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Alt  19.02.2015, 23:42   # 35
Jan G
Schmieriger Sextourist
 
Mitglied seit 16.05.2012

Beiträge: 58


Jan G ist offline
Mein kubanischer Bekannter teilte mir mit, dass die Vermittlerin ihn bereits mehrfach angerufen und gefragt habe, ob sie nicht weitere Chicas zum Ficken in unsere Casa schicken solle. Nach den letzten Erfahrungen hatte ich hierauf allerdings keinen Bock mehr und verneinte entsprechend. Nachmittags geil in Guanabo ficken und abends fett Party in den Discos machen – das war für mich inzwischen ein ziemlich idealer Tagesablauf. Alternativ schlug die Vermittlerin vor, mal nachmittags mehrere Chicas in einer schwarzen Casa in Havanna zusammenzutrommeln, so dass ich dann vor Ort die Auswahl hätte. Filou21 und ich wollten schließlich nichts unversucht lassen und fuhren zusammen nachmittags nach Marianao, einem Stadtteil von Havanna mit zumeist ärmerer Bevölkerung. Es hieß, hier habe die Vermittlerin sieben Mädels vorausgewählt – alle jung, schlank, hübsch – und für 50 CUC fickbar (natürlich zuzüglich Gebühr für die schwarze Casa). Wir parkten den Wagen in der Nähe eines Parks und gingen zu der Adresse, die man uns genannt hatte. Dies war eine alte aber sehr gut erhaltene Villa. Dort wurde uns von einer älteren Frau geöffnet und wir wurden über eine Treppe in den ersten Stock geführt. Zuvor sah ich im Erdgeschoss durch eine offenstehende Tür ein Schlafzimmer, welches wohl bereits für mich vorbereitet wurde. Richtig nobel – kein Vergleich zur schwarzen Casa von Guanabo! Hier zu ficken, das bringt bestimmt Spaß, dachte ich mir. Im oberen Stockwerk angekommen, saßen dort tatsächlich sieben Mädels im Kreis. Allesamt ziemlich emotionslos dreinschauend. Von den sieben Mädels kannte ich bereits drei. Und die anderen vier waren alles andere als mein Typ. Kein Vergleich zu dem, was an jungen und frischen Mädels in Guanabo zu finden war! Insofern hab ich mich in dem Moment dort ziemlich verarscht gefühlt! Eine so große Aktion für so viel Scheiße! Mit etwas „Handgeld“ für die Vermittlerin haben wir uns ohne zu Ficken verabschiedet. Auf der Türschwelle wurde uns gesagt, angeblich seien noch drei Chicas auf dem Wege. Diese könnten wir an einer bestimmten Straße treffen. Wir sind dort hingefahren und langsam an dem Mädels vorbei gerollt. Aber schon von weitem konnte ich erkennen, dass keine Einzige vom Typ her für eine Buchung in Frage kommt.

In meinem letzten Urlaub bin ich mit meinem kubanischen Bekannten mehrfach durch Marianao gefahren und wir haben die Chicas direkt von der Straße aufgelesen. 2014 war dies so nicht mehr möglich, denn an jeder Ecke standen Bullen und passten auf. Alternativ haben filou21 und ich es an einem anderen Tage am frühen Abend alleine probiert. Dazu sind wir nach Alamar gefahren. Dies ist ein ziemlich ärmlich wirkender Stadtteil vor den Playas del Este, der vorwiegend aus Plattenbauten im Soviet-style besteht. Langsam sind wir durch die Straßen gefahren um mal zu gucken, ob sich interessierte Chicas direkt von der Straße aufgabeln lassen. Leider war die Aktion nicht von Erfolg gekrönt, da es an geeigneten Kandidatinnen vollständig fehlte. Wir machten Halt an der Steinküste, wo Kubaner im Meer badeten. Ich machte ein paar Bilder – und plötzlich tauchte ein Polizeiauto auf. Ob nun aus Zufall oder weil wir aufgefallen waren – keine Ahnung. Auf jeden Fall haben wir uns äußerst zügig vom Acker gemacht...











Für den letzten Abend auf Kuba sind filou21 und ich ficktechnisch auf Nummer Sicher gegangen und bestellten unser gemeinsames Highlight Dyaniara in die Casa. Erst habe ich sie schön durchgefickt und ihr zum Schluss auch wieder den Rachen besamt und im direkten Anschluss tat filou21 selbiges.



Anschließend fuhren wir zur Disco im Don Cangrejo und resümierten bei Cuba Libre den Urlaub. Was fanden wir nun besonders geil auf Kuba? Wovon hatten wir deutlich mehr erwartet? Und was war richtig scheiße gelaufen? Richtig gut hatte es uns übereinstimmend in Guanabo gefallen. Die dort arbeitenden Nutten waren sowohl von der Frische als auch von der Performance her das Highlight des Urlaubes gewesen. Außerdem fanden wir die Auswahl an nächtlichen Hotspots geil, wo man richtig gut Party machen konnte. Bei den nicht erfüllten Erwartungen waren klar die „Privat-Nutten“ zu nennen. Mit einer einzigen Ausnahme – nämlich unserer Dyaniara – kamen die privat organisierten Nutten nicht mal ansatzweise an das heran, was ich 2008 noch erlebt hatte. Während ich 2008 das Gefühl hatte, das waren quasi normale Mädels, die sich so etwas hinzuverdient hatten, waren das 2014 lediglich Hardcore-Nutten auf Abruf. Zweiter Punkt war klar die Casa meines kubanischen Bekannten. Hierin „Urlaub“ zu machen, das war schon eine ziemliche Belastungsprobe für uns beide gewesen. Und letztendlich richtig Scheiße war 2014 auch genau das, was mir bereits 2008 gründlich den Spaß verdorben hat: Das ganze verfickte diktatorische System, mit allem, was es zu bieten hat: Korrupte Bullen, Stasi, Unterdrückung und so weiter.

Im Dezember 2014 verkündete Obama eine historische Wende in der US Kuba-Politik an. Wenn vielleicht bald der große Ansturm von US-Besuchern Kuba einholt, möchte ich nicht wissen, wie sich Preis und Leistung dann dort entwickeln. Gut möglich, dass damit ein weiteres erschwingliches Sextourismus-Ziel von der Landkarte verschwindet. Aber warten wir mal ab...

Viele Grüße
Jan
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