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Alt  10.12.2012, 17:18   # 5
Bombinator
 
Mitglied seit 16.09.2012

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Bombinator ist offline
Talking Nukki wichst gut!

Wie versprochen war ich heute nochmal bei Nukki, um auszutesten, was sie neben einem ordentlichen Arschfick sonst noch drauf hat. Ein weiterer Bericht hier ist auch nötig, weil ich das letzte Mal so drauf konzentriert war, ob das mit dem hai toi-Trick von Rubber Duck wohl klappen würde, dass ich für das Girl und seinen sonstigen Service oder Nukkis übrige Qualitäten kaum einen Blick hatte, und es wäre schade, wenn das Girly der Gemeinde entginge.

Also in der Riedingerstraße 22A geklingelt, es macht wieder die Kollegin auf, eine barocke junge Frau mit Namen Reja. Sie kommt mir bekannt vor, ich bin mir fast sicher, ich habe auch schon in allen ihren Löchern gesteckt. Mich zum Spielzimmer geleitet, sauberes Ambiente, nicht überladen, lediglich eine versteckte rote Lichtgirlande hinter einem türgroßen Schirm, ein Schrank und ein kleiner Zweisitzer, Mann kann sich also ganz auf die Dienstleistung konzentrieren.

Nukki kommt herein. Schenkelhohe Samtstiefel, sonst nur oben bekleidet, unten nackt, die Schamlippen hängen neckisch unten ein Stückchen raus. Ein wirklich hübsch zu recht gemachtes Gesicht, was sag ich, ein geiles, anmachendes Gesicht, es ist ein Vergnügen, ein solches Gesicht beim Ficken zu betrachten. Der Körper lässt keinen Wunsch offen, muskulös, kein Gramm Fett zu sehen und später auch nicht zu spüren, rasierte Mumu, Haare so lang, dass sie über den Popo hinunter reichen, sie schenkt einem diese Haarpracht auch während des Vollzugs freizügig, die Brüste zum Körper passend in Form und Größe, einfach toll anzusehen, angenehm ist auch, die weiche makellose Haut zu spüren! Ihre Begrüßung: „Sawadee, wie lange bleiben Sie in mir?“ finde ich lustig.

Dreiviertel Stunde ausgemacht, davon eine halbe Verkehr und den Rest Massage. Habe zunächst von meinen analen Wünschen nichts verlauten lassen, aber kaum gehofft, der Trick würde nochmal klappen. Und so war es auch, Nukki: „Möchten Sie auch mit Anal?“ Ich zucke nur mit den Schultern. Sie: „Nicht mehr wie letzte Mal!“ Sie hat gelernt. „Und nur von vorne!“ Gut ich habe nachgegeben und 100 für Ficken, 30 für die Massage und die üblichen 50 fürs niedliche Ärschchen gelöhnt.

Kein Rumgezicke, anfassen überall, die Nippel sind recht empfindlich und müssen erkämpft werden, dann aber geht das ab. Schöner Gf6, angenehmes Blasen mit Muschi fingern, die ist im Nu nass. Ab in die Reiterstellung. Reiten kann sie,in beiden Stellungen. Von hinten ist schön zu sehen, wie der Schwanz in ihrer Möse verschwindet. Lasse mir etwas Gel auf meinen Spielfinger geben. Von vorne geritten, lege den warmen weichen Körper auf mich und öffne während wir langsam weiterreiten, mit meinem Finger schon mal ihren Arsch. Das lässt sie sich gerne machen. Wie das letzte Mal immer zwischendurch intensive Zungenküsse.

Es folgt ein Doggy in die Mumu, den geilen Arsch immer im Blick. Dann setze ich an der Rosette an. Zu meiner Überraschung meint Nukki die Bemerkung von vorhin ganz ernst, sie verweigert ihr Loch, lässt sich nicht rektal als Stute besteigen: „Nur noch von vorne!“, in der Anal-Missio also. Ist mir recht, denn das ist ohnehin die befriedigendere anale Stellung, weil sie, jedenfalls bei mir, zu einem stärkeren und längeren Orgasmus führt. Ich versuche rauszukriegen, warum sie nicht mehr will. Sie rückt nicht damit raus, ich erschließe aber aus unserer Diskussion, sie hat wohl in den letzten zwei Tagen schlechte Erfahrungen mit Anal in der Doggy gemacht, kein Wunder, wenn sich die Gepflogenheiten von Rubber Duck und mir in der Gemeinde rumsprechen. Tut mir leid!

Also lege ich das scharfe Fickstück auf den Rücken, so kann ich ihr geiles Gesicht betrachten und sie beim Ficken küssen. Die Knie neben ihre beiden Hügelchen gedrückt folgt eine kurze Arbeit am Normloch, dann leitet Nukki mich in ihr enges Popoloch. Das Vergnügen beginnt und endet in meiner langen Lösung.
Säubern, und mich auf den Rücken legen zur Massage, die ist auch ganz gut, aber das Beste kommt noch. Nukki sagt: „Umdrehen“ und massiert mir Schenkel, Sack, Eier und Schwanz mit Öl. Das ist ein großes Vergnügen, von diesen zarten Händchen gewixt zu werden. Was soll ich sagen, mein Mast steht und sie zaubert mir einen zweiten Erguss. Nach fast einer Stunde ist es soweit, ich küsse die kleine Hure und gehe befriedigt von dannen.

Von der Kleinen sind alle Dienste empfehlenswert, vor allem aber ihr Missio-Anal und ihre Wichskünste sollte man sich nicht entgehen lassen. Endlich mal wieder was besonders Geiles beim Thai-Chicken-Ficken.
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Danke von