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Alt  04.03.2012, 21:06   # 231
vino
in vino veritas
 
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vino ist offline
Michelle, my belle...My Michelle

Ich gehöre ja nicht zur Agentengarde, dennoch hatte ich diesmal einen Auftrag, eine Mission zu erfüllen.

-Das ausgefallene 2.Zimmer bei meinem Erst-Besuch im Atlantis nachholen
-B-Probe jener Michelle (kann sie ihre Leistung bestätigen und kann sie mich weiter verzaubern)
-Bekämpfung des LKS (Liebeskaspersyndrom), das sich in leichter Form bei mir eingestellt hatte.

Mission impossible? Ich hoffte nicht.

Vorgeschichte:
Seit meinem Besuch im Februar, stand für mich fest, ich komme wieder und zwar in der Zeit in der Michelle da sein würde (bis Mitte März, Ende März kommt sie wieder)
Ich sprach einige FK an, ob sie Interesse hätten mich zu begleiten. Dies hätte 2 wesentliche Vorteile gehabt. Clubben macht gemeinsam einfach mehr Spaß und falls sich mein LKS verstärken würde, wäre 1. Hilfe zur Stelle.
Da es einige Interessenten gab, wurde versucht Termine zu koordinieren. Das Ergebnis war, dass der Besuch am 3.3. stattfinden sollte und mich 2 Kollegen begleiten.
Die Vorfreude war groß, es stellte sich ein gewisses druckvolles Ziehen in der Lendengegend ein.
Die Unsicherheit die sich ein paar Tage vorher einstellte, weil Michelle auf der AWL als „Dame ist nicht im Haus“ geführt wurde,fiel nach einem Anruf, in dem mir zugesagt wurde, dass Michelle anwesend sein würde, weg.
Dann war der Tag da. Schon morgens stellte ich fest, dass zwar das Ziehen in der Lendengegend weiterhin vorhanden war, aber der Druck irgendwie weg war. Lag es am Stress während der Woche; am wenigen Schlaf, oder …
Dies und auch die Absage eines der beiden Kollegen war kein Grund die Pläne zu ändern.


Michelle
Tolle Figur (Kgr. 36, ca. 175cm, B-Körbchen, schöne Beine, wohlgeformter Po…) schöne Augen (grünbraun) sehr hübsches Gesicht, schulterlange rotbraune Haare.
betrat den Clubraum, als ich gerade mein 2. Getränk hatte.
Ich wusste was ich wollte, also gab es keinen Grund zum Zögern und bevor mir jemand anderes zuvorkommen konnte machte ich mich schnurstracks auf den Weg zu ihr.
Auch sie schien sich zu freuen mich zu sehen und nach einer kurzen innigen Begrüßung suchten wir uns eine Sitzgelegenheit für ein kurzes kuschliges Wiedersehensgespräch. Anscheinend machte ich Michelle ziemlich nervös, denn die Zigarette die sie rauchen wollte, machte sie wieder aus ohne daran zu ziehen.
Über die Dauer des anstehenden Zimmeraufenthalts trafen wir keine feste Abmachung, allerdings stellte ich Michelle eine Verlängerung in Aussicht, falls sie gut sei.
Auf dem Bett angekommen schmiegten wir uns aneinander und es folgten ein paar Minuten in denen wir uns immer näher kamen und ein paar kleine Zärtlichkeiten austauschten.
Danach erforschte ich den Körper von Michelle von Kopf bis Fuß (naja nicht ganz bis Fuß)
Das gleiche machte anschließend Michelle mit meinem Körper (auch sie kam nicht bis Fuß)

Den Akt vollführten wir erst in der Reiterstellung und dann in der Missionarsstellung. Nach erfolgter Befriedigung „musste“ ich in ihr bleiben und Michelle ließ mich ihre Muschi-Muskulatur spüren.

Der sehr angenehme AST wurde sehr kuschlig durchgeführt. Als mich Michelle darauf aufmerksam machte, dass die halbe Stunde zu Ende geht, buchte ich formlos die Verlängerung.
Wir nutzen kurz die Dusche im Zimmer und nachdem mich Michelle wieder einsatzbereit gemacht hatte fand der Rest in einer Stellung (Doggy) statt.

Wie gut Michelle die Männer (zumindest mich) kennt bewies sie mit der Feststellung (nicht Frage), dass sie später nochmal mit mir aufs Zimmer gehen würde.

So war es auch.
Diesmal machte ich den „toten Mann“ und überließ Michelle den Rest.
Ich war sehr zufrieden mit den variablen, ausdauernden französischen Künsten Michelles, die dann auch zum gewünschten Ergebnis führten.
Nachdem ich ihr den Rest überlassen hatte, hatte ich ihr nur noch weitere 2 CE (im Atlantis Kufstein 1 CE= 60€) zu überlassen.

Dies war sowohl abgesprochen und auch völlig gerechtfertigt. (Seitenhieb auf einen Schreiber im Morgenland Ulm Forum)

Somit war der an diesem Tag eh nicht so starke Druck völlig abgebaut und ich konnte den schönen Wellnesstag ausklingen lassen.
Michelle war etwas enttäuscht, dass es zu keiner weiteren Runde kam und ich ankündigte, dass ein weiterer Besuch etwas länger auf sich warten lassen wird.


Sonstiges
Obwohl der Club am Samstag gut besucht war (es kam zu Wartezeiten auf die Zimmerschlüssel) machte er nie einen überfüllten Eindruck.
Der kurz besichtigte Außenbereich macht den Eindruck, dass es im Sommer hier ganz nett sein könnte.
Der äußerst freundliche Masseur (dessen Dienste in Anspruch zu nehmen ich irgendwie nicht geschafft habe) kümmerte sich auch um die Aufgüsse in der Sauna und kündigte diese auch vorher an. (im Wellness-Bereich und persönlich bei denen, die er schon im Saunabereich beobachtet hatte auch im Clubraum) .
Die Fußball(Sport)-Übertragungen im Vorraum haben den Nachteil, dass es hier so gut wie keine Sitzgelegenheiten gibt und man dort im Stehen etwas fehl am Platze wirkt.
Je länger der Abend dauert, um so mehr merkt man, dass geraucht wird. (Ist nicht so schlimm, aber mir wär´s anders trotzdem lieber)
Das Essen war wieder ausgezeichnet. Von den 2 Hauptgerichten ließ ich mir das Pfeffersteak zubereiten.
Den Speiseraum finde ich sehr schön und das Essen mit dem Kollegen und einem weiteren bayrischen Gast (und einigen Mädels) fand in einer sehr schönen Atmosphäre statt.
Der Club und die Zimmer sind wirklich sehr schön gestaltet.


Fazit: Mission erfüllt
Das ausgefallene Zimmer wurde nachgeholt
Der Club und Michelle haben die B-Probe bestanden.
Michelle hat wieder einen sehr guten Service geleistet, auch wenn der Hype vorbei ist.
LKS überwunden

Unter den anderen Mädels (Großteil recht hübsch in meinen Augen) war keine die ich unbedingt haben musste. (Naja eine war dann doch noch dabei, die ich mir noch gegönnt hätte, wenn mich Michelle nicht so entleert hätte)
In der näheren Zukunft muss ich mich aber zunächst wieder um die Mädels in Bayern kümmern.

Danke an den FK (ich schätze es wird noch ein Bericht kommen) der dafür sorgte, dass es ein langer (14:30 bis 00:30) aber kurzweiliger Club-Aufenthalt wurde.
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Michelle, my belle.
These are words that go together well,
My Michelle.

Michelle, my belle.
Sont des mots qui vont très bien ensemble,
Très bien ensemble.

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