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Alt  06.04.2009, 12:48   # 95
uwe976
revenant
 
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uwe976 ist offline
Erstmals im GT Wien - Bericht

Dank LH Freikarte habe ich mir bei meinem letzten Wien Besuch nicht nur das Anna Date
geleistet sonder auch noch einen Abend im GT.
Und bei 80 Euro Eintritt lohnt sich das Freiticket wirklich. Kann also allen Wienern und Wienbesuchern nur empfehlen: Schreibt und genießt dann den Club „ free of charge“.

Der Beginn des Abends war nicht so wirklich komfortabel. Lag an der Parkplatzsituation vor dem Club. No Chance. Also Parken in fast einem halben Kilometer Entfernung.
Da kühlt beim Spaziergang durch die abendliche Luft die Vorfreude schon etwas ab.
Aber dafür wird man – oder zumindest wurde ich – am Empfang mit einem süßen Lächeln von einem perfekten blonden Mädel empfangen. Wenn ihr Arbeitsplatz nicht hinter der Theke wäre, der absolute Optikfick.
Übrigens war auch ihr Kollege, einer von den „Muskelschränken“, sehr nett und hat mir brav und höflich Bademantel und Handtuch überreicht.
Beim GT ist man ja an der Empfangstheke schon fast mitten im Geschehen, bzw kann die ersten Einblicke in die recht übersichtlichen Räumlichkeiten und auf überraschend viele fast nackte Mädels (die meisten tragen ein 10cm breites „Rockersatzbändchen“ um die Hüfte, was gerade den intimsten Teil der Weiblichkeit in keinster Weise verhüllt) werfen.
Die Einrichtung ist weniger Aufwendig als bei vielen Clubs in Deutschland, aber trotzdem recht nett. Und vor allem das Konzept ist überzeugend.
Hell und freundlich. Moderne, aber nicht zu laute Musik, die bei den Mädels die Stimmung hebt und immer wieder zu kleinen Tanzeinlagen führt. Gute Raumaufteilung mit vielen Anbandelmöglichkeiten. Die Mädels animieren nicht, aber man kommt ihnen durch die Raumstruktur immer wieder sehr nahe. Und schon ein kleiner Blick, ein winziges Lächeln und sie reagieren sofort und kommen auf einen zu. Alles sehr relaxt.
Auch die erhöhte Tanzfläche mit Stange in der Raummitte ist sehr reizvoll, weil hier immer wieder mal verschiedene Girls ihrer exhibitionistischen Ader frönen. Oder schlichtweg Marketing für ihr „Produkt“ machen. Egal, jedenfalls ein optischer Genuss.
Und optische Leckerbissen gibt es wahrhaft viele. Unter den geschätzt 40 anwesenden jungen Damen waren einige echte optische Highlights: Groß, schlank, lange Haare, edle Gesichter, perfekte Haltung und Bewegung.
Für uns Freier war es eine günstige Situation. Obwohl der Parkplatz brechend voll war,verteilten sich in den sündigen Hallen max. ebenso viele Männer wie Frauen.
Also immer eine gute Auswahl an Girls, aber doch genügend Männer damit die Mädels bei Laune bleiben.
Nach dem Duschen die ersten Schritte an einigen weißen Ledersofas vorbei, auf denen mir eine dunkelhäutige Schönheit ihren Arsch entgegenstreckt, zum offenen Kino, dass rechter Hand liegt.
Pornokinos reizen mich normalerweise nicht, wenn soviel lebendige Reize um mich herumschwirren.
Aber im Durchgang zum Kino steht eine absolut süße Maus. 25 Jahre früher wäre das genau der Traum meiner schlaflosen Nächte geworden.
Anita aus Ungarn, ca 165, perfekt schlanker Körper, wundervolle stehende Naturtitten (B), ein Ärschlein wie aus dem Bilderbuch, ein liebes weiches Gesicht mit großen Augen, füllige, gewellte lange dunkelbrunette Haare. Nichts hurenhaftes. Einfach ein sehr schönes Mädchen. Und fast ein bisschen schüchtern in ihrer Ausstrahlung.
Ich schau sie bewundernd an, lächle, was mir bei diesem Anblick nicht schwer fällt, und schon kommt sie her und spricht mich an.
Sie verhält sich wie sie aussieht. Schüchtern, Zurückhaltend. Mädchencharme. Schade, Ihre Zähne sind nicht besonders strahlend. Aber ihr Lächeln ist reizend.
Nach dem ersten kurzen Kontakt sag ich: Ich muss mir jetzt erst mal etwas zu trinken holen.
Das übernimmt sie für mich und ich platziere mich auf eines der weißen Sofas
und warte bis sie wieder heranschwebt und sich neben mich kuschelt, mit dezentem Körperkontakt.
Noch ein bisschen ratschen, abklären des Service (Küssen ja, aber nur im Zimmer oder im Kino erlaubt ?????? Habe aber tatsächlich keine küssenden Paare im Barraum gesehen;
FO nicht bei jedem, aber .... ja klar) dann verziehen wir uns in eine der Poppnischen.
Keine Tür, nur Vorhang. Stört mich eigentlich nicht. Aber leider geht der akustische Reiz beim Liebesakt etwas verloren, weil die Musik im „Zimmer“ vieles übertönt.
Besonders wenn man ein so stilles Rehlein bei sich hat.
Im Stehen fummeln wir eine Weile herum. Sie tänzelt ganz eng vor mir und tastet sich dabei in meinen Bademantel und entkleidet mich. Meine Hände genießen ihre zarte, weiche
Haut, die man nur bei ganz jungen Frauen findet.
Ich versuche sie zu küssen. Sie weicht nicht aus, aber ihre Lippen öffnen sich nur einen Hauch. Meine Zunge schafft es gerade mal die Spitzte ihres Züngleins zu ertasten.
Das erinnert mich wieder an meine Jugend, diesmal aber eher an die Teenyzeit. An erste Spielereien. Sex kam erst später.
Aber sie hat keine Probleme mit meinen Händen, die Ihre tollen Brüste und ihre knackigen Pobacken erkunden.
Dabei ist auch sie nicht untätig und massiert schon sehr gefühlvoll meinen Kleinen. Solcherart zärtliches Streicheln ist im Gegensatz zu ficken oder blasen bei mir sehr „gefährlich“. Also sag ich ihr: Vorsichtig mit den kleinen Fingern“ und ziehe sie aufs Bett.
Ihr Mund gleitet über meine Brustwarzen an meinem Körper hinunter und berührt dann ganz vorsichtig mit der Zungenspitze meine Eichel. Wie wenn sie erst mal probiert. Geht aber dann doch etwas mehr auf Kontakt uns nimmt schließlich die Eichel für ein , zwei Minuten in ihren süßen Mund und saugt ganz weich. Dann kniet sie sich aufrecht, öffnet ihr Täschchen,
holt ein Fläschchen heraus, gibt etwas Öl in ihre Hand.
Ich frage was sie vor hat. Sie sagt: Ficken geht mit Dir nicht. Ich möchte Dich schön mit der Hand verwöhnen.
???? Aber,ok, besser gut massiert als schlecht gefickt. Wenn die Mädels sehr eng sind ist das manchmal wirklich kein Vergnügen.
Also sag ich ihr sie soll sich zur 69 auf mich setzen. Und schon hab ich ihr kleines Ärschlein vor der Nasse. Weit aufgespreizt.
Und genauso ein optisches Highlight wie das ganze Mädel.
Die Pussy ist klein und eng. Nur zwei vorwitzige innere Schamlippen, etwas dunkler als die umliegende Haut, schauen Keck heraus. Und zwischen den kleinen Pobacken glänzt ein etwas dunklerer Anus.
Während sie wieder mit ihren zarten Fingern meinen Kleinen verwöhnt, knabbere ich ein wenig an den Labia, koste die ersten Kleinen Tropfen von Liebessaft und sauge den frisch geilen Geruch ihrer jungen Möse in mich auf.
Sie verstärkt ihre Wichsanstrengungen und ich weiß: Das halte ich nicht lange aus.
Also Flucht nach vorne.
Ich schieb sie von mir herunter und sag ich möchte sie jetzt lecken:
Bereitwillig legt sie sich auf den Rücken, macht die Schenkel breit. Ich krieche zwischen ihre Beine und beginne sehr langsam, tastend ihren Kitzler mit meiner Zunge zu suchen - er ist sehr klein – und dann ausgiebig zu verwöhnen.
Erst lässt sie es gewohnheitsmäßig geschehen. Aber nach und nach taut sie auf. Nach 5 Minuten höre ich ihre ersten zarten Seufzer. Weitere 5 Minuten später kommen ihre Finger zu Hilfe und legen den Kitzler etwas besser frei.
Ich konzentriere mich ausschließlich auf die Liebesknospe und werde schneller und intensiver. Und ihr schmaler Unterleib fängt mehr und mehr an sich mitzubewegen, leicht zu vibrieren und schließlich keucht sie vernehmlich und das Fötzlein zuckt merklich.
Sie presst die Schenkel zusammen und meine Zunge schafft es nur noch drei, vier mal ganz kurz den Kitzler zu berühren. Jedesmal zuckt sie zusammen und presst die Beine immer fester zusammen. Das liebe ich, die Erregung der Mädels voll ausreizen.
Dann aber schiebt sie meinen Kopf weg und sagt: Jetzt bist Du dran. Kniet sich neben mich und hat meinen Kleinen schon wieder in ihren feinfühligen Händen.
Sie kniet mit geschlossenen Schenkeln, aber für mich gut erreichbarem Po.
So lass ich meine linke Hand zwischen ihren Pobacken nach unten gleiten in Richtung ihres kleinen Liebesspalts.
Sie unterstützt ihre Wichsbewegungen mit der Zunge.
Zwei meiner Finger erfühlen die Labia. Alles ist ganz entspannt, weich und glitschig nass.
Und so gleiten meine Finger ohne Widerstand in ihre Liebesgrotte, und sie lässt es geschehen. Konzentriert sich ganz darauf meinen Kleinen jetzt endgültig zu entsaften.
Und die Kombination aus haptischem Reiz im innern ihrer warmen Scheide und gefühlvollem abwichsen bleibt nicht ohne Folgen und ein schöner Orgasmus schüttelt meinen Körper.
Die Zeit ist vorüber, und so geht jetzt alles ganz schnell. Sie verteilt Tücher zum Reinigen, sammelt die Handtücher ein und schon geht es zum Zahlen.
Mit einem mädchenhaften Abschiedskuss endet alles wie es begonnen hat.
Was soll man sagen: Sie hat den Reiz eines „unschuldigen“ Mädels und einen wundervollen Körper. Und man kann es sehr genießen sie zu lecken.
Servicetechnisch mangelt es allerdings an einigem. Für richtig geilen Sex ist sie, denke ich, die falsche Wahl.
Oder anders gesagt: Als kleines feines Amuse Gueule ein leichter Genuss. Aber danach muss unbedingt kräftigere Kost her!

Jetzt war aber erst mal Kost im direkten Sinne gefragt. Also nach dem Duschen das Buffet inspiziert.
Und nun weiß ich wieder, warum ich im Urlaub Hotels mit Buffet meide (Ausnahme: erstklassige, mit bekochtem Buffet). Warmgehaltenes, fades Essen. Trockenes Fleisch, angedörrte Nudeln usw. Dazu noch kleine Teller und keine Plätze zum Sitzen.
Damit kein falscher Eindruck entsteht: Von den wenigen FKK Buffets die ich probiert habe, hebt sich das im GT weder positiv noch negativ ab. Manche mögens mögen. Ich kann solcher Art von Verpflegung nichts abgewinnen. Passt einfach nicht zusammen:
Sexangebote auf teilweise höchstem Niveau und beim Essen Mittelmaß!

Hingegen war die Unterhaltung ausgezeichnet.
Eine wirklich toll aussehende Schwarzhaarige zeigte an der Stange eine ästhetische aber auch sehr aufreizende Vorstellung und präsentierte dabei ihr Döschen in allergrößter Offenheit. Und dann schlichen sich zwei Süße an mich heran, die mich sehr charmant unbedingt zu einem Dreier überreden wollten.
Nach einigem hin und her Getändel haben die beiden dann doch gemerkt, dass ich nicht so richtig auf sie abfahre und sich ein anderes „Opfer“ gesucht.
Damit war der Weg frei, um mir für die zweite Nummer des Abends etwas richtig geiles zu suchen.
Aber schwupp, so schnell schaust Du gar nicht, da war ich auch schon gefunden. Neben mich schiebt sich eine kleine Dunkelhaarige, mit gemäßigt orientalischem Einschlag an die Bar. Jacqueline. Aus Persien. Recht hübsch, aber keine von den Optikgranaten von denen ich schon 3-4 ausgemacht habe.
Aber das Schicksal hat mir die Entscheidung schon abgenommen.
Ich weiß es bloß noch nicht.
Jacqueline ist klein (ca 160), nicht gertenschlank, sondern mit aufreizenden Rundungen und hat ein nettes, weiches Gesicht mit dunklen Augen und einem vollen Mund.
Sie kommt in ihrer ganzen Art sehr naiv herüber. Dies wird noch unterstützt dadurch, dass beim Lachen ihr linker Mundwinkel immer leicht nach oben zieht.
Nett, aber wirklich sehr naiv. Ob sie es wirklich ist kann ich nicht einschätzen. Dafür hatten wir in der folgenden guten Stunde zu wenig Zeit zum unterhalten.
Aber sie war von Anfang bis zum Schluss sehr lieb und anschmiegsam.
Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich sitz auf meinem Barhocker, sie steht ganz dicht vor mir, reibt beinahe zufällig ihre Schenkel an meinen Beinen, kommt mit dem Gesicht ganz nahe und haucht: Was für eine Art von Mädchen suchst Du?
Ich flüstere ihr ins Ohr: Ein Mädchen das gerne küsst!
Sie ist immer noch ganz nah: Ich küsse gut. Kannst Du auch gut küssen? Und mit dem Mund, dass ist meine Spezialität.
Mein Blick gleitet zu ihren Brüsten. Fest, strotzend, gutes B. Aber eindeutig Silis. Gut gemacht , aber eben Silis.
Ich streiche ganz leicht über eine Brust und frage: Sind die echt?
Sie: Was meinst Du? Ich: Leider künstlich.
Sie lächelt: Aber schön, oder? Und strahlt mich an. Und weiter: Du kannst sie gerne fest anfassen. Ich liebe es wenn sie fest angefasst werden, das ist fast wie Orgasmus!
Und schiebt meine Hand mit ihrer Hand dichter und fester zu ihrer Brust.
Das ist genau der Kick.
Ich liebe es Brüste richtig kräftig zu massieren. Und es ist nur selten möglich. Und besonders Silis habe ich fast nur als sehr empfindsam und vorsichtig zu behandeln in Erinnerung.
Diese strotzenden Titten richtig durchzukneten, davon kann mich jetzt nichts mehr abhalten. Und schon wenige Minuten später knien wir zwei uns auf der Bettstatt gegenüber. Und gleich beweist sie mir, dass sie wirklich nass und geil und tief küssen kann. Unsere Zungen starten zu einem gefühlvollen Wettkampf. Und schon bin ich mir sicher: Richtig gewählt.
Sie drängt sich mit ihrer weichen Weiblichkeit eng an mich. Überzieht meinen Hals mit Küssen und knabbert intensiv an meinen Brustwarzen.
Ich kann nicht länger widerstehen und nehme ihre Titten fest in beide Hände. Sofort reagiert sie mit einem genussvollen Stöhnen. Mehr! Fester! Bitte! Und legt ihre Hände über meine und verstärkt dadurch den Druck.
Einige Minuten verharren wir in dieser Stellung. Ich massiere mit der ganzen Kraft meiner Hände ihre Titten und sie hat die Augen geschlossen und genießt.
Dann kommt sie mit ihren roten Lippen auf mich zu, küsst mich geil und flüstert: Das ist sooo schön!!
Dann beugt sie sich hinunter zu meinem Schwanz und lässt ihn gleich tief zwischen ihren Lippen verschwinden.
Ich schiebe ihren Po etwas zur Seite, so dass sie jetzt direkt vor dem Spiegel auf allen Vieren vor mir kniet.
Es ist nicht leicht sich für einen Anblick zu entscheiden. Im Spiegel der runde, weiblich Arsch und ihre rosa klaffende Spalte, unter mir ihre geilen Blicke während mein Kleiner tief in ihrem Hals steckt.
Der Arsch zieht meine Hände an. Ich lange über sie hinweg und lasse meine Finger über ihren Anus gleiten. Massiere den runden Muskel einfühlsam, mit leichten Druck. Dann weiter zu Möse. Der Saft läuft meinen Fingern schon entgegen. Sie ist echt ein naturgeiles Geschoß.
Als mein Finger ihre Klitoris berührt, keucht sie , schmeißt sich mit einer wilden Bewegung auf den Rücken und streckt ihre Beine weit gespreizt in die Luft. Bietet mir ihr Fötzchen offen zum Verwöhnen dar.
Und kriecht gleichzeitig mit ihrem Gesicht fast unter mich und lässt ihre Zunge intensiv an meinem Schaft auf und ab fahren.
Zwei Finger meiner linken Hand schieben sich in ihre Lusthöhle und beginnen tief in ihr mit einer intensiven G-Punkt Massage. Gleichzeit habe ich mir mit der rechten Hand eine der Brüste geschnappt und presse sie mit größtmöglicher Kraft – und ich habe ziemlich kräftige Hände.
Ihr Körper zuckt und unartikulierte Laute dringen aus ihrem gefüllten Mund.
Sie ist eindeutig devot, die Unterordnung geilt sie auf. Und mir kommt sie damit voll entgegen.
Mit der linken Hand beginne ich zunächst vorsichtig, dann etwas kräftiger flach auf ihre Pussy zu schlagen. Und mit der rechten nehme ich meinen Schwanz in die Hand und schlage ihn gegen ihre herausgestreckte Zunge, dann links und rechts auf die Backen.
Paralleles Gesichts- und Fotzenspanking.
Mein Schwanz möchte jetzt eindeutig mehr. Ich beug mich zu ihr hinab, schieb ihr meine Zunge tief in ihren Schlund und sage: Auf geht’s,Ficken!!
Sie ist die Gehorsamkeit in Person. Dreht sich, so dass ich zwischen ihren Beinen knie.
Und zieht sich mit beiden Händen die Fotze weit auf.
Welch einladendes Fleisch für meinen Kleinen, der sofort stoßweise in sie dringt. Sie ist einen echt geile Fickfotze. Da macht es absoluten Spaß richtig reinzuficken.
Und gleichzeitig wieder ihre Titten zu greifen und extremst durchzuwalken. Ich habe echt Angst die Silkonkissen platzen, aber sie kreischt vor Lust.
Und stöhnt immer wieder: Jaaa, Fick mich Baby, Dein Schwanz ist so geil!!
Bevor ich ihr wieder meine Zunge tief in den nassen Rachen schiebe.
Wenn das gespielt ist, dann ist sie ein echtes Schauspieltalent.

Die Stunde geht ihrem Ende entgegen. Das Ficken wird mir echt zu anstrengend und ich wälze mich zur Seite.
Sofort kniet sie sich auf und fällt förmlich über meinen Schwanz her, lässt ihn tief in ihrer Maulfotze verschwinden. Bis sie nach Luft prustet.
Ihr Arsch ist seitlich von mir herausgestreckt.
Mit links schiebe ich ihr drei Finger tief in die Spalte. Die rechte Hand sucht den Anus, massiert leicht, dann schiebe ich ihr einen Finger ins Rektum.
Feuchte Wärme umgibt meine Finger, feuchtes geiles Fleisch.
Meine Eichel ist zwischen ihren Lippen und ihre Finger fliegen am Schaft auf und ab und wichsen mir gnadenlos meinen Saft heraus, den sie geschickt im letzten Moment auf ihre Titten lenkt.
Geiler harter Sex, ich liebe es.
Sie holt Papier und wir wischen das Sperma weg. Dann noch etwas abtrocknen mit dem Handtuch und ein tiefer, geiler Kuss zum Abschluss.

Als ich wenig später, nach einem Abschlussbier, gehe, sitzt sie mit Freundinnen auf einer Couch im Eingansbereich.
Sieht mich, springt auf mich zu, küsst mich noch mal und sagt: Es war so schön. Ich liebe es wenn Männer so einfühlsam sind und auf mich eingehen!
Wow! Einfühlsam?? Bei der Nummer?? Das gibt mir zu denken.
Aber egal, es hat wohl einfach gut gepasst und wir lieben die selben Dinge.

Insgesamt ein durchaus gelungener Abend mit einem zart zurückhaltenden Einstieg und dann einem furiosen Fick mit einem durch und durch geilen Wesen. Gerade die Abwechslung ist ja der große Reiz in den FKK Clubs.

Beim Abschlussbier hat mich dann noch eine echte Optikgranate angemacht. Sarah.
Ziemlich groß, perfekt schlanke Beine und Po, Hüftlange, glatte schwarze, glänzende Haare.
Wunderschönes Gesicht. Und für den, der dann noch auf kleine Saggys steht – ich finde das durchaus Reizvoll – der Traum auf Erden.
Aber ich war einfach zu abgefickt. Und habe außerdem die Erfahrung gemacht, dass diese Traumgirls meistens ihre besten Seiten im optischen Reiz haben. Und das kann man ja auch ohne Buchung genießen. Ist schließlich auch ein Vorteil der FKK Clubs.

Gruß von
Uwe
__________________
- Ich schreibe nichts über Kondome, benutze diese allerdings den Vorschriften entsprechend. Auch wenn in der Erzählung ein anderer Eindruck entsteht.
- Nachdem die LH Leitung in lezter Zeit einen Kurs contra Fakes/Clones eingeschlagen hat, was ich sehr befürworte, habe ich mich entschlossen wieder aktiv am Forum teilzunehmen. Januar 2010 Uwe[/QUOTE]
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