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Alt  23.04.2018, 17:23   # 1
byieni
Geniesser leben länger
 
Mitglied seit 15.06.2006

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byieni ist offline
Escort: One Night in Vienna

Servus beinander,

nachdem ich ja sehr häufig "auf boarisch" schreibe, mache ich hier im "Weana" Forum eine Ausnahme und schreibe in Ermangelung von umfassenden Kenntnissen des Wiener Dialektes in Hochdeutsch.

Der Titel mag seine Herleitung in dem Musiktitel "One Night in Bangkok" haben, aber mit Asien und Thailand hat dieser Bericht aber gleich gar nichts zu tun. Vielmehr dreht es sich um die Geschichte einer Wiederholungstat.

Ja, ich traf die Dame bereits ein paar Mal. Die Lokalitäten spielen keine Rolle, da ich mich als durchaus weitgereist bezeichne. Ebenso die Dame. Ihre Herkunft ist Rumänien, ihr bevorzugter Arbeitsort ist aber eindeutig Österreich, gefolgt von ein paar Ausflügen nach Bayern.

Wir kennen uns kommunikationstechnisch schon seit vielen Jahren und seit zwei Jahren auch persönlich. Und wie!

Den Termin haben wir lange im voraus vereinbart, Reisen wollen ja schließlich gut vorbereitet sein..... Nachdem ich dann alle anderen Termine der Reise abgearbeitet hatte, sollte der schönste Abend folgen, den ich bisher in Österreichs Kapitale erleben durfte.

Wir hatten vorher vereinbart, dass wir uns in meinem Hotel treffen wollen. Ob an der Bar oder im Zimmer ließen wir offen und versprachen uns, gegenseitig mit kurzen WA-Nachrichten auf dem Laufenden zu halten. Unsere Entscheidung war dann ein Treffen im Zimmer, um nach kurzer Begrüßung zum Dinner auszugehen.

Das wurde natürlich nichts. Kaum betrat die Dame nach Klopfen und Öffnen das Zimmer, schon fielen wir uns um den Hals. Wir hatten uns ja schließlich 7 Monate nicht gesehen.....

Tja, und beim Um-den-Hals-fallen blieb es natürlich nicht, logisch! Sie hatte mich durch die WA-Nachrichten schon ordentlich "angefixt" und auch die Dame war schon ganz gut angetörnt, und wie ich kurze Zeit später feststellen durfte, auch scharf wie eine Rasierklinge. Wir kamen also nicht umhin, uns zuerst einmal unserer aufgestauten Lust aufeinander hinzugeben und wir vernaschten uns gegenseitig nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte nicht lange, und es stand 1:0. Ein Ergebnis, was bei der Dame verdrehte Augen und Schnappatmung hervor rief. Klar folgte die Revanche auf dem Fusse, und diesmal hatte ich nicht nur Atemnot.

Um anschließend nicht "Atemlos durch die Nacht" zu laufen, ließen wir unsere Wiedersehensfeier ruhig, mit vielen Küssen und .... ausklingen und stellten dann unisono fest, dass wir beide jetzt doch Hunger haben.

Der Abend war lau, die Gegend zwar großstadtmäßig crowdy, aber schön. Und so kam es, dass wir uns in einem schönen Szenelokal - die Dame kannte es - zum Abendessen niederließen. Wir genossen nicht nur das Dinner und angeregte Gespräche. Selbst während des Dinners konnten wir kaum die Finger voneinander lassen. Gott sei Dank hatten wir einen passenden Sitzplatz gewählt.....

Nach dem Essen schlenderten wir noch - unterbrochen von einem Glas Wein in der lauen Nacht - langsam zurück ins Hotel.

Tja, was soll ich schreiben, wir vollendeten, was wir vorher als Folge unserer langen Trennung etwas "sportlich" begannen, in genussvoller Art und Weise. Ein Tete-a-Tete mit Küssen ohne Ende und Slow-Sex vom Feinsten. Die zwischenzeitlichen Spielstände hatte wir beide längst aus den Augen verloren, nein - sie sind unseren Sinnen entwichen.... Schließlich waren wir doch beide sehr auf uns konzentriert. Und das seeeehr, seeeeehr lange......

Wir hatten vorher beschlossen, dass wir so in etwa die zweite Nachthälfte jeder für sich verbringen würden. Ich hatte schließlich am nächsten Tag die lange Autofahrt nach Hause mit noch einem Termin unterwegs vor mir. Und so ein Tete-a-Tete über eine ganze Nacht vertrage ich in meinem Alter nicht mehr. Also folgte dann irgendwann, nachdem die Zeiger der Uhr den Wechsel vom langen Abend in den frühen Morgen zeigten, von vielen Küssen, innigsten Umarmungen und dem gegenseitigen Versprechen eines Wiedersehens unser diesmaliger Abschied. Und sowas kann dauern, sag ich Euch ......

Forumskollegen, die öfter meine Bereichte lesen wissen, dass ich keine sexuellen Details nenne. Es würde daraus nur eine Erwartungshaltung für Dates der Dame mit Anderen enstehen. Dies wäre nicht im Sinne von uns beiden, denn wie wir mittlerweile feststellen konnten, haben wir doch einen "sehr besonderen Draht zueinender". Wir erzählen uns - so glaube ich - Dinge, die keinen Dritten etwas angehen und auch unsere Dates sind von ganz besonderem Vertrauen geprägt.

Ich weiss aber von einigen Kollegen, dass sie zusammen mit dieser Dame auch "auf ihre Kosten" kamen. Insofern ist das Risiko eines Flops für Euch verschwindend gering. Soviel zu diesem Thema.

Jetz schreib endlich, mit wem du dich getroffen hast, werden ihr jetzt denken. Zurecht!

Während unserer letzten Dates war das Pseudonym der Dame noch Giulietta. Heute nennt sie sich im Babylon Wien "Tina". Dort ist sie auch anzutreffen, wenn sie nicht gerade Termine als Independent Escort oder Urlaub hat. Ach ja, die kostenpflichtige Anmeldung zur Damengalerie des Babylon könnt ihr Euch sparen, von Tina gibts wie üblich keine Bilder. Zu den Kosten sage ich Euch soviel: 2 Stunden kosten bei der Dame im Escort ab 300 Euro, über den Rest schweigt des byieni's Höflichkeit.

Ich wünsche Euch viel Spass bei unserem gemeinsamen Hobby

byieni
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Wissds es, wos des Besde is am Boarisch schreim?

Des kennan de Zipfe vo da NSA ned lesn. Glabsd ned? Schaug amoi bei WhatsApp, wennsd boarisch schreibsd, nachad werd da zwoate Hackl ned blau, weil des d' NSA ned schnoid.


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Danke von


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