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Mandelaugen
Als Epikanthus medialis (auch Epikanthus-Falte oder Mongolenfalte; gr. επί „auf“, „darauf“; κανθός „Augenwinkel“; lat. medialis „der Mitte zugewandt“) bezeichnet man eine oftmals genetisch bedingte sichelförmige Hautfalte am inneren Randwinkel des Auges, die das Auge schlitz- oder mandelförmig erscheinen lässt, wobei dies darauf zurückzuführen ist, dass viele Menschen mit einem Epikanthus medialis zusätzlich nach oben außen hin geschrägte (lateral-kranial ansteigende) Lidachsen besitzen.
Soweit eine Fachdefinition aus Wikipedia. Romantischer betrachtet könnte man auch nur sagen: Wunderschön ...