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Alt  04.09.2017, 09:21   # 864
Szarter
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Thumbs up Massage - Amelie im Kashima, Kantstraße

Bei meinem letzten Berlinbesuch sollte es nun zu Kashima gehen. Den Termin hatte ich komfortabel über die Internetseite gebucht. Eine Wunschmasseurin kann man nicht direkt angeben, könnte man aber versuchen, in den Freitext zu schreiben. Ich denke aber mal, daß ein solcher Wunsch dann eher was für Stammgäste ist. Da ich einen Vormittagstermin gebucht hatte und etwas zu früh war, konnte ich direkt vor der Tür im Kuchenladen einen schönen Kaffee trinken, um mir die Wartezeit zu verkürzen.
Pünktlich klingelte ich und es wurde mir geöffnet. Mich empfing Amelie, die allerdings auf zwei wunderschönen Beinen steht. Sie ist keine Deutsche, spricht aber sehr gutes Deutsch. Das Kashima residiert in einer herrschaftlichen Gründerzeitwohnung, die edel eingerichtet und sehr sauber ist. Amelie bat mich in den Empfangsraum (der mit dem großen Kachelofen) und ich bekam Badelatschen. Anschließend gingen wir in den Massageraum, der abgedunkelt war und es gab Wasser mit Minze und sie fragte mich nach besonderen Wünschen und ob ich schon mal eine Tantramassage erhalten hätte. Ich wollte mich überraschen lassen und äußerte keine Sonderwünsche.
Sie gab mir ein Handtuch und ein Lunghi zum Umkleiden. Anschließend führte sie mich in das Bad, ein Weg durch diese riesengroße Wohnung. Zu dieser Zeit waren wir wohl die Einzigen im Studio, also bestand keine Gefahr, irgendjemand in die Arme zu laufen. Nach dem Duschen ging es wieder den langen Weg zurück, denn der für uns vorgesehene Raum lag gleich an der Eingangstür.
Amelie machte leise Musik und Kerzen an und stellte das Öl auf ein Stövchen.
Die Zeremonie begann im Stehen. Wir hatten noch die Lunghis an und Amelie begrüßte mich mit sanfter Stimme und lud mich zu dieser Massage ein. Sie umarmte mich zur Begrüßung, lockerte mein Lunghi und ich sollte mich auf den Rücken legen. Ein im Raum stehender Heizstrahler wurde in Gang gesetzt. Es war nicht kalt, aber ich fand das sehr gut, denn wir Beide würden ja 2 Stunden nackt und ohne Decke im Raum sein. Als Nächstes entfernte sie ihr Lunghi, setzte sich neben mich und begann, das Lunghi über mir leicht zu wedeln, so daß ein leichter Luftzug über meine Vorderseite strich. Dann begann sie mit sanften Berührungen die Massage. Sie strich über den gesamten Körper, also auch Kopf und Füße. Daran anschließend kamen die zwei bereitliegenden Federn zum Einsatz, mit denen sie wiederum den ganzen Körper verwöhnte. Eine wohliger Schauer nach dem Anderen überzog meinen Körper und von Zeit zu Zeit durchfuhr mich ein Zucken der Entzückung. Es war sehr angenehm entspannend.
Irgendwann nahm Amelie das Öl und begann es sehr sanft auf meiner Vorderseite zu verteilen. Es wurde keine Stelle ausgelassen und im Anschluß massierte sie mit wirklich sehr sanften Streichungen über meinen Körper. Sie ließ sich sehr viel Zeit und es baute sich in mir eine gewisse Spannung auf, allerdings noch nicht an meinem Begleiter. Dieser lag entspannt zwischen meinen Schenkeln und wurde auch noch nicht direkt von Amelie angesprochen, denn erstmal sollte ich mich auf den Bauch legen. Zwischendurch bot sie mir noch Wasser an, was ich dankend annahm. Auf dem Bauch liegend begann jetzt die Sache von vorn: wedeln, streicheln, Federbehandlung, Einölen und sanfte Massage der gesamten Seite. Als besonders angenehm empfand ich ihre Hände an meinem Kopf, Hals und Gesicht. Als Amelie zwischen meinen Beinen saß und diese eingeölt waren, legte sie sich langsam auf meinen Rücken und drückte ihren Körper auf mich. Sie ist eine sehr leichte Frau und es war nicht nur sehr angenehm, sondern hochgradig erotisch, obwohl sie nichts tat, außer auf meinem Rücken zu liegen. Je länger sie lag, um so erregter wurde ich, ohne daß sich mein Lustzentrum aufbäumte. Kurz bevor ich vor Lust explodierte, ließ sie von mir ab ölte nochmal die Innenseiten der Oberschenkel und das dazwischen liegende Gemächt ein, bevor ich mich wieder auf den Rücken legen sollte.
Sie spreizte meine Beine, setzte sich dazwischen und übergroß mein Lustzentrum mit warmen Öl. Amelie begann mit sanften Handstreichungen am Unterleib, Unterschenkeln und Lingam meine Lust zu steigern. Mehrfach durchzogen mich wollüstige Schauer und Zuckungen und immer wenn ich kurz vor dem Höhepunkt war, ließ sie ab und begann von vorn. Ich erlebte mindestens einen trockenen Orgasmus und ich kann nicht sagen, ob und wie viele folgten, denn ich befand mich in einer Art sexueller Trance aus der ich erst erwachte, als ich explodierte. Der Orgasmus war heftig und dauerte eine ganze Zeit (was bei mir nicht ungewöhnlich ist).
Amelie säuberte mich und sich fast unmerklich und als ich wieder im Diesseits war, ließ sie mich noch etwas liegen.
Mit einem abschließenden Duschgang wusch ich das überflüssige Öl vom Körper, legte das Geld auf das Beistelltischchen und verabschiedete mich bei Amelie.
Fazit: Zwei Stunden Tantramassage sind sehr entspannend, sehr erotisch ohne daß es zu sexuellen Handlungen kommt, außer der manuellen Lingamstimulation. Wer auf sehr zärtliche Berührungen abfährt, so wie ich, dem lege ich diese Art der Massage im Kashima ans Herz.
Wenn es jetzt noch etwas Facesitting, NS und eine kleine russische Schlittenfahrt dazu geben würde, wäre das Paradies auf Erden eingerichtet - jedenfalls für mich…. aber: man kann wohl doch nicht Alles haben?

Preis, wie bereits unten geschrieben: 200 Euro für zwei Stunden inkl. Gespräch und Dusche

Viel Spaß im Gelände wünscht
der Szarte

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Danke von