch ihn durchschauen muss, während ich meine Miniwürstchen mit Schinkenspeck, Fetakäse mit Gurken und Tomaten verspeise und geblendet bin von der Schönheit der Bräute...Ist es die Aura meines Mitfickers, oder ist es meine 3-tägige sexuelle Abstinenz, die mich so spitz macht? Tatsache ist, dass ich irgendwie unentspannt umherscharre.

Theke, Wellness, Räume

Dies ändert sich auch nicht, als ich einen weiteren Kollegen kennenlerne, der sich als sympathischer Asia-Kenner erweist. Er erzählt mir von wilden Sexerlebnissen mit Bike in Kambodscha doch auch ihn nehme ich nicht wahr. Heute sind die beiden Thekenbräute so was von gut drauf, dass ich mir einen Kaffee nach dem anderen bestelle, nur um einen Vorwand für ein nettes Gespräch mit den beiden zu haben. Ich nehme Platz an der Pole Position der Schlüsselausgabestelle, freue mich über Sessel, die ausgetauscht wurden und erstarre in Ehrfurcht immer dann, wenn mich einer dieser Hühner übers Bein stolpert und nutze jede nur denkbare Gelegenheit, den diesmal wirklich 1A Thekentussen solche Komplimente auszusprechen, dass es meinen Mitfickern beinahe schon unangenehm ist.

Während ich wohlwollend zu Kenntnis nehme, dass alle Klos repariert wurden, eine süße Nagelstylistin das Wellness Team erweitert bekomme ich gesagt, dass am 6.2.2009 im unteren Bereich 16 neue Mottozimmer eröffnet werden, diese dann die Staus bei der Schlüsselvergabe ins Reich der Vergangenheit befördern sollten (Termin vormerken).

Weibliches Personal

Ich als Latina-Fan freue mich, dass die Ex Freude39(Bochum)-Brasis Alini, Carmen, ab übermorgen auch die blonde Referenz Popoträgerin Barbara und ab Fr. Patrizia zum Stamm gehören. Es sind einige neue Gesichter aus Brüggen(Goldentime) aufgeschlagen, die geile Diana läuft mir übern Weg, mehrere hübsche schwarze Mädels bewegen ihre Sambapopos durch die Gänge, allgemein wirklich eine Freude fürs Auge. Gegen 13 Uhr wird es voller. Und es kommen bis zu 25 Damen in den Raum, auch hier nur sehr ansehnliche Geschöpfe.

Runde 1: Carmen, Brasil, Ex Freude

Im Kino überrede ich Carmen zu einer Open Air-Verkolbung. Sie, ein wenig irritiert, muss erst einmal nachfragen, ob dies im Acapulco überhaupt erlaubt ist. Carmen ist Anfang 20, spricht perfekt Deutsch hat schulterlanges Haar, KF 36, A-Titties und trägt ne ulkige Zahnspange. Sie küsst sehr zart und liefert insbesondere in der Reiterposition eine typische Sambarotationsentsaftung an. Mit den offenen Ficks werde ich auf Dauer nicht glücklich, durch permanente Anfeuerungsrufe fühle ich mich als sensibles PaySex Pflänzchen irritiert und beende die Vereinigung nach 25 Minuten mit einer soliden feuchten Landung ohne große Komplikationen.

-- Steckbrief ----------------------------------------------------------

Carmen, Brasilien, 23
Schwarzes glattes Haar KF 36, runder Po nicht superschlank
Feste A-Titties mit 2 cm langen Nippeln
Aufenthaltsraum meistens Kino
Zahnspangen ZK sehr girly-like
Blasen: guter Standard
Ficken Brasilianisch gut
Insgesamt eine gute solide Einstiegsnummer

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Nach der Nummer suche ich vergeblich meine mittlerweile selbst dem Ruf des Weibes gefolgten Kollegen und begebe mich gestärkt durch ein selbstgeschmiertes Käsebrötchen wieder ins Kino (Ja Ihr lest richtig. Kein Vogelfutter, ein reichlich befülltes Brotbuffet und Suppe ist mittlerweile angeliefert wurden)

Runde 2: Chanell, 30 aus Jamaica

Noch relativ schlaff im Schritt schleicht sich im Kino eine Dama aus Jamaika heran, die ich mangels Kondition zuerst verschmähen will, die drückt mir jedoch einen derart guten Kuss auf die Lippen, dass ich mich gegen eine Zimmerbuchung nicht mit voller Gewalt wehre. Ich sage vorab, das war gut so.

Im abgedunkelten Alaska spielt sich das ab, was ich einen ficktechnisch bedingten Glutofen bezeichnen würde. In oscarreifer Manier legt die schlanke schwarze Madame ein Programm allererster Güte hin und vermittelt mir das Gefühl, ein Hech(ngs)t zu sein. Sie lässt erst mal schöne tiefe Leckspielchen zu, zittert dabei wie ein Wackelpudding , trieft dabei wohlriechend aus allen Poren, bläst so richtig Tief mit Schmackes und Speichel und lässt sich dann 35 Miniten nach allen Regeln der Kunst Dauernageln. Zwischendurch immer auf englisch ein Gewimmer „oooohh sooo gutttt“. Rammel -Rammel in jeder denkbaren Lage, mehrfaches Tütenwechseln, Gegenseitiges Geschwitze wie in der Sauna...1A

-- Steckbrief ----------------------------------------------------------

Chanell, Jamaika, 30
Schwarzes glattes Haar langer Zopf KF 36, schlank
B-Titties gute fleischige dauernasse Mumu
Aufenthaltsraum: meistens Kino
Küssen, Ficken und Verkehr Pornolike
Nach meinem Geschmack das vereinigungstechnische
Highlight des Tages, Konversation: Englisch, italienisch

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Nach dieser schweißtreibenden Aktion brauche ich erst einmal Pause und ich freue mich, Kollegen Honeyslab begrüßen zu dürfen, der mir ein wenig die lästernden Kollegen vom Leibe hält. So sitzen wir bei Kaffeespeisung wie die Hühner auf der Stange und diskutieren über den Service der einen oder anderen Dame und überbieten uns gegenseitig in Versuchen, die Gunst der netten tunesischen Thekendame zu erhaschen. Hinweis. Sie ist sehr stolz auf ihre wirklich wunderschönen Florence Griffice Joyner – Nägel, von ihren Augen und sonstigen Reizen mal ganz zu schweigen. Ihre neue Kollegin scheuchen wir mit den abstrusesten Kaffeewünschen in ihrem Ring umher und es gelingt uns nicht, sie aus der Fassung zu bringen. So stell ich mir ein cooles Personal vor. Respekt.

Runde 3: Marina, 26, Venezuela, zuletzt Madrid

Irgendwann bin ich hinreichend erholt, dass ich im Wald den Baum entdecke, dem ich meine abschließende Samenspende zugute kommen lassen möchte. Es ist eine Dame, die hochhackig in einem rattenscharfen Netztgewand ihre Sillis durh den Raum trägt und einfach so wirkt wie eine geile Barbiepuppe. Typ scharfe Latina. Eins-A Body, mit dem perfekten Po, V-förmigen Rücken, kerzengerader Körperhaltung und laszivem Gang, Titten, fast so wie Thai Barbie zu besten Zeiten.

Auf dem Zimmer zeigt sich, dass auch sie eine Zahnspange trägt und damit einen Fetisch bei mir befriedigt, der allein dadurch einen Vollmast garantiert. Sie küsst exzellent, ein wenig fordernder als Carmen, nicht ganz so wild wie Chanell.

Ihr Bauch ist durch eine Schwangerschaftsnarbe gezeichnet. Ihr restlicher Körper jedoch stahlhart geformt. Die Nummer perfekt für den vollkommen überfickten Faulficker Al. Sie drück mir ihr Becken mit Minimumu ins Gescht und vollzieht ein erstklassiges Franze mit Eierbeknabberung und schönem Geschlürfe, reitet venezuelanisch wild auf mir herum, bietet eine optische und klatschtechnische Superillusion in der Doggy, spratzt feucht aus einer wundervoll genässten Vagina und hält in der Missionar wundervoll dagegen.

Anders als erwartet habe ich keine Probleme, die Besamung im 30 Minuten Zeitintervall vorzunehmen, sie hat wie gesagt eine enge Vaginalkneifzange vom Herrn geschenkt bekommen, die wirklich Spaß macht. Das einzige, was mich ein wenig stört ist, dass sie den Rhythmus der Stellungswechsel selbst bestimmen möchte, sprich: Wenn Sie sagt „Jetzt Ficken“, dann ist das Gesetz.

-- Steckbrief ----------------------------------------------------------

Marina, Venezuela, 26
Schwarzes glattes Haar KF 36, schlank
Silikon C-Titties, kleine enge Minimöse
Aufenthaltsraum: Sitzgruppe links neben Theke
Küssen, Ficken, Blasen nicht Porno, eher Profifickerin
Optisch ein Schuß für Sillifans, Bauch nicht ganz perfekt
Zahnspange, Konversation in Englisch
Gesamteindruck: Absoluter Hingucker mit sehr gutem Niveau,
Nix für Schellspritzer

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Vollkommen platt warte ich nun auf das Abendessen, ich quatsche mit einer netten Polin namens Monika, beobachte zig Damen, die auch noch gerne mit aufs Zimmer genommen hätte und begebe mich kurz nach 19 Uhr zur Abendspeisung:

Abendessen

Langer Rede kurzer Sinn: Das Essen ist auf leckerem Niveau guter Kantinen. Ich lege 2 mal Braten, Rahmgemüse und Püree nach, der Kollege macht sich einen leckeren Salat, ich wische per Fladenbrot die letzten Saucenreste vom Teller und verabschiede mich wohlgenährt und vollkommen samenfrei nach hause.

Fazit

Ich will nicht lange drum herumreden: Alle Kritikpunkte meines letzten Besuches haben sich positiv ins Gegenteil gewendet. Rund um die Uhr war ein angemessenes Damenpersonal anwesend, bei dem ich das optisch sehr gute Niveau herausheben muss. Das Essen war lecker, nicht üppig aber auch zwischendurch war immer genug da, um den kleinen Hunger zu stillen. Das Personal war durch die Bank mehr als nett und zuvorkommend. Schön die Kollegen mal wieder getroffen zu haben. Gerne würde ich unsere informellen Treffs, die im letzten Sommer so viel Freude bereitet haben, wieder mit Leben erfüllen.

In der Summe aller Fakten einer der besten Clubbesuche der letzten 12 Monate. Das auf einem Dienstag sollte man als Kompliment werten. Laut sicherer Kollegeninfo sind an den Wochenenden 40 Damen anwesend, optisches Niveau ohne Ausfälle.
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Danke von