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Alt  06.02.2015, 03:27   # 25
Jan G
Schmieriger Sextourist
 
Mitglied seit 16.05.2012

Beiträge: 58


Jan G ist offline
Als ich filou21 von top Action mit Dyaniara berichtete meinte er, dass er bereits alles wisse. Aha?! Die Lösung: Während wir gefickt hatten, war die Tür nicht vollständig geschlossen gewesen. Als filou21 mal zum Klo musste, welches direkt gegenüber von meinem Zimmer lag, konnte er es sich nicht verkneifen, Zuschauer einer Live-Fick-Show zu werden... Am nächsten Abend schlug Dyaniara erneut in unserer Casa auf, um von filou21 gut durchgenagelt zu werden. Für mich hatte die Vermittlerin eine angeblich junge und sehr schlanke Branca, also Weiße, zu bieten. Während sich filou21 mit Dyaniara in seinem Zimmer vergnügte, trudelte

„Taimi“, 20 Jahre alt,



gegen 20.00 Uhr in Begleitung einer ziemlich hässlichen Nutte der „Ärsche-wie-Medizinball-Fraktion“, die ich überhaupt nicht „bestellt“ hatte, ein. Offensichtlich hatte diese auf die Chance gehofft, dass ich sie für einen Dreier mit buche. Bei Taimi hatte sich zuvor in meinem Kopf das Bild einer Teeny-Nutte à la Rosa hineingebrannt – aber was da jetzt vor mir stand, hatte mit dem rein gar nichts zu tun. Das Gesicht, die Haare... Und dann auch noch total schiefe Zähne... Ganz und gar nicht mein Typ! Aber auf der anderen Seite hatte ich noch etwa eine Stunde Zeit zu überbrücken, bis es zum Essen gehen sollte... Also rauf aufs Zimmer – und fürs Vaterland... Als Taimi nackt vor mir stand, machte sich bei bester Beleuchtung das Ausmaß der körperlichen Katastrophe bemerkbar: die B-Cup-Titten hingen wie Schläuche und am Bauch waren deutliche Bindegeweberisse zu erkennen! Auf Nachfrage gab sie später auch an, ein Kind zu haben. Wie konnte mir die Vermittlerin bloß so etwas in die Casa schicken? Zumindest hat sie lange und gut geblasen. Außerdem hat sie mir ausgiebig die Eier geleckt. Um nicht zu viel vom Körper sehen zu müssen, habe ich sie ausschließlich in der Löffelchenstellung von hinten gefickt. Zum Abgang habe ich sie meine Eier lecken lassen, dazu selber gewichst und ansonsten ganz viel Kopfkino walten lassen. Einfach nur grausam...

Nach der Aktion, die mich die üblichen 50 CUC gekostet hat, setzten wir uns auf die Veranda und warten darauf, dass filou21 und Dyaniara fertig werden. Die mit Taimi gekommene Nutte war zum Glück verschwunden. Es dauerte noch ein Weilchen aber irgendwann saßen wir schließlich zu viert auf der Veranda. Taimi und Dyaniara tranken Bier, filou21 und ich Cuba Libre. Von der Straße aus ist die Veranda nicht direkt einsehbar, weil sich hier eine langgezogene Holzwand befindet. An den Seiten befindet sich ein hoher Gitterzaun, so dass man seitliche Blicke auf die Straße hat. Und an diesem Gitterzaun erschienen plötzlich zwei Polizisten. Als die Chicas die Bullen sahen, flüchteten sie schnell ins Haus. Unser kubanischer Casa-Besitzer, der sich im Wohnzimmer aufhielt, kam sofort raus und sprach mit den Bullen durch den Zaun hindurch. Nach etwa 10 Minuten bat er uns, ins Haus zu kommen. Er erklärte uns, die Bullen hätten mitbekommen, dass sich zwei nicht registrierte Nutten in der Casa aufhalten würden. Eigentlich müssten die Bullen jetzt die Nutten verhaften... Außerdem drohe ihm der Verlust seiner Casa, wenn polizeilich bekannt werde, dass er Mädels ohne Registrierung in sein Haus lassen würde. Uns schwante in dem Moment natürlich ziemlich Böses – nämlich Schmiergeldzahlungen in nicht unbeträchtlicher Höhe. Aber klar, wer ständig mit dem Feuer spielt darf sich nicht wundern, wenn er sich irgendwann mal die Finger verbrennt... Als wir unseren Casa-Besitzer dann konkret fragten, was uns der „Spaß“ denn nun kosten würde, waren wir umso erstaunter: Mit „nur“ 20 CUC Schmiergeld pro Nutte wären wir raus aus der Sache. Selbstverständlich haben wie ohne Diskussion das Schmiergeld bezahlt. Als die Bullen weg waren ist ein lauter Streit zwischen den Nutten ausgebrochen: Dyaniara warf Taimi vor, dass die von ihr mitgebrachte Nutte sie bei den Bullen verpfiffen habe, weil sie nicht gebucht wurde. Fast wäre es sogar zwischen den Nutten zu Handgreiflichkeiten gekommen, so dass unser kubanischer Casa-Besitzer eingreifen musste. Wer da ggf. wen verpfiffen hat oder wer da mit wem unter einer Decke gesteckt hat, werden filou21 und ich wohl nie erfahren. Auch wenn es insgesamt „nur“ 40 CUC Schmiergeld waren – aber so eine Situation will wohl niemand im Urlaub haben!

Fortsetzung folgt...
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