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Alt  28.01.2015, 00:06   # 12
Jan G
Schmieriger Sextourist
 
Mitglied seit 16.05.2012

Beiträge: 58


Jan G ist offline
Gegen 17.00 Uhr kehrten wir in der namenlose Guanabo-Bar ein. An der Theke holten wir uns Cuba Libre und setzten uns zu ein paar Nutten an einen Tisch. Etwas entfernter saß eine Gruppe z. T. halbwüchsig ausschauender kubanischer Jungs mit genau einer Chica: helle Haut, jung wirkend und ein Fliegengewicht unter 40 kg. Offensichtlich schien sie die Freundin eines der Typen zu sein, nämlich einem Schwarzen, der ganz im „Rapper Style“ gekleidet und mit diversen schweren Ketten behangen war. Beide machten mit einander rum, so dass ich die Wahrscheinlichkeit bezüglich eines Ficks mit ihr als ziemlich unrealistisch einschätzte. Leider! Eine Nutte neben mir hatte wohl meine schmachtenden Blicke bemerkt und sagte, das sei

„Rosa“, 18 Jahre alt.



Und sie fragte mich, ob ich Interesse an ihr habe. Klar habe ich das! Aber was sagt denn ihr Freund dazu? Die Nutte meinte nur „No hay problema“, also „kein Problem“, stand auf, ging zu Rosa und flüsterte ihr was ins Ohr. Die Nutte kam wieder zurück und fragte mich, ob ich zwei Bier ausgeben könne. Wenn das alles an Provision ist, kein Thema! Ich ging zu Theke und orderte zwei Flaschen Cristal. Das war ausverkauft und es gab nur noch das teurere Heineken. Auch egal! Plötzlich sah ich, wie Rosa aufstand und gen Toilette verschwand. Ich ging mit den zwei Bierflaschen zurück zu meinem Platz und kurze Zeit später kam Rosa vom Klo direkt zu meinem Tisch. Eine andere Nutte machte freiwillig einen Stuhl frei und Rosa setzte sich zu mir. Was für ein Highlight! Hautenge Jeans, extrem flacher Bauch und oben herum nur mit einem roten Bikinioberteil bekleidet. Auffällig waren zudem der gepiercte Bauchnabel und mehrere kleine Tattoos an den Händen sowie über dem Steißbein. Typ „leicht verruchter Teeny“. Ich drückte Rosa eine Flasche Heineken in die Hand, sie zündete sich eine Zigarette an und wir laberten etwas oberflächlich auf Spanisch herum. Auf ihre Frage, weshalb wir in Guanabo seien, sagte ich sinngemäß, natürlich wegen der Chicas! Das brachte sie zum Lachen und sie fragte mich, ob wir hier in Guanabo eine Casa hätten. Darauf meinte ich nein, aber es würde ja hier um die Ecke eine schwarze Casa geben... Und wieder lachte Rosa – und sagte, dass dafür aber ein „Regalo“ – also Geschenk – fällig werde. Das war haargenau der richtige Verlauf des Gesprächs! Ich bot ihr 40 CUC an – nein, das sei zu wenig, 60 CUC (51,72 EUR) müssten es schon sein. Ich erhöhte auf 50 CUC und dachte mir, dass ich mich wohl später schwarz ärgern würde, wenn der Fick mit so einem Traum-Body (für Skinny-Liebhaber) am Hygienefaktor Geld gescheitert sein sollte. Aber Rosa erklärte sich in dem Moment mit 50 CUC einverstanden. Es folgte das bekannte Prozedere, d. h. Rosa ging zum Klomann und beide verließen zusammen die Bar. Ich folgte ein paar Minuten später. Dabei kam ich am Tisch mit Rosas vermeintlichem Freund vorbei. Dieser prostete mir winkend zu, frei nach dem Motto „Viel Spaß beim Ficken meiner Freundin!“ Oder bedankte er sich schon mal für die 50 CUC, die letztendlich bei ihm landen...?



In der mir bereits bekannten schwarzen Casa angekommen, wartete Rosa auf der Dachterrasse. Nach ein paar Minuten war die Fickkammer hergerichtet, ich zahlte an einen alten zahnlosen Kubaner die 10 CUC Benutzungsgebühr, und die Session konnte beginnen. Komplett ausgezogen wirkte Rosa noch deutlich mehr skinny – laut ihrer eigenen Aussage übrigens genau 37 kg. Unten herum konnte ich bei ihr einen Dreitagesbart erkennen. Mit dem Einwegrasierer, den auch meine gestrige Nutte benutzt hatte, machte Rosa unter der Dusche aber alles schön blitzeblank. Titten? Zwei wirklich kleinste Erhebungen! Wie gesagt, skinny in Perfektion! Bezüglich Service war nichts abgesprochen. Doch auf dem Bett hatte Rosa sofort meinen Schwanz im Mund. Ihr Blaskonzert war sehr gut und sie versuchte, meinen Schwanz möglichst tief in den Mund zu bekommen. Auch meine Eier wurden von ihr ausgiebig und sehr gekonnte geleckt. Nach etwa 15 Minuten feinstem Oralprogramm gummierte ich auf eigene Initiative hin meinen Schwanz und es folgte der übliche Dreikampf bestehend aus Reiten, Doggy und Missio. Sehr aktiv setzte sie dabei ihren Körper ein. Wenn ich mir jetzt nochmal ihre Bilder anschaue, dann frage ich mich, von wo da eigentlich die Energie her kam... Während des Fickens tauschten wir immer wieder tiefe Zungenküsse aus. Diese schmeckten etwas nach Zigarette. Auf Kuba kann man nun mal nicht – wie z. B. in Thailand – schnell in den nächsten „7-Eleven“ gehen und eine kleine Flasche Listerine besorgen... Kurz vorm Orgasmus den Schwanz raus aus der Pussy und weg mit dem Kondom. Ich hockte mich auf ihre Hühnerbrust und wichste ihr in Mund. Der wurde bereitwillig geöffnet und sie spielte dabei auch mit der Zunge schön an meiner Eichel rum. Schlussendlich landete meine Protein-Ladung teilweise in ihrem Mund und in ihrem Gesicht. Ein sehr geiler Anblick!



Nachdem wir geduscht und uns wieder angezogen hatten, folgte eine kleine Fotosession. Rosa hatte dabei sichtlich Spaß, vor der Kamera zu Posen. Schließlich wollte ich ihr die vereinbarten 50 CUC geben. Mit großen Augen schaute sie mich an und sagte „Tip?“ Von wem sie bloß dieses Wort gelernt hat...? Tja, gute Leistung soll belohnt werden, und so gab es noch mal großzügig 10 CUC oben drauf – und Rosa war glücklich! Nach der Verabschiedung ging ich alleine zurück zur Bar. Wo es vor einer Stunde noch voll war, herrschte jetzt absoluter Totentanz und filou21 saß zusammen mit ein paar anderen Ausländern alleine da. Er berichtete mir, dass kurz nach meinem Verlassen ein lauter Pfiff durch die Bar ging. Sofort seien alle Nutten aufgestanden, schnell raus aus der Bar gegangen und in alle Himmelsrichtungen verschwunden. Dann sei ein Polizeiwagen vorgefahren und es hätten sich direkt vor dem Eingang etwa 10 Bullen positioniert. Nach und nach hätten dann auch die Kubaner die Bar verlassen. Und etwa eine halbe Stunde später sei der Polizeitrupp wieder verschwunden. Was für ein scheiß Spiel der Machtdemonstration! Wir gingen zu unserem geparkten Mietwagen und machten uns auf den Rückweg nach Havanna. Am besagten Checkpoint wurde uns die Kelle gezeigt – ich winkte dem Polizisten nett zu und dachte nur: „Du korrupter Drecksbulle – nicht mit uns!“

Fortsetzung folgt...
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