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Alt  04.06.2014, 07:53   # 1
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
Thumbs up Exzellente Duomassage in Sibiu/Hermannstadt

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Nein, ich war nicht auf Bordelltour in Rumänien, wo die vielen schönen Mädchen herkommen.
Ich war rein geschäftlich unterwegs in Rumänien und plante nichts Böses. Außerdem hatte ich mich nicht über Bezahlsex in Rumänien informiert, weil er dort verboten sein soll. Auf der Rückreise machte ich in Sibiu/Hermannstadt Station. Im Internet hatte ich ein mir gut erscheinendes Hotel namens Apollo in der Nicolae-Teclu-Straße gefunden, das sich als höchst preiswert erwies. Bester *** Standard, sauber und komfortabel. Am nächsten Tag wollte ich von Sibiu/Hermannstadt zurück nach München fliegen.
Als ich eingecheckt hatte (prima Zimmer, WLAN etc. 38 Euro mit Frühstück), erkundete ich die Umgebung. Und was sah ich keine 50 m weiter? Einen Salon de masaje, samt etwas irreführender Internetadresse www.saunaclub.ro und in einer Art Deutsch: https://saunaclub.ro/erotische-massagen
Dort wird eine Preisliste veröffentlicht, die uns Bayern wie ein Paradies vorkommen muss. U.A. eine Doppelmassage mit vorheriger assistierter Dusche für 300 Lei = ca. 70 Euro..
Ja da kann man doch nicht einfach vorbei gehen, ja da muss man halt mal Mädchen sehn ...
Also, geklingelt, einige Sekunden gewartet, und dann in einem Vorraum mit vier bikinibekleideten und einladend lächelnden Grazien geführt. Gut, dass eine von ihnen fließend Englisch sprach. Die war natürlich sofort gebucht, außerdem sah sie hübsch und lebhaft aus. Dann musste ich mir deine andere dazu aussuchen. Ich fragte sie, wen sie denn gerne dabei hätte. "You must choose." Also, zu der drallen Jungen eine Schlanke genommen. Eine Stunde Massage mit beiden sollte 60 Euro kosten. 70 Euro für eine Doppelmassage mit "assistierter Dusche"! Dieses Risiko gehe ich ein. Gut, dass ich fließend Rumänisch lesen kann. https://saunaclub.ro/tarife Naja, ich gebe es ja zu, ich kann überhaupt kein Rumänisch außer "fata fromoasa, te iubesc", aber diese Preisliste konnte ich verstehen.
Dann in ein sauberes Zimmer mit Lustwiese geführt und in der Dusche von der Englischsprechenden höchst genussvoll eingeseift. Sie erzählte mir, dass sie an der örtlichen Universität studiere und Isabella hieß. (Die andere nannte sich Marie) Die gemeinsame Dusche war schon mal ein schöner Beginn. Unter solchen Umtänden lasse ich mich gerne mal einseifen.
Was dann in der nächsten Dreiviertelstunde geschah, lässt die Rüdesheimer alt aussehen, nicht nur, was die Preise angeht (Ausnahmen nur die Österreicherin Nina und die legendäre Laura). Eine höchst raffinierte und erotische Massage mit Body to body vom Feinsten begann, abwechselnd und gleichzeitig von beiden Hübschen berabreicht. Viel Öl wurde vergossen, wenn die beiden erst von hinten und dann von vorne auf mir rumrutschten. Dabei hatte dann die jeweils andere immer irgendwelche Finger an einer interessanten Körperstelle. Auch meine höchst sensible Pofalte wurde stimuliert. Das Beste an den beiden war aber eine Eichelmassage mit den Fingerspitzen, wie ich sie noch nicht erlebt habe. Das war Raffinesse in Reinkultur. Ich schwebte in höchsten Freuden und ließ mich nur mehr verwöhnen. Zuviel Aktivität meinerseits war nicht erwünscht. Die vier Brüste durfte ich zwar streicheln, aber eine mündliche Annäherung an die vier war nicht erwünscht. Aber ich hatte genug zu tun, um diese sinnlichen Eindrücke zu genießen. Langeweile kam da nie auf. Die beiden haben ein Repertoire, wie es besser nicht sein kann, spanische Massage eingeschlossen. Die eine wollte irgendwann schon mal so schnell das Ganze beenden, hatte ich das Gefühl, aber von der Zeit her, meinte ich, war noch etwas Luft drin. Also die Gute gebremst. Aber irgendwann musste es so weit sein. Und das war einfach perfekt. Kein brutaler Würgegriff dabei um den Schwanz, sonder richtig schön gefühlvoll. Mei, war des schee. Dann die übliche Säuberung, noch ein paar Minuten gestreichelt, und dann war dieser Ausflug ins Massageparadies beendet. Nette Verabschiedung, und ich gab ihnen, da total begeistert, noch 10 Euro Trinkgeld. Nach einer knappen Stunde (nothing is perfect) ging ich wie auf Wolken zum nahen Hotel, wo ich mir für 10 Euro mit Allem bestes transsylvanisches Essen bestellte. Dort schmeckt es noch, weil man keinen vom deutschen Bauernverband und der Lebensmittelindustrie konfektionierten Chemiefraß vorgesetzt bekommt und das Fleisch noch wie Fleisch und nicht wie Schaumgummi, und die Kartoffeln noch wie Kartoffeln schmecken und nicht nach Pf*nni.
Ach ja, noch was. Von Transsylvanien gibt es ja diese Dracula-Geschichten. Die Leute dort sind eher sauer darauf, denn was können sie dafür, dass der irische Autor Bram Stoker in seinem Roman von 1897 diese Legende in ihre Gegend verlegte.
Genauso wenig können die Ingolstädter dafür, dass die englische Autorin Mary Shelley den Frankenstein, Schöpfer des Monsters, in Ingolstadt ansiedelte. Dort war nämlich damals die erste bayerische Universität, und auch Adam Weishaupt, Gründer der Illuminaten, ansässig. Jedoch der Polit-Dracula Horstul Seehoferescu ist ganz real und ingolstädterisch. Aber der Knoblauchhauch der Europawahl und sein Spezi Huber haben ihm einen Pflock in sein schwarzes Politherz getrieben, und jetzt strampelt er hilflos rum.
Ja, dann am nächsten Tag vom Dracula-Airport (nein, so heißt er nicht) zum Franz-Josef-Strauß-Flughafen gedüst. (Der heißt aber so, vermutlich wegen der absurden Bahnanbindung) Fragt sich, wer der beiden Namensgeber schlimmer war. Ich tippe auf Strauß, denn den gab es nämlich wirklich.
Nun mal eine Rechnung aufgemacht. Eine einstündige Doppelmassage mit assistierter Dusche würde in den besten Massagesalons Münchens 260 Euro oder mehr kosten.
Flug mit LH nach Hermannstadt, frühzeitig gebucht, gibt´s ab 130 Euro. Hotel und Essen 50 Euro. Eine Stunde Massage mit zwei hübschen und engagierten Rumäninnen 70 Euro. Macht 250 Euro. Das Gleiche in der Rüdesheimer: 260 Euro, ohne Essen. Was hält mich davon ab, da nochmal hinzudüsen? Außerdem sind Hermannstadt und die Gegend höchst besuchenswert. Prince Charles ist öfter da.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)

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