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So,
nachdem einem interessanterweise mehr entrüstete Beiträge von P6-affinen Mitforisten zum Thema Strassenstrich um die Ohren fliegen, als wenn man an der Weihnachtstafel im Familienkreis sein generelles P6-coming out hätte, habe ich mich mal, selbst ist der Mann, nach dem Besuch der Freisinger Landstr., auf den Weg in die Ferdinand-Braun-Str., ehem. Bruhnstr., gemacht.
Durch die Umbenennung aufmerksam geworden, bin ich historisch schon wieder ein Stück gebildeter und kenne jetzt die Hintergründe.
Wie auch immer, das Setup scheint das gleiche zu sein, wie vor 2 Jahren.
Eine schnelle Vorbeifahrt um 20:00...
Ami-Schlitten; Licht an, nichts zu erkennen
Mercedes Bus mit R-Nummer; nur zu sehen: blond, halblanges Haar, weil Scheiben beschlagen
Fiat mit FS-Nummer; kaum erkannt, weil abgelenkt durch Telefonat
Abschließend kurz online hier gecheckt und aufgrund dessen den Ami-Schlitten angepeilt. Nur... hat mich jetzt optisch nicht wirklich angemacht. Erinnerte mich an Renee Zellweger (kurz eingeschoben; ich bin Prosopagnostiker).
Weiter zu dem blonden Wesen. Nichts erkannt, mehr vorgestellt. Jetzt war meine Neugierde geweckt. Umgedreht, geparkt und hin.
Aus der Nähe betrachtet die Erkenntnis, dass ich meine Vorstellung verheißungsvoller war. Ich würde mal sagen, Mitte 40; 165cm; 60kg. Schlanke Erscheinung mit etwas mehr an Bauch und Hintern. Keine Milf, aber für mich, der durchaus normale Frauen mag, ok. Und in Anlehnung an einen FK: angeklopft, angequatscht - dann gibt es keinen Rückzieher.
Also rein in die gute Stube und auf Nachfrage den Standard genannt bekommen: 30/40/50 bzw. 80 bei einer halben Stunde.
Nachdem das geklärt wae, ging es 08/15, aber nicht unangenehm los. Freimachen, Gummierung, Handeinsatz, Blasen.
Schulnote für die beiden Letzteren ist ne bemühte 5. War nicht sonderlich inspirierend und sie - Mika - wandte auch irgendeine sehr spezielle Technik an. Sie war stolz darauf und somit gab es auf Nachfrage, ob mir das gefalle, ein Ja. Stimmte jetzt nicht so wirklich. Zudem widerspreche ich Frauen nicht, die gerade meinen Dödel in Hand und/oder Mund haben. Sie meinte noch, das gefalle allen, es sei ihre Spezialität.
Abschließend stieg sie auf mich und das Reiten war echt nicht schlecht. 3+. Leider hielt das nur 2 oder 3 Minuten an, dann wurde es mehr ein rumrutschen.
Schließlich forderte sie „Löffelchen“, presste sich an mich und fix eingelocht. Nebenbei sie überall geknetet, wogegen sie nichts hat und weiter, ganz entspannt und angenehm, zum Abschluß. 2-.
Schließlich noch etwas gekuschelt und gequatscht. Sympathisch und ohne Zeitdruck. Insgesamt waren es doch knapp 30 Minuten.
Zur Verabschiedung gab es u.a. deswegen noch ein Weihnachts-TG und ich bin weitergezogen, informiert über ihre Urlaubspläne, Familie und ihren richtigen Namen, zu KFC. Der bot die schlechteste Leistung des Abends, noch kurz angemerkt.
Fazit: Bei Mika war es wie der wöchentliche Sex nach der Sportschau am Samstag mit der langjährigen Ehefrau, die man noch mag, aber wo man keine wirkliche Leidenschaft empfindet. Solide und vertrauensvoll. Insofern sind die 50€ ein Schnäppchen. Der Fairness halber sei noch angemerkt, dass ich müde und nicht wirklich spitz war. Dafür war es mehr als in Ordnung und im Gegensatz zur Ingolstädter weitaus reeller.
Wiederholung: möglich. Noch die anderen Damen testen. Für mich für den unkomplizierten und schnellen Druckabbau am Nächsten gelegen.
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