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Alt  07.01.2019, 22:22   # 434
Bava Ria
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The Dark Side of the Moon

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Ich hatte bis heute noch nie Analsex. Wie vermutlich viele Menschen, die Sex eher privat praktizieren. Wer hingegen regelmäßig im Puff ist, probiert das ja wohl öfter mal. Außer ich halt.

Warum? Also, ich war schon fasziniert von der Idee und schaute mir gern entsprechendes Fortbildungsmaterial an, z.B. im Internet. Allerdings hatte ich immer Sorge, dass es mir selbst nicht recht gelingen könnte und ich mich dann eher lächerlich mache. Z.B. wenn er nicht gescheit rein geht. Ich hatte auch schon Gespräche mit DL, die Bedenken hinsichtlich der Größe hatten. Könnte aber auch ein falsch gemeintes Kompliment gewesen sein. Oder dass es, aufgrund von hygienischen Unwägbarkeiten, doch nicht so lustvoll werden könnte, wie ich es mir vorstelle. Außerdem hat man mir mehrfach Geschichten von DL erzählt, die den Versuch mittendrin abgebrochen haben, und die 100 Euro Extra trotzdem abrechnen wollten, eventuell sogar als Geschäftsmodell. Sowas muß ich nicht haben.

Kurz, ich hatte etwas Angst vor der Sache, und schob es daher auf. Schon jahrelang. Klar, dass ich es mal ausprobieren wollte, vielleicht aber eher nächste Woche.

An potentiellen Partnerinnen hätte es nicht gemangelt. In den letzten Jahren hatte ich mit mindestens 50 Damen Sex, die das zumindest theoretisch im Angebot haben. Die Dunkelziffer (ha!) liegt vermutlich höher.
Einige sehr attraktive Offerten, z.B. von Hawaii-Ruby, Safari-Izabella oder LivingRoom-Leyla, habe ich Idiot aus Lampenfieber schon abgelehnt.

Heute soll es nun sein. Und welche Stadt würde sich für dieses Vorhaben besser eignen als:

Darmstadt

(Entschuldigung. Den billigen Kalauer KONNTE ich einfach nicht liegen lassen. Ich habe sogar extra 120 km Anfahrt von Karlsruhe in Kauf genommen, um den bringen zu können).

Unter der Dusche im Sharks kommen mir erste Zweifel. Aber die zerstreut Ada schnell. „Kein Problem, das passt“ versichert sie mir nach einem geübten Blick, und „ich da ganz sauber“, auch irgendwie beruhigend. Ich habe mir Ada nicht zufällig für meine Premiere ausgesucht. Die 22 jährige blonde Rumänin mit den Silikonbrüsten ist immer sehr fair, bietet einen tollen und liebevollen Service und ist, was Wünsche und Absprachen betrifft, absolut tiefentspannt und für jedes Thema zu haben. Bei ihr wäre mir nichts peinlich, nicht mal ein Komplettversager. Und abrechnungstechnisch vertraue ich ihr blind („Ich korrekte Frau“, wie Ada gern sagt). Außerdem küsst sie wirklich richtig toll.

Also bläst Ada zum Angriff. Das lange, liebevolle Blasen darf ich durch entspannende Dehnübungen mit viel Gel an den Fingern begleiten (was für sich genommen schon ziemlich geil ist), dann landen wir irgendwann im Doggy. Es kommt erneut viel Gel zum Einsatz, Ada führt, und schon ist es passiert. Spontan muß ich an Boris Beckers Werbung für AOL Ende der 90er denken: „Bin ich schon drin? ... Ich bin drin! Das ist ja einfach.“ Ähnlich debil gegrinst habe ich dabei wohl auch.

Das geht deutlich lockerer als angenommen, fühlt sich super an und sieht optisch natürlich saugeil aus. Zumal der kleine, kugelrunde Po der jungen Ada ohnehin eine Augenweide ist. Ada ist eine prima Lehrerin und gibt das Tempo vor, erst ganz langsam, dann schneller.

„Willst du auch andersrum probieren?“ Aber natürlich!
Wir plazieren zwei Kissen unter Adas Po und ich darf mich über die Aussicht nochmal doppelt freuen. Sicherheitshalber frage ich nach, ob für sie alles OK ist. „Kein Problem. Ich heute schon zweimal gemacht“, plaudert Ada fröhlich, „Für Dich gut?“ Ja, Liebes, großartig.

Ich fuhr früher mal einen restaurierten Oldtimer aus den 60ern, da musste man beim Schalten Zwischengas geben, weil das Getriebe nicht synchronisiert war. Beim Umschalten zwischen Hinter- und Vordertürchen macht Ada so was Ähnliches, nämlich Zwischenblasen. Natürlich jeweils beim Kondomwechsel, versteht sich. Auf diese Weise werden die aus hygienischen Gründen notwendigen Reinigungs- und Wechselarbeiten sehr vergnüglich und kurzweilig. Wenn wir schon so herrlich ferkelige Sachen heute machen, dann können wir auch ferkelig enden, also gönne ich Ada und mir noch ein schweinisches Extra zum Abschluß. Wenn schon, denn schon. Außerdem will sie das eh so, das sagt sie mir immer schon beim Presales Knutsching.

Resumé: Supertolle Premiere, besser als Ada hätte mich da wohl keine einführen (sic!) können. Großer Dank an die liebe Ada für die einfühlsamen zwei Stunden, die ich sicher so schnell nicht vergessen werde. Und wieder habe ich ein freies Feld in meinem Panini-Sexalbum zugeklebt. Sehr viele sind nicht mehr offen.

Zwei Stunden später darf ich mit Natalia noch auf einen Quickie verschwinden, und sie fragt mich, wo ich vorhin so lange war. Ich erkläre ihr meine heutige Premiere. „Das hättest du doch auch mit mir machen können“, sagt die süße kleine Natalia. Wer hätte das gedacht, bei dem zierlichen Persönchen. Ist das Leben nicht großartig? Dann also nächstes Mal. Nomen est Omen, Darmstadt.

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