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Alt  01.05.2014, 18:04   # 29
grubert
 
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grubert ist offline


Die Torte versetzt mich. Wir sind um 1200 verabredet, ich will sie aber vorher anrufen. Sie geht nicht ran. Zehn nach 12 verlasse ich das Hotel, keinen Bock auf Warterei und darauf, dass irgendwelche Tanten meinen Tagesablauf bestimmen. Ich fahre etwas herum in Sosua, habe die Fenster runtergelassen. Sonntags mittags ist es nuttentechnisch mausetot im Städtchen, war zu erwarten, so ein Mist.



Finde schließlich eine Dralle, hatte eh mit dem Gedanken gespielt mich mal für Euch zu opfern und was Kräftigeres anzuheuern. Ich quatsche sie einfach an, sie kommt, steigt ein, Sie ist 20, kein Kind, riesige Oberweite, wahre Monstertitten die unter dem Kittel stehen. Sie ist aber nicht nur fett, hat auch die Kurven an den richtigen Stellen. Blow Job + Mundschuss OK, ich fahr schon los. Sage dass ich 1000 für eine Stunde zahle, damit ist sie nicht eiverstanden, sie will 3000 und will nicht verhandeln. Ich bin nett und fahre sie an die Ecke zurück, wo ich sie aufgegabelt habe.



Dann fahre ich bockhalber mal nach Puerto Plata rein, schau mir den Malecon an, der ist riesig lang und ganz nett, aber natürlich keine Nutten. Ist eben nicht Havanna. Dann schau ich mir den Strand an und mach ein paar Fotos, 2 hübsche Chicas latschen vorbei, ich sage „Hola Chicas!“, die glotzen nur blöd und antworten nicht. Ist halt kein Nuttengebiet hier.



Was tun also mit dem angebrochenen Nachmittag? Alleine an den Diamante zu fahren hab ich jetzt auch keinen Bock mehr. Hab ja vorsichtshalber mal alles eingepackt, auch die Bikinis. Leider vergebens. Also Plan B. Ich rufe Victoria an, die mich tagelang ständig zu erreichen versuchte, ich ignoriere Anrufe von Weibern immer. Außer es passt zufällig. Meist habe ich aber gerade was anderes vor und drück die dann weg. Wenn ich jeden Anruf jeder Künstlerin, die gerade Geld braucht, entgegennehmen würde, hätte ich viel zu tun. Die Telefonliste ist doch ganz schön angewachsen in letzter Zeit.

Ich verbringe einen verträumten Nachmittag mit Victoria am Beach in Cabarete. Wir essen Fisch, ich kaufe ihr für den nächsten Tag einen knallroten Bikini. Steht ihr gut.



Im Hotel erst mal Sex, das übliche. Sie tropft wieder wie der sprichwörtliche „Kieslaschter“. Als ich sie lecke, sie ist sauber und ich kann aufgrund der feuchten Fluten in ihrem schwarzen Dreieck nicht widerstehen, geht sie ab wie ein mit lauwarmer Margarine gefettetes Zäpfchen.
Abends essen wir auf der Meile, anschließend nach gegenüber ins Central. Dort treffe ich einen deutschen Kollegen, der hat auch was Nettes an der Hand. Kaum hat Victoria mal ein paar Sekunden von mir abgelassen, um mit einer Freundin zu tratschen, die draußen an der Balustrade steht, kommt aus den Tiefen des dunklen Raumes die Kurzhaarfrisur, heute ganz in Rot, auf mich zu, greift mir in den Schritt und lächelt mich an. Wo sie denn die beiden letzten Tage gewesen sei, will ich wissen, ich habe nach ihr gesucht. Bla bla. Immer wenn ich eine an der Backe habe, treffe ich sie, wenn ich nach ihr suche, finde ich sie nicht. Sie will trotz meiner Begleitung gleich mit mir ins Hotel, was unmöglich ist. „Maybe tomorrow“ sage ich.



Im Hotel will Victoria wieder ein Kind von mir, aber auch heute kommt die „Leche“ dahin, wo sie hingehört, ins Mündchen. Nach dem Abgang bin ich schön relaxt, sie massiert mich noch etwas. Als wir nackt nebeneinander auf dem Bett liegen, es ist heiß, der Van bläst uns warme Luft auf die leicht feuchte Haut, schaue ich sie lange an und kann nicht genug bekommen von dem Anblick – Mann, ist die schön.



Ich fahre morgens um 1000, die Morgennummer bestand aus einem Blow Job, zuerst zum Airport, den Wagen umtauschen. Ich will auch die letzten Tage nicht ohne Auto sein, dazu sind die umliegenden Strände zu schön. Und nur Sosua wär mir zu langweilig. Verlängern konnte ich den Vertrag aus technischen Gründen nicht, bekomme also einen anderen Wagen. Gleiche Marke, 10 k km weniger runter, aber Schrott. Zieht stark nach rechts, ich muss den Lenker richtig festhalten, um auf der Straße zu bleiben. Merke das aber erst nach einiger Zeit, als ich aus der Stadt raus bin und etwas schneller fahre. Schätze die Kiste hatte einen Unfall und die Spur ist verzogen, der rechte vordere Reifen ist ungleich abgefahren. Will ihn eigentlich umtauschen, ärgere mich auf der späteren Fahrt mit Victoria an den Diamante.

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