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Alt  18.10.2011, 23:11   # 22
ace of spades
Force Majeure
 
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ace of spades ist offline
FKK Sharks, oder ein Tag unter Haien

Hallöle

Endlich ist es mir gelungen, einen dieser sagenhaften, berühmt-berüchtigten Hessen Clubs zu besuchen.

Tag ausgesucht, Logistik gemanagt und los ging es Richtung Westen. In Begleitung meiner zwei Body-Guards, stürmten wir so gegen 17:30 Uhr das Haifischbecken in Darmstadt, genannt FKK Sharks.
Schon beeindruckend, was da für Leib und Seele geboten wird. Tolles Ambiente und alles mindestens eine Nummer größer als die mir bekannten bayrischen Clubs.

60 Euro Eintritt gelöhnt, übliche Club-Uniform in Empfang genommen, in der Umkleide schöne große Spinde, vom ersten Eindruck alles sauber. In der Halle eine Wand mit separaten Wertfächern, empfinde ich als eine gute Lösung.

Von meinen zwei Body-Guards wurde ich eindringlich ermahnt, nicht gleich die Erstbeste zu buchen, sondern erst einmal die Lage zu sondieren und mir einen Gesamteindruck vom Club zu verschaffen.
Gut, wie schon erwähnt, das ganze Ambiente einfach beeindruckend, aber ich bin ja nicht gekommen, um mich an architektonischen Meisterleistungen zu ergötzen, sondern hauptsächlich wegen der Girls und nebenbei auch dem Wellnesscharakter eines Clubs.

Ja, was soll ich sagen, das Sharks hat wirklich alles, was so ein Männerherz begehrt um einen schönen Tag zu erleben.

Große Bar mit freundlichem Personal, großes Kino indem gerade auf der Leinwand Bundeliga lief, im Innenbereich drei Saunen mit unterschiedlichen Temperaturgraden, ein Stockwerk höher, ein Schwimmbecken, ein (oder waren es zwei?) Whirlpool, an die exakte Anzahl dieser Nebenschauplätze kann ich mich jetzt gar nicht mehr so genau erinnern. Den Aussenbereich auch kurz inspiziert, war aber schon deutlich frisch da draußen.

Ja und dann die Girls, wie die Haie umkreisten sie neue Opfer, "schwammen" sie auf mich zu, mehr oder weniger dezente Animation Beute zu machen und mich schnurstracks in ein Zimmerchen zu ziehen. Vorerst dankend lehnte ich diese Bemühungen ab, wobei die meisten ohne großes Gemaule weiterzogen. Die Auswahl an hübschen CDL`s war wirklich groß.

Mit einer Farbigen kam ich ein wenig ins Gespräch, sie verfolgte mich daraufhin "blutrünstig" durch die Hallen, griff mal von hinten an, hielt mir die Augen zu und "biss" mir sanft in den Nacken. Ich konnte mich ihr immer wieder entziehen, doch sie ließ nicht locker. Immer heftiger und deutlicher wurden ihre Attacken, bis sie auf einer Couch zum totalen Angriff ansetzte und mir unter anfänglich sanften, dann immer heftiger werdenden Geknutsche an die spärliche Wäsche und die nackte Haut ging.

Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen und ließ mich von ihr in ein Zimmerchen abschleppen.
Jennifer aus Nigeria hieß die Gute und das, was sie dann mit mir auf dem Zimmer anstellte, das war schon wirklich erste Sahne. ZK/FO/GV, alles auf Top-Niveau, toller Sex vom Feinsten mit einem ganz lieben und nettem Girl.

Danach stärkte ich mich an den von der hauseigenen Küche vorzüglich zubereiteten Speisen, gönnte mir zur Feier dieses ersten Erlebnisses ein Weizen, zog ein paar Bahnen durch den Pool, tauschte mich mit meinen zwei Body-Guards aus und beschloss ein wenig in der Sauna zu schwitzen.

Wieder einigermaßen beisamen und aufgeheizt, suchte anschließend ich mir so einen Haifisch für den nächsten Zimmergang aus.

Meine Wahl viel auf Anna-Maria aus Polen, schien schon etwas älter zu sein, aber ausgestattet mit einem tollen Body, Charisma und guten Umgangsformen. Da fackelte ich nicht lange und verschwand mit ihr schnurstracks in ein freies Zimmer. Auf dem Zimmer wurde ich aber dann von ihr ziemlich abgeklärt und professionell abgezogen. Die ganze Nummer war für mich nicht der Hit, ohne Kick, ohne Reiz, ohne Flow, im Vergleich zu der vorherigen Nummer mit Jennifer doch ziemlich enttäuschend. Die vor dem Zimmergang von ihr fabrizierte Illusion implodierte wie eine aus dem Fenster geworfene Bildschirmröhre auf dem harten BODEN aufschlagend.

Wieder einmal eine Nummer für die Statistik. Auch in einem so tollen Club ist nicht alles Gold was glänzt, kann aber das Sharks wirklich nichts dafür, sowas kann überall passieren.

Mittlerweile waren so ungefähr 70 CDL`s anwesend, ännähernd gleiche Anzahl an Dreibeinern. Ich hätte ja gerne noch einen Zimmergang absolviert, habe mir dafür auch schon einige Girls ausgesucht, aber anscheinend waren sämtliche "Hammer"-Haie damit beschäftigt, die gemachte Beute in den Zimmerchen zu vernaschen und auf einen Notfick mit den übrig Gebliebenen hatte ich keine Lust. Ausserdem beschieden mir meine Body-Guards, dass es an der Zeit ist, die Heimreise anzuteten.

Kurzes Fazit: I`m deeply impressed! Toller Club, klasse Ambiente, gute Wohlfühlatmosphäre und mit Jennifer habe ich ein (nach meinem Empfinden) Highlight erwischt, welches man so nicht alle Tage hat.
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Danke von