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Alt  18.02.2012, 15:14   # 10
Schnüffelfreund
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Schnüffelfreund ist offline
Der Club ist auf einem guten Weg

Liebe Kollegen,

nun war auch ich endlich in diesem neuen Te Amo, nachdem ich vergangenen Sommer ja schon im alten Te Amo in der Jenfelder Straße war. Insgesamt hat der Club einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht und es ist wirklich beglückend, einen Tag dort zu verweilen.
So habe ich bei meinem Erstbesuch dann auch gleich die volle Zeit von 14 bis 1 Uhr morgens genutzt. Nun bekommt man auch einen Bademantel und den Spindschlüssel trägt man die ganze Zeit am Klettband bei sich und gibt ihn nicht mehr am Tresen ab. Zum Buffet ist zu sagen, dass es dort jetzt auch warmes Essen geben soll (hängt von der Besucherzahl ab, wie man mir sagte). Die Empfangsdame ist sehr gastfreundlich und bemüht, eine rundherum Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.
Der Barraum ist übersichtlich mit gemütlichen Sitzecken gestaltet und die Spielwiese mit Kino macht einen modernen, gepflegten Eindruck. Zu den Einzelzimmern kann ich nicht viel sagen, da ich nur eines kennengelernt habe, welches ich allerdings zu dunkel fand.
Nach dem Umziehen ging ich unter die obligatorische Dusche im Saunabereich. Daran angrenzend befindet sich der Whirlpool, der allerdings geschlossen werden musste, weil es Probleme mit der Warmwasserversorgung gab und die Duschen teilweise kalt blieben.
Nach den Vorbereitungen begab ich mich in den Barraum und entdeckte auch gleich eine dunkelhäutige Schönheit. Das wird Mikas Bericht zufolge sicher Naomi sein, wie ich mir dachte. Ich setzte mich einfach zu ihr und sie stellte sich mir dann auch tatsächlich als Naomi vor. Man kann sich sehr gut auf Englisch mit ihr unterhalten und so plauderte ich erst einmal von meinen Abenteuern vergangener Zeiten. Nach dem Warmwerden mit Vorspiel auf der Couch gingen wir dann auf Zimmer. Es war gefühlvoller GF6 und ich hätte stundenlang in ihrer Vagina bleiben können, da ich durch die kalten Temperaturen der vergangenen Tage und meinen Energiemangel gefühlsmäßig wie betäubt war. Ich bin also nicht in ihr abgespritzt, obwohl ich das am liebsten getan hätte. Bei der anschließenden Handentspannung kam ich dann aber.
Nach dem frisch machen unterhielt ich mich weiter mit Naomi. Auf der gegenüberliegenden Couch der Sitzecke saß Jenny aus Kuba und bat mich und Naomi zu sich herüber. Ich nahm beide in die Arme und kuschelte abwechselnd mit Jenny und Naomi. Nach einiger Zeit wurde ich wieder heiß und so kam es, dass Jenny mir auf der Couch schön einen geblasen hat, während ich mit Naomis Brüsten schmuste. Das war schon ein herrliches Gefühl, aber ich konnte leider nicht abspritzen. Nach dieser Nummer beschäftigte ich mich nun mit Jenny allein und ging nach einer Weile mit ihr auf Zimmer, wo ich dann auch abspritzen konnte. Beide, Jenny und Naomi, haben Einfühlungsvermögen und Jenny ließ sich dann auch auf die Lippen küssen.
Als ich nach diesem Akt aus der Dusche kam, waren 3 Mädels gerade am Tanzen. Ich setzte mich an die Bar und sah mir das an. Doch dann ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, als Arzu (oder so) aus Bulgarien mich aufforderte mitzutanzen. Sie band mir so einen scheppernden Rhythmusgürtel um die Hüfte und hatte sichtlich Spaß mit mir zu tanzen. Diese kleine, niedliche Arzu - ich strahlte vor Glück.
Nach diesem schwungvollen Tanz zog sie mich vor Freude gleich zu sich auf die Couch. Doch dann wurde es etwas verkrampfter, weil sie kaum ein Wort deutsch und kein Englisch spricht. Der anschließende Zimmergang mit ihr war ganz nett und sie ließ auch einiges zu, obwohl ich spürte, dass sie nicht viel Lust zum Vögeln hatte. Immerhin konnte ich so richtig schön mit ihren knackigen Pobacken und ihren süßen Füßen schmusen. Auch die Muschi ließ sie sich lecken und verwöhnte mich oral, wobei sie mir sogar zart die Eier leckte. Zum Abschluss bat ich sie, mit mir Fußerotik zu machen - ein Fuß an meine Eier, der andere in mein Gesicht. Ein herrliches Gefühl, ich liebe das. Es fehlte noch diese Vertrautheit, aber sie war wirklich lieb zu mir und tat, was ich mir wünschte.
Anschließend verspürte ich Hunger und zog mich erst einmal zum Essen zurück. Es gab an dem Tag leider keine warme Mahlzeit, sondern nur Brot mit Wurst-/Käseaufschnitt, sowie Gurken und Tomaten. Zur Auswahl standen noch ein paar Jogurts und Obst. Ich bestellte mir zum Abendessen noch einen Tee. Danach hatte ich erst mal keine Lust, weitere Nummern zu schieben. So setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein Erfrischungsgetränk.
In einiger Entfernung saß Katja (aus Rumänien glaube ich) allein am Tresen und bat mich zu sich herüber. Sie ist ziemlich korpulent und auch von ihrem Wesen eigentlich nicht so mein Fall, aber ich behandele alle Frauen gut, auch wenn ich sie nicht so mag. Wir unterhielten uns über das Te Amo, als es noch in der Jenfelder Staße war und es stellte sich heraus, dass sie damals dort auch schon gearbeitet hat. Allerdings war das erst einen Monat nach meinem Besuch, so dass ich sie nicht kennen konnte. Mein sanftes Wesen gefiel ihr wohl und so fragte sie mich, ob ich massieren könne. Ich meinte ja, dass ich es probieren kann. Und so kam es, dass wir uns auf die Spielwiese zurückzogen und ich sie mit meiner ganzen Zuwendung massierte. Man muss den Frauen auch mal etwas Gutes tun, das spricht sich herum und wird belohnt. Ich sagte ihr aber auch gleich, dass ich keine Kraft mehr zum ficken hätte.
Während der Massage gesellten sich ein paar Damen mit anderen Gästen zu uns auf die Spielwiese. Da ich mir bei der Massage viel Zeit ließ, waren diese schon vor mir fertig. Und so kam es, dass die süße Arzu sich noch zu uns gesellte und es mir noch mal schön besorgen wollte. Doch Katja wiegelte gleich auf rumänisch ab, anstatt mich erst zu fragen. Ich machte Katja klar, dass sie in meiner Gegenwart deutsch zu sprechen habe, wenn es um mich geht. Und so beendeten wir die Massage mit einem kleinen Missverständnis, welches sich dann aber wieder beruhigte.
Danach überlegte ich, ob ich nach Hause fahre, weil ich müde war. Doch ich blieb und saß von da an lange Zeit mit Naomi oder Jenny im Wechsel auf der Couch. Beide waren ganz lieb zu mir und kamen von sich aus immer wieder zu mir, wenn sie nicht gerade mit anderen Gästen beschäftigt waren.
Irgendwann zog mich Naomi dann doch noch mal auf die Spielwiese, wo zu vorgerückter Stunde etliche Typen mit den Frauen beim Gang bang waren. Naomi hat mir mit ihrer ganzen Zuwendung gefühlvoll einen geblasen, doch es war kaum was zu machen bei mir und auf einmal kam noch eine andere Frau dazu (den Namen hab ich mir nicht gemerkt). Sie hat's mir unten richtig gut gemacht und oben kümmerte sich Naomi um mich. Angetörnt durch die Lustschreie der anderen um mich herum hätte ich es doch noch fast geschafft abzuspritzen. In jedem Fall war es aber sehr, sehr schön und ich bin den beiden Frauen sehr dankbar, dass sie sich so liebevoll um mich gekümmert haben.

Danach war ich wieder bei Jenny auf der Couch, bis diese sich wieder um einen anderen Gast kümmern musste. Allein setzte ich mich an die Bar und beobachtete immer wieder Anka. Die war eigentlich ständig am Tanzen und rumblödeln, den ganzen Tag über - ein bisschen verrückt halt (wenn sie nicht gerade mit ihrem Liebling beschäftigt war). Wie auch immer, sie machte mich total an und ich wollte sie haben - vor allen Dingen ihren obergeilen Hintern mal untersuchen. Ich sprach sie an und fragte, ob sie Zeit für mich hätte. Sie sagte ja, verschwand noch kurz und kam dann wieder zu mir. Wir gingen dann auf Zimmer und sie fing an, tierisch rumzuzicken: " Schatzi, dies nicht, fass mich da nicht an, will ich nicht..." Naja, man kennt das ja. Eigentlich ist sie ein total anderer Typ wie ich und doch schaffte ich es in meiner ruhigen und sanften Art sie zur Ruhe zu bringen. Mit Hintern untersuchen und Füße bearbeiten war nichts, aber sie ließ sich doch tatsächlich noch von mir lecken, obwohl sie das anfangs ablehnte. Und das Erstaunlichste war, dass sie selbst dabei noch geil wurde und ihre Schenkel zusammenpresste, so dass diese schön eng an meinem Kopf waren. Das wird wohl echt gewesen sein. Vielleicht hat sie sogar noch einen kleinen Orgasmus bekommen. Anka hatte ich noch gebraucht. Hätte ich sie nicht geprüft, dann hätte mir das keine Ruhe gelassen. Anka war die einzige Frau an dem Tag, um die ich ein wenig ringen musste. Alle anderen Frauen haben sich irgendwie so ergeben.
Zurück an der Bar fingen die Frauen wieder an zu tanzen. Nur ein anderer Gast machte den Spaß mit und so kam eine blonde Rumänin (oder Bulgarin) direkt auf mich zu, nahm mich bei der Hand und führte mich aufs Parkett. Sie band mir wieder einen dieser scheppernden Rhythmusgürtel um und wirbelte mich richtig durch die Gegend. Sie hatte mich am Nachmittag schon beobachtet und ist ein echtes Energiebündel. Das war schon klasse. Sie war dann auch die einzige von den sieben anwesenden Damen, zu der ich keinen sexuellen Kontakt hatte. Schade, ich hätte sie auch noch gern näher kennengelernt, aber sie war in einer Sitzecke mit unseren türkischen Mitbürgern beschäftigt und ging auch mit denen immer mal wieder auf Zimmer.
Ich saß nun alleine in der Ecke und überlegte, ob ich gehen solle. Doch dann gab ich mir einen Ruck und setzte mich als einziger Deutscher zu den türkischen Gästen. Sie sprachen nicht mit mir und ich verstehe kein türkisch. Nach einer Weile kamen zwei Frauen mit deren Landsleuten vom Zimmer. Die Blonde war auch dabei und die Türken wollten sie gleich wieder zu sich ziehen, doch sie kam tatsächlich zu mir(!). Sie trug schöne schwarze Stöckelschuhe, nicht diese üblichen Plateauschuhe, und hatte schöne, rot lackierte Fußnägel. Ich konnte sie ein bisschen streicheln, doch sie unterhielt sich mit den anderen Gästen auf türkisch, wie man mir später sagte. Rumänisch, Bulgarisch und Türkisch scheinen ähnliche Sprachen zu sein. Dann gesellte sich auch noch die zweite Frau vom Zimmer zu mir. Es war diejenige, die mich zusammen mit Naomi so liebevoll auf der Spielwiese verwöhnt hatte. Die Blonde ging nochmal mit einem Türken auf Zimmer, obwohl es schon so zwanzig vor eins war.
Ich durfte noch die Füße von dieser zweiten Frau schön massieren und sie ermutigte mich, diese auch zu küssen. Und so küsste und schnüffelte ich diese herrlich duftenden Füße noch ein bisschen durch. Bei mir bewegte sich unten schon wieder etwas, doch es war zu spät um noch einmal auf Zimmer zu gehen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich in dem Club wirklich wohl gefühlt habe. Die Damen kümmern sich um die Gäste und gehen auf einen zu. Auch wenn neue Gäste kommen, sind sie aufmerksam und lassen diese nicht lange alleine. Man merkt zwar schon, dass die Frauen ihre Lieblinge haben, aber sie übertreiben das nicht und sind nicht nur bei denen.
Ich verlange auch nichts, mache nichts, was die Frauen nicht wollen. Aber wenn man das geschickt anstellt und jede einzelne mit Respekt, Achtung und Zuwendung behandelt (auch wenn sie einem selbst nicht so gut gefällt), dann geht auf einmal doch mehr als man es für möglich gehalten hatte. Man muss halt schauen, dass man sich mit denen anfreundet und Geduld mitbringen.
Ich hatte mit jeder der sieben anwesenden Damen mindestens ein positives Erlebnis und das negative stelle ich einfach beiseite und beachte das gar nicht.
Wie man mir sagte, arbeiten die Frauen maximal fünf Tage am Stück und haben dann zwei Tage frei. Einige sind auch nur drei oder vier Tage die Woche da. Die Arbeitsbedingungen sind also gar nicht mal so schlecht. Ich erzählte der Empfangsdame am Tresen von meinen Erfahrungen aus anderen Pauschalclubs in Niedersachsen, dass dort die Frauen bis zu zehn Tage am Stück durcharbeiten und dadurch stark übermüdet, erschöpft und abgestumpft sind.
In diesem Zusammenhang sagte ich auch, dass es sehr wichtig sei, die Mädels bei Laune zu halten. Nach meinem Empfinden verstehen diese sich im Te Amo untereinander schon ganz gut. Die gute Stimmung überträgt sich auf die Gäste und wenn wir den Mädels für ihren Service danken, dann freuen diese sich auch.
Wir männlichen Besucher sollten allerdings auch von unserer Seite durch entsprechendes Benehmen alles tun, damit sich die Mädels wohl fühlen und nicht nur "Value for money" (Leistung für Geld) verlangen.
Ich finde für 100,- Euro am Tag bekommt man sehr viel und das sollten wir unterstützen und uns nicht kaputt machen.
Nach Dienstschluss (nach 1 Uhr) müssen die Mädels übrigens auch noch putzen und aufräumen. Das sind also keine Luxusprostituierten, die durch das Leben tänzeln, sondern hart arbeitende Frauen, die wir anerkennen sollten.

Seien wir gut zu ihnen und sie werden es zu uns sein.

Euer Schnüffelfreund
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