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Alt  07.01.2019, 18:46   # 35
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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The Taming of the Shrew

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Samstag nachmittag im Flamingo. Es ist noch sehr wenig los, macht aber nichts, Andreea mit den Wunderbrüsten ist da. Wir verbringen ein schönes Zimmer mit allen zwischen Andreea und mir üblichen Schweinereien, das sind ein paar mehr als die clubüblichen, wir kennen uns ja auch schon gut. Danach werde ich in der Familie weitergereicht an ihre Cousine Flori.

Flori ist heute den ersten Tag wieder da. Sie ist ein paar Jahre älter als ihre Cousine Andreea, wahlblond und sehr schlank mit einem anbetungswürdigen Hintern. Dafür sind die Brüste nicht mehr ganz echt. Während Andreea eher Girlfriendsex macht, ist Lori eher Pornös, aber sehr süß dabei. Nicht viele Frauen können einen Satz wie „Ich will jetzt dein ganzes Sperma“ so überzeugend rüberbringen, dass es nicht albern klingt, sondern als benötige sie das angeforderte Produkt wirklich ausgesprochen dringend. Lori kann das, ohne mit der Wimper zu zucken, während sie Dir in die Augen schaut. Sehr, sehr geil.

Eine Stunde später ist es immer noch übersichtlich im Barraum. Andreea hat mit Lori gewettet, dass sie mich noch ein zweites Mal aufs Zimmer kriegt. Lori hat wohl zu ihr gesagt, das schaffst du nicht. Andreea gewinnt. Nochmal 30 Minuten mit meinen Lieblings-Naturbrüsten, diesmal sogar auf Spanisch (und nein, das heisst nicht, dass Paella im Spiel war, oder wir aus einem Eimer getrunken hätten).

Nach Andreeas Logik müsste ich jetzt wieder mit Lori, aber nun ist auch mal gut mit dieser engen Familienbeziehung. Ich beäuge das weitere Angebot.

Es sind inzwischen viele junge, hübsche Mädchen anwesend, aber die etwas gelangweilten Blicke, und leider keinerlei Flirt- oder wenigstens ein dummer Anmachversuch machen es mir schwer. Die junge, kurzhaarige und supersüße Miss Miley Cyrus wird leider von einem vermutlich türkischen, champagnerspendenden Vollbart-Romeo dauerbelegt. Während ich in der hinteren Sofarunde (bei den Spielos) sitze und die übrigen 6-7 Mädels um mich herum nach einer kompatiblen Gespielin absuche, sagt die direkt neben mir sitzende, eher unattraktiv-dickliche Trulla doch tatsächlich: “Du sitzen hier, und meine Freundin dort müssen stehen.“ Oh, das können wir sofort ändern, îngerul meu! Aufgestanden, und tschüß Sofarunde. 7 Mädels weniger zur Auswahl, das macht die Sache gleich viel leichter. Aufgeregtes Schnattern auf Rumänisch, warum geht der jetzt? Trulla muß sich erklären. Mißstimmung in der Runde. Herrlich. Schönes Beispiel dafür, dass es nicht unbedingt die hellsten LEDs ist, die da vom rumänischen Dorf zum Vögeln nach Deutschland geschickt werden.

Die andere Sofarunde, vor der Bar, enthält: Eine bildhübsche junge schwarzhaarige Frau mit Silikonbrüsten, die etwas in verschiedene Richtungen zeigen. Eine Gertenschlanke mit rot-bräunlichem Pagenschnitt und einer perfekten Figur, aber mir etwas zu ernst im Gesicht. Dann die Prinzessin, eine wahnsinnig attraktive junge Blonde mit dem ultraknappen schwarzen Body, dem perfekten Hintern und der blonden, wuschig-aufwändig gestylten Wallemähne, Typ Alicia Silverstone, ein Hollywoodlächeln zum Niederknien. Vor 4 Wochen, bei der Weihnachtsparty, verlangte sie von mir eine Flasche Champagner, was unsere aufkeimende Beziehung jäh beendete. Jetzt winkt sie mir zu. Warum zurückwinken.

Außerdem sitzen dort zwei junge knackige Dinger, die mir vorhin aufgefallen sind, als sie gemeinsam einen Opa abschleppten ... die eine dunkelhaarig mit Hüftgurt und Straps, die andere hellblond mit einem engen roten, durchsichtigen Body. Beide sehr hübsch, die dunkelhaarige trägt die kleinen, festen Brüste frei, und gewinnt daher die Vorausscheidung. Ihr Name ist Diana.



 
KATHARINA: „Ich seh', ein Weib wird bald zum Narr'n gemacht,
Wenn sie nicht Mut hat, sich zu widersetzen.“
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 
Der Weg zum Zimmer ist lustig, mit viel Geflirte, auch der Zimmerbeginn läßt sich gut an, erste feuchte Küsschen stimmen mich hoffnungsvoll. Dann der Stimmungsknick ... Diana flüstert mir ins Ohr „Wie magst du blasen ...? So ... oder so?“ Ich antworte So. Diana überlegt kurz. „Das ist Extra ...“ haucht sie ... und überlegt noch etwas länger ... „100 Euro extra“. Ja liegt denn Ettlingen jetzt neben Nürnberg? Und haben wir heute 100% Inflation?

Vor der Diskussion habe ich keine Angst, die geht schnell. „Nein, dafür habe ich hier noch nie bezahlt. Da bist du wohl die Einzige. Also Haide, gemma! Ich frag einfach nochmal Lori.“ Diana checkt kurz meine Leistengegend, offensichtlich ohne Negativbefund. „Bleib hier Schatzi, geht auch so“. Ach was.

 
PETRUCHIO: “Nun, dann nur fort nach Hause: he! Bursch! gleich reiten wir.”
KATHARINA: “Da hast du deinen Kuß: Nicht wahr, nun bleibst du hier?”
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 
Schwierig ist jetzt, die erotische Stimmung neu aufzubauen. Meine hoffnungsvolle Auftakt-Erektion ist dahin. Um wieder auf Temperatur zu kommen, bräuchte ich etwas authentische Leidenschaft. Verwegen wie ich bin, versuche ich, das Date mit einer vertrauensbildenden Maßnahme zu retten.
„Weißt du was, ich fange einfach mal an, und dann kannst du ja entscheiden, wie du weitermachst“, schlage ich Diana vor und mache es mir zwischen ihren Knien gemütlich.

 
PETRUCHIO: „Wer weiß nicht, wo der Wespe Stachel sitzt? Im Schweif!“
KATHARINA: „Nein, in der Zunge.“
PETRUCHIO: „In wessen Zunge?“
KATHARINA: „In Eurer, Zungendrescher, spitzer Stichler!“
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 
Anfangs stöhnt sie etwas zu früh und zu laut, aber ich sagte ja vertrauensbildend, also mache ich einfach entspannt weiter und ignoriere das. Nach einer Weile wird sie leiser, und dann kommt ein authentischeres, rauhes Schnaufen. Als sie merkt, dass es tatsächlich gut werden könnte, öffnen sich plötzlich alle anatomischen und mentalen Schleusen, und Diana wird zum Tier. Damit war nicht unbedingt zu rechnen. Nach dem ersten Höhepunkt will sie noch weiter, und weiter, und weiter ... erst drei- bis viermal später liegt sie keuchend da und lächelt.

 
PETRUCHIO: “Ist das nun so nicht besser? Mein liebstes Käthchen, sieh:
Einmal besser als keinmal, und besser spät als nie.”
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 
Das Thema Aufpreise ist vom Tisch, denn nun packt Diana der Ehrgeiz. Dass sie als Profi besser sein muß als der Gast, versteht sich. Also bietet Diana alles auf, was ihr zum Thema Blasen einfällt. Und das ist ne Menge. Mein lieber Schwan. Das war mal heftig gut. Ich bitte trotzdem noch zum Verkehr. Das Vögeln wiederum eine Offenbarung, Diana windet und bäumt sich wie eine Sportturnerin, fordert heftige Mitwirkung und hat augenscheinlich mindestens Höhepunkte Nr. 4 und 5. Total egal, ob das echt ist, ihre Show ist einfach superklasse. Nach 10 Minuten überaus anspruchsvoller Choreografie bin ich erlöst. Die Arme tun mir etwas weh, irgendwann habe ich Diana wohl waagerecht vor mir in der Luft gehalten. Die freut sich und entschuldigt sich, sie müsse mal eben für kleine DL.

 
KATHARINA: “Wie schäm' ich mich, daß Frau'n so albern sind!
Sie künden Krieg und sollten knieen um Frieden!
O daß sie herrschen, lenken, trotzen wollen,
Wo sie nur schweigen, lieben, dienen sollen!“
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 
Als sie wiederkommt, bricht gerade die nächste halbe Stunde an, und Diana fragt „Runde zwei?“ Diesmal lasse ich sie zu Ende blasen, ihr DT ist einfach zu geil. Unglaublich, wie mühelos sie mir meinen letzten Höhepunkt heute entlockt. Ich hätte gedacht, das wird jetzt ein Krampf, aber Pustekuchen, mit genialer Technik ein reines Vergnügen. Erstaunlich. Jetzt ist sie zufrieden, ihre Berufsehre wiederhergestellt. Gewonnen hat sie auch noch. „Du ... zweimal kommen. Diana ... viermal kommen“. Hab ich mich doch verzählt.

 
KATHARINA: “Wenn er's befiehlt, zum Zeichen meiner Pflicht,
Verweigert meine Hand den Dienst ihm nicht.”
PETRUCHIO: “Das nenn' ich eine Frau! Küss' mich, mein Mädchen!”
LUCENTIO: “Glück zu, Herr Bruder, du bezwangst dein Käthchen!”
— William Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung (ca. 1594)

 


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