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Alt  20.11.2009, 19:02   # 18
xwert
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xwert ist offline
- Nachbarin

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Sie ist meine Geliebte, seit Jahren, und sie tut alles für mich. Alles was ich will. Und ich liebe sie dafür! Und ohne sie hätte ich nie erfahren, dass ich lebe!

Wir treffen uns im Hotel. Im Fahrstuhl zur 17. Etage küssen und betasten wir uns bereits, mein Schwanz reagiert, ich ziehe ihr den Rock hoch und fühle, dass sie kein Höschen trägt. Ich hab es fast geahnt, denn sie hat stets solche Überraschungen für mich bereit. Hastig schließe ich das Zimmer auf und schon fallen wir übereinander her. Ich strippe sie zu hastig und sie schaut, dass ich aus meinen Klamotten komme. Setz dich auf die Kofferbank, sagt sie, ich werde dir erstmal einen blasen. Und sie fängt sogleich an meinen Freund zu liebkosen. Es ist schon erstaunlich, was alles in ihren tollen Mund mit den wollüstigen Lippen passt. Sie lutscht und leckt und massiert nicht nur den Schaft, sondern auch die Eier, die sie immer wieder von unten bis zur Penisspitze mit ihrer geilen Zunge leckt. Wunderbar, ich komme in Fahrt. Was sie nicht weiß, ist, dass hinter ihr ein großer Spiegel an der Wand hängt und ich sie darin beobachten kann. Ich sehe ihren wunderschönen Arsch und ich kann auch ihre süße Pussy sehen, die zusehends feuchter und glänzender wird. Ich werde so geil beim Blasen, du glaubst es nicht, sagt sie. Oh ja, ich sehe es, und jetzt erst sieht sie den Spiegel und lächelt mich an. Voyeur sagt sie, steht auf und dreht sich zum Spiegel um und zeigt mir ihre aufreizende Hinteransicht. Langsam spreizt sie ihre Beine und ich kann nicht anders: ich muss meinen blasfeuchten Schwanz in ihre feuchte Muschi stecken. Sie stöhnt auf. Langsam und genussvoll bewege ich mich hin und her und spüre sie so gut und im Spiegel sehe ich, wie sie mir glücklich in die Augen schaut. Es ist eine Pracht zu sehen, wie sie glüht. Und ich auch.
Nach einigen Stößen muss ich meinem Freund eine kleine Pause gönnen, sonst …. Sie seufzt bedauernd als ich ihn rausziehe und dreht sich zu mir um. Wir küssen uns wie verrückt. Nackt wie sie ist, hebe ich sie hoch und trage sie ins Bad, wo ich sie auf das Waschbecken setzte, die Höhe stimmt und schon bin ich wieder in ihr. Sie ist ja so handlich, meine süße Geliebte. Ich sehe ihren zuckenden Rücken im Spiegel. So hat’s mir noch keiner gemacht, du erfindest immer neue Stellungen! Dabei ist es meistens sie, die was Neues probiert und erfindet.
Danach geht es zum Doppelbett, auf dem Nachttisch steht ein Radio. Sie bückt sich um einen Sender mit schöner Musik zu suchen und ich….,. ich stoße natürlich wieder von hinten zu. Ich packe sie an ihren vollen, wunderbaren Brüsten, die ich ausgiebig knete, streichle und zwirbele, denn auch ich muss an den Knöpfchen drehen, wie sie am Radio. Sie genießt es offensichtlich, denn sie braucht relativ lange, bis sie einen Sender gefunden hat. AFN. Ist mir recht. Ja, mit deiner Antenne ist der Empfang gleich viel besser, sagt sie. Sie ist so schlimm!
Dann legt sie sich auf’ s Bett, spreizt die Schenkel und ich weiß was ich zu tun habe. Erst streichle ganz sanft ihre Brüste, die Brustwarzen werden steif, ich sauge mich daran fest. Es tut so gut. Jetzt küsse ich mich langsam den Bauch hinunter, mache eine kleine Pause am Nabel, sie stöhnt und wälzt sich langsam hin und her. Jetzt spreize ich ihr die Schenkel noch ein wenig weiter, nachdem ich mich dazwischen gekniet habe. Welch ein Anblick, zum verrückt werden. Mit der linken Hand, Daumen und Zeigefinger, ziehe ich ihr die äußeren Schamlippen sanft auseinander, während ich mit meinem feuchten rechten Daumen leise ihre Clitoris streife. Sie stöhnt wieder auf. Langsam, ganz langsam verwöhne ich kleine feuchte Spalte mit der Zunge, dann setzte ich mich so an sie ran, dass ich mit meiner Eichel ihre Scham berühre. Jetzt wird sie aktiv, sie rutscht näher und versucht so meinen Schwanz tiefer in sich hinein zu bekommen. Oh, oh, das ist noch nicht erlaubt, erst wird weiter gestreichelt mit meiner Eichel.
Das tut gut, beiden! Im Vorbeugen erreiche ich ihre Brüste, die ich zusätzlich stimuliere und schon bin ich ein kleines Stück in ihr, aus Versehen sozusagen.
Es wird immer schlimmer und ich überlege, ob ich sie gleich ficken soll, worum sie mich mit ihren Augen bittet oder ob ich sie vorher von hinten nehmen soll. Ich entscheide mich für letzteres.
Sie merkt sofort was ich vorhabe, denn sie ist meine wunderbare Geliebte, sie gibt mehr als sie nimmt. Schon kniet sie mit gespreizten Beinen vor mir im Bett. Ich hole schnell meinen Ledergürtel aus meiner Hose und knie mich hinter sie. Den Gürtel lege ich um ihre Taille und ziehe zu. Die Hüften werden dadurch besonders betont, was mir sehr gefällt. Das geht auch mit einem Büstenhalter, der in der Eile nach unten gesteift wurde. Es macht mich noch geiler, wenn das geht. Dann ramme ich meinen erigierten Penis in ihre nasse Vagina. Jetzt geht der Ritt los, (wie beim Rodeo, sagt sie) mit Hilfe des Gürtels kann ich sie knallhart zu mir heranziehen, sozusagen direkt über meinen Schwanz, mit der anderen Hand haue ich auf ihren herrlichen Arsch, was sie noch zusätzlich antörnt, wenn das überhaupt noch möglich ist, wir werden zusehends geiler und ich glaube nicht, dass ich sie noch auf’ s Kreuz legen kann, also ficke ich sie jetzt voll durch, zumal sie längst gespürt hat, dass es kein zurück mehr gibt. Wir stöhnen gleichzeitig und versuchen den Orgasmus noch hinaus zu zögern. Geht nicht, er kommt über uns. Mit festen Schlägen auf ihren Po, spritze ich ihr meinen Saft in ihre Möse. Danach sacken wir friedlich zusammen und ich total außer Atem auf ihr. Ein gutes Gefühl. Sie genießt es auch und das ist mir wichtig. Danach leckt sie mir meinen halbstarken Schwanz sauber und wir kuscheln uns aneinander, Löffelchen, bis der kleine Freund wieder anfängt zu zucken und zu klopfen. Klopfet und euch wird aufgetan, sagt sie. Diesmal nehme ich sie von vorne, denke ich bei mir. Aber es kommt ganz anders, sie will reiten.
Wie gesagt, sie ist die ideale Geliebte, hat immer Lust, nie Kopfweh, ich bin doch nicht blöd, sagt sie und sie ist probierfreudig, das heißt sie will immer gerne was ausprobieren und ich bin sofort dabei.
Ich liege diesmal mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, sie kniet dazwischen, streichelt und leckt meinen Schwanz. Sie ist die Königin für meinen kleinen Freund. Immer heftiger werden die Liebkosungen, die Eichel verschwindet zwischen ihren vollen geilen Lippen und taucht wieder auf. Sie macht das wundervoll, indem sie ihn dabei fest umschließt, das mag er. Immer schneller wird sie dabei und schaut mir zwischendurch in meine Augen. Wahnsinn, diese Frau, denke ich. Sie steckt ihn zwischen ihre Brüste. Danach setzt sie sich auf meinen erigierten Freund und stößt ihn sich tief bis zur Wurzel hinein. Das tut ja so gut und sie hebt sich wieder bis er kurz vor dem Rausflutschen ist und dann senkt sie sich wieder. Sie reitet in den Wald, sagt sie. Ich sehe, wie mein Schwanz von ihren Schamlippen umfangen und regelrecht gekost wird. Es ist einfach wunderbar dieses Gefühl und sie braucht keine Hand, um zu verhindern, dass er rausrutscht, das nennt man Punsgefühl.
Jetzt kommt der Höhepunkt, sie dreht sich auf mir, ohne dass mein Freund das Tageslicht erblickt und nun reitet sie wieder zurück.
Nun von hinten ist der Anblick genau so erotisch, wie vorher. Ein Prachthintern, der geklatscht werden will. Dabei färbt er sich rosarot und meine Kleine geht ab wie eine Rakete. Kaum zu glauben, aber wunderbar.
Sie reitet und jedes Mal, wenn ich anfange zu klopfen und schwer zu atmen, hält sie inne und verharrt, mit meinem Schwanz tief drinnen. Kaum zum Aushalten und das weiß sie auch. Wenn ich mich wieder etwas beruhigt habe, dreht sie sich wieder auf die bekannte Art und Weise um, schaut mir mit geilem Blick in die Augen und legt sich nach hinten über. Welch ein Anblick!
So etwas Schönes gibt es nur bei ihr! Was hab ich doch für ein Glück, dass es sie gibt und sie mich liebt. Ich liebe sie auch!! Und dann geht es wieder von neuem los. Diese Frau bereitet mir stundenlang Vergnügen und genießt es auch noch. Ich noch mehr! Das nenn ich GF6
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