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Alt  08.07.2014, 19:17   # 103
clubfan64
 
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clubfan64 ist offline
Post Schmusiger Tag im Babylon

Hallo liebe Leute,

der heutige Mittwoch (28.05.2014) war gesegnet mit einem wirklich sehr großen Zeitfenster und fast unerschüttlerlicher Planung. Dieses Zeitfenster war gedacht für das Babylon, welches besucht werden sollte und wollte. Zusammen mit einem Kumpel wurde der kleine Club angesteuert.

Als uns geöffnet wurde, wurden wir von einer Wand nackter und hübscher Damenkörper empfangen. Man wusste gar nicht so recht wohin man gucken sollte. Direkt fiel mir auf, dass Imam wieder im Club war. Die hübsche Afrikanerin hatte ich schon lange nicht mehr gesehen und war etwas überrascht, dass sie nicht mehr ihren ganz schlanken Körper hatte. Auch zeigte sie mir nicht, dass sie mich wiedererkannt hatte. Das sollte auch während des ganzen Tages leider so bleiben.

Rein geschäftlich wurden wir von Jac empfangen, die mit neuer Haarfarbe sehr freundlich und nett die obligatorischen roten Handtücher aushändigte. Auch wenn ich wollte, aber über passende und nicht passende Bademäntel kann ich mich an dieser Stelle nicht auslassen.

Nach der Umzieh- und Duschprozedur stellten wir uns an die Theke und flößten uns zunächst eine Cola ein. Das Gästeaufkommen war noch recht überschaubar. Mein Fokus war ein bisschen auf Imam gerichtet gewesen, deren Anwesenheit auf der AWL angekündigt worden war. Aber auch Rose, die ich bei meinem letzten Besuch bereits hatte buchen wollen, aber durch "unglückliche" Umstände verloren hatte, stand im Fokus meiner Begierde. Rose war anwesend und wirkte heute, da sie anstatt des dunklen roten Lippenstifts einen eher pink-/rosafarbenen aufgelegt hatte, nicht ganz so streng. Während des ganzen Tages fiel mir auf, dass sie nicht mehr so teilnahmslos herumsaß und etwas agiler war. Durchaus ein Vorteil.

Als wir dann die Cola vertilgt hatten, begaben wir uns auf eine Clubtour, die im Babylon ja nicht wirklich ausufernd werden kann. Wir hatten aber das Glück Jac zu treffen, die uns oben an einem Fenster die begonnenen Baumaßnahmen erklärte. So aufgeräumt hatte ich Jac noch nicht erlebt.

Wie bereits angedeutet, ist so eine Clubtour zeitlich und räumlich sehr begrenzt, demnach standen wir dann schon bald wieder an der Theke und schlürften an einer leckeren Fanta. Dabei konnte ich den kleinen runden Tisch am Tanzpodest beobachten, an dem einige Damen saßen. Rose saß dort. Im Rücken hatte ich das Rundsofa, auf dem sich Imam rekelte, mich auch ansah, aber keinerlei Wiedererkennungszeichen von sich gab. Kurzum ließ ich den Kollegen und Jac, die sich nochmals zu uns gesellt hatte, stehen und besuchte die nun alleine am Tisch hockende Rose. In einigen Berichten hatte ich gelesen, dass sie so gut wie kein Deutsch und kein Englisch spricht. Mittlerweile hat sich das aber anscheinend wohl gebessert und geändert.

So aus der Nähe gefiel sie mir dann in der Tat. Und als Non-Smalltalker stellte ich auch sehr schnell die Zimmerfrage. Diese wurde von der Dame bejaht. Ich war sehr gespannt wie das Zimmer werden würde. Rose hat ziemlich gute Kritiken, aber man weiß ja nicht, ob das für den aktuellen Zeitpunkt auch gelten könnte. Mein eigener unausgesprochener Wunsch war, dass das Date ein ruhiges und über eine Stunde gehendes Zimmer werden würde.

Wir gingen nach oben. Ganz der Gentleman ließ ich der Dame den Vortritt und musste aufpassen mich auf der Treppe nicht auf die Nase zu legen. Rose verzichtete darauf ihre Schuhe am Treppenabsatz abzustellen, sondern stieg sehr gekonnt nach oben. Wir belegten dieses Doppelzimmer mit der offenen Wand zur Decke hin. Immer noch, wie auch während der ganzen Zeit, freundlich half ich das Laken zu positionieren, pfefferte mein Handtuch in die Ecke, legte Brille und Schlüssel ab, und wartete gespannt auf Rose, die sich ihres Hüftgürtelchens entledigen musste. Noch bevor sie mir entwischen konnte, nahm ich sie in die Arme und testete das Kussverhalten. Nach einigen Sekunden war klar, dass hier was ging. Augenblicklich begann der Kampf, wessen Zungen weiter in den Mund des jeweils anderen vordringen konnte.

Da ich Rose beim Rauchen angesprochen hatte war der Nachgeruch noch recht intensiv. Als Nichtraucher ist das nicht das Angenehmste, aber mit der Zeit wurde es besser. Ich würde mal schätzen, dass wir so um die 7 Minuten dort standen und knutschten. Da war keine Eile. Irgendwann bat ich die Dame auf das Bett, um die Knutscherei in verschiedenen Lagen weiter zu betreiben. Dabei wurde dann auch entsprechend gefummelt, um die Erregtheit etwas nach oben zu schrauben. Diese war bei mir zu sehen, bei Rose zu fühlen.

Bis dahin war ich sehr zufrieden mit der mir unbekannten Dame. Sie ließ sehr viel Nähe zu und hatte keinerlei Berührungsängst. Während der Knutscherei und Fummelei gab sie mir stets das Gefühl, dass sie es genießen konnte, was meine Hände und Finger so machten. Meine Finger waren nämlich nicht untätig, sondern stimulierten die Dame ordentlich. Nach und nach tastete ich mich vor und schon bald konnte ich bemerken, dass da mehr gehen könnte. Meine eindringenden Finger ließen wohlige Stöhnlaute folgen. Die Stimulation der Rosette zündete eine weitere Stufe, die mich in ein Rose-Fieber abdriften ließ.

Immer wieder stimulierte Rose meinen aufrechten Untermieter mit ihrem Körper. Ich hatte schon Befürchtungen, dass sich der Knabe ungeschützt verlaufen und in die Dame eindringen würde. Sie hatte das aber gut im Griff und störte sich auch keinen Deut an meinen Freudentropfen. Es war ein schönes Gefühl, dass nicht bei jeder Berührung nach einem Zewa oder gar einem Feuchttuch gegriffen wurde.

Meinem liebsten Hobby durfte ich dann auch noch nachgehen. Mit dem Fingern hielt ich mich zurück, stattdessen erledigte ich das mit Zunge und Lippen. Rose ging gut mit, wusste aber immer für sich, wann sie sich gekonnt heraus- und zurücknehmen wollte. Nach einiger Zeit kroch ich zwischen den Beinen hervor und schon wurde wieder geknutscht und geschmust und gestreichelt und berührt. Herrlich!

Dann übernahm Rose das Kommando und begab sich auf Tauchstation. Ihr Franze hat mir sehr gut gefallen. Es war kein Zahn zu spüren, dafür aber ihre Zunge. Die Behandlung war sehr intensiv und erzeugte wohlige Gefühle in der Lendengegend. Da wir zu diesem Zeitpunkt schon 30 Minuten überschritten hatten ging alles locker weiter bis ich die Aktion abbrechen musste. Ich wollte ja noch weitere Erlebnisse mit Rose sammeln. Also wurde aufgesattelt und ausgeritten. Hierbei, als auch bei der anschließenden Missionierung (mit ihren Beinen auf meinen Schultern) sowie im Doggystyle war wiederum viel Nähe vorhanden. Girlfriendsex at it's best, nach meiner Meinung.

Der Conti wurde in der Doggystellung gefüllt. Ich konnte in aller Ruhe auszucken. Und auch nun wieder ergriff Rose die Gelegenheit sich noch in der angepinnten Stellung zu mir umzudrehen und zu knutschen. Ich kann nicht sagen, ob und wann ich ein Zimmer jemals mit so viel Knutscherei begonnen, fortgeführt und beendet hatte. Das gerade Erlebte hat ja meistens so den Status von genial, wenn es gepasst hatte. Aber rückblickend kann ich sagen, dass das erste Date mit Rose eines der besten Dates war, die ich jemals im Babylon gemacht hatte. Und auch bei dieser Dame habe ich lange Zeit gebraucht, um mich an sie heran zu trauen, da sie mir zunächst optisch nicht zusagte und eben immer recht unbeteiligt und abweisend irgendwo saß. Ich bin froh, dass sich das, warum auch immer, bei mir geändert hatte. Viele Frauen muss man eben zwei oder drei oder vier Mal anschauen.

Nach dem Duschen sah ich wie mein Kollege verschwand, also musste ich die Regenerationszeit alleine verbringen. Ein guter Ort dafür war der Esstisch, an den ich mich stellte und in der Speisekarte blätterte. Viktoria war so nett meine Bestellung aufzunehmen und in die Küche zu transportieren. An dem Tisch fühlte ich mich recht wohl. Man kann die Damen beobachten, wenn sie zum Gästeempfang liefen. Da Jac das Regiment führte, war die Anzahl des Empfangskomittees immer recht hoch. Es gab einige neue Gesichter, zu denen ich keine Namen setzen konnte, die ich auf der AWL gesehen hatte. Mir war aufgefallen, dass Paula wieder etwas kürzere Haare hatte, was ihr sehr gut stand, und insgesamt wohl etwas abgenommen hatte. Paula hatte ich bislang noch leider wegen hoher Auslastung nicht buchen können.

Gleiches, was die Bucherei anbelangt, trifft auf die ebenfalls recht hübsche Schwester von Rose zu. Diese hatte ich bei meinem letzten Besuch ebenfalls im Fokus, aber mit Elli RO hatte es nicht geklappt. Warum also heute nicht einen family day einlegen, sobald ich mich wieder in der Lage fühlen würde mich der holden Weiblichkeit hinzugeben.

Einer Dame war ich wohl insgesamt, obwohl ich sie erst ein Mal gebucht hatte, in Erinnerung geblieben. Bianca ließ sich blicken, die zu diesem Zeitpunkt, es war schon ein ganzes Stück nach 15.00 Uhr, wohl erst in den Club gekommen war. Sie begrüßte mich von weitem, wünschte mir später, als mein Essen da war, einen guten Appetit und ließ auch sonst keine Gelegenheit aus in Blickkontakt zu kommen oder, mit einem kalten Getränkeglas, mal kurz an meinem Rücken vorbeizustreichen. Ich empfinde es als sehr angenehm, wenn man nicht immer so einfach ignoriert wird - egal, ob sich dann später was daraus ergeben könnte.

Das Essen war lecker und danach wollte ich ruhen. Ich ging ins Kino und stellte fest, dass fast alle Plätze von diversen Damen belegt waren. Aus Vorsichtsgründen entschied ich mich dagegen mich einfach auch auf die Matratzen zu legen. Ich befürchtete nicht unangetastete aus der Situation wieder herauskommen zu können. Schade, also wieder nach unten, Fanta bestellt und den alten Platz am Tisch belegt. Zwischendurch wuselte eine weitere Serviceteamdame herum, mal rechts, mal links, mal von vorne, die ich wohl schonmal gesehen hatte, aber noch nie in einer solch aufgelockerten Stimmung. Wie ich später erfahren konnte handelte es sich um Renata. Diese war dann so nett und brachte mir eine Cola an die Tisch. Dass man eine Cola mit so durchdringendem Augenkontakt servieren kann, war mir auch neu. Auch die spätere Fanta wurde mir mit dieser persönlichen Note spendiert. Irgendwas war heute komisch in dem Club, aber gut. So kann es bleiben.

Ich war aber trotzdem etwas müde und ging nach unten. Ich nahm eine kurze Dusche und legt mich dann auf eine der beiden Liegen, die an der Sauna stehen. Im Whirlpool war ordentlich Stimmung, unter anderen war Paula drin. Das war es doch; keine laute Musik, nicht allzu warm. Kaum lag ich da, sah ich den Herrn Kollegen in die Dusche verschwinden. Die kollegenlose Zeit war vorüber und ich war noch nicht wie eine reife Frucht gepflückt worden. Nun würde alles besser gehen und einfach werden. Man würde sich unterhalten und regenerieren können. Zusammen gingen wir wieder an den Esstisch und wenig später wurde dann gegessen. Ich tat mich am kalten Buffet gütlich. Warum auch immer, ich hatte Hunger.

Auch während dieser Essensphase begegnete ich Bianca bzw. sie mir, da sie permanent durch die Gegend lief. Nach dem Essen wurde wieder was getrunken und ein wenig Meinungsaustausch betrieben. Es wurden die möglichen Optionen dargelegt und ich hatte mich schon auf den weiter oben aufgeführten family day versteift, im wahrsten Sinne des Wortes, denn Elli RO stand neben dem Kollegen und ich konnte sie gut beobachten - sehr dezent natürlich. Elli gefällt mir ausgesprochen gut. Genau zu diesem Zeitpunkt, als ich Sailor genau dieses mitteilte, schlug sie zu. Nein, nicht Elli, sondern Frau Bianca.

Und das in einer Art, die mich komischerweise komplett und augenblicklich wehrlos machte. Blitzschnell zerplatzte mein schöner Plan und der Herr Kollege ließ es geschehen und tat unbeteiligt. Na, dachte ich mir, es hätte schlimmer kommen können und widmete mich der süßen Frau, die ich erstmals mit offenen Haare sah. Sonst hatte ich sie immer nur mit hochgesteckten Haare gesehen. Ein zweiter Blick in das hübsche Gesicht, ein kurzes Näseln wie bei den Eskimos, mit ihr geht das sehr gut, und schon war ich hin und weg und ignorierte meinen streikenden Clubgehkollegen.

Ich schlug dann vor ins Kino zu gehen. Keine Ahnung, was mich nun erwarten würde, jedoch war es eine Wohltat diesen hübschen und festen Körper in den Armen halten zu können. Da ich merkte, dass Bianca beim Knutschen direkt mit der Zunge kam, also nicht mehr so zurückhaltend war wie beim ersten Date vor einigen Wochen, legte ich mich wieder auf eine Schmuserunde fest. Der Untermieter meldete Bereitschaft. Die Knutscherei war ähnlich intensiv wie beim ersten Date mit Rose und benötigt eine Menge Zeit. Es schien mir, als würde dieses, und auch das Streicheln und Fummeln, auch bei der Dame gut ankommen, denn sie war im Schritt recht feucht geworden.

Nach etlichen Minuten drapierte ich Bianca so, dass ich meinem Hobby nachgehen konnte. Herrlich, wie sie mit ging. Ich konnte ihre Beine so halten, dass ich freie Fahrt hatte und meine Zunge und meine Lippen ungehindert arbeiten konnten. Die Nässe in ihrer Spalte war schnell vorhanden. Auch der zweite Leckakt des Tages war ein kleines Highlight. Schließlich entließ ich sie und quälte nicht weiter. Eine Ruhephase gab es aber nicht. Knutschen, näseln, knutschen. Dann begann Bianca ihren Franzejob und überraschte mich noch einmal. Ich hatte bei ihr ein eher zaghaftes Blasen kennengelernt, aber davon war die laufende Aktion weit entfernt. Ich ließ sie gewähren, musste aber aufpassen, denn es brodelte.

Bei dieser Gelegenheit stimulierte ich wieder ihre Muschi und drang dann wenig später in sie ein. Ein herrliches Gefühl am Finger zu spüren wie die Beckenmuskulatur arbeitet. Meine Aktion führte dazu, dass Bianca noch heftiger blies. Ich wollte die Dame aber noch im Mehrstellungskampf erleben. Das Kino war dazu aber nicht geeignet für meine Begriffe. Kurzum bat ich um ein Zimmer, welches von Bianca in Windeseile besorgt wurde.

Es war das Zimmer, welches ich vor fast 3 Jahren zum ersten - und zum letzten Mal - bei meiner Clubpremiere belegt hatte. Seinerzeit war Nicoletta die Dame in und auf dem Bett. Nun aber ging das schmusige Miteinander mit Bianca weiter. Der Mehrstellungskampf war sehr intensiv, aber anstatt dem berühmt berüchtigten Berggipfel näher zu kommen, entfernt sich dieser. Das hätte über Stunden so weiter gehen können. So komisch, wenn auch gut, dieser Tag war, so komisch war ich mal wieder drauf. Da ich nicht mit Herzkasper das Zimmer beenden wollte bat ich um eine andere Art der Entspannung, die Bianca sehr ambitioniert durchführte. Es half aber nichts.

Als ich der Dame mein Friedensangebot unterbreitete schien sie es anzunehmen, aber nur mit der Versicherung meinerseits, dass es nicht an ihr läge. Hatte es ja auch nicht, es hat daran gelegen, dass ich mal wieder meine Regenerationszeit nicht eingehalten hatte. Darüber kamen wir ans Plaudern. Mir schwante schon, dass die dritte halbe Stunde angebrochen war. Oh Mann, verdammte Geilheit, aber mit einem so hübschen Geschöpf an der Seite steht man nicht einfach auf und sagt Auf Wiedersehen.

Unter mächtig viel Geknutschte wurde der widerspenstige Untermieter wieder auf Betriebsgröße gebracht. Danach folgte ein echt harter Blowjob. Ich tat nichts, außer dämlich rumzuliegen, und Bianca bei der Arbeit zuzusehen. Mit viel Einsatz sah ich dann ein Lücke und konnte den Berggipfel erreichen und bewältigen. Bei der Gelegenheit schoss mir ein Krampf in die rechte Wade. Was für ein Blödsinn? Was für ein Abgang? Heiliges Kanonenrohr!

Gegen 19.00 Uhr gingen wir nach unten, ich mit ziemlich weichen Knien. Nach der Dusche traf ich auf den Kollegen, der sich irgendwie schon Sorgen gemacht hatte. Essend und trinkend verbrachten wir dann noch im Gespräch mit einem anderen Kollegen eine Stunde im Club, um uns dann dem Notwendigen zu beugen - nach Hause fahren.

Der heutige Tag war ein absoluter Schmusetag. So in der Form von mir noch nie erlebt. Bei mir stand nicht der GV im Vordergrund, sondern das innige Beisammensein mit für meinen Geschmack hübschen Frauen. Mit Rose und Bianca hatte ich doch tatsächlich genau diese Damen an meiner Seite gehabt. Die eine hatte ich ausgesucht, die andere hatte mich ausgesucht.

Die Clubatmophäre war heute irgendwie anders. Das hat nun nicht daran gelegen, dass die Mädels aktiver und agiler waren, abgesehen von Rose, die ich noch nie so locker und offen gesehen hatte, sondern vielleicht daran, dass die Servicedamen ulkig und nett drauf waren. Hat mir sehr gut gefallen. Der Clubbesuch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich etwas mehr Geld da lassen musste als ich es mir vorgenommen hatte.

Freundliche Grüße in die Runde! :-)
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