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Alt  12.11.2018, 11:15   # 96
oldvirgin
 
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oldvirgin ist offline
Thumbs up Späte Entdeckung

Wie oft bin ich schon durch die Lerchenstr. 5 gestreift, aber mit Thais hab' ich's nicht so und die aufgedonnerten Haare von Nana waren mir auch irgendwie verdächtig. So kann man sich irren.

Auf der Suche nach einer guten Massage mit Sex - und das an einem Sonntag - stieß ich erst im Netz wieder auf Nana. Also angerufen und innerhalb der nächsten Stunde bei ihr angekommen. Danach reihte sich eine angenehme "Überraschung" an die andere: Sie spricht deutsch, wenn auch etwas gebrochen und mit Verständnisschwierigkleiten außerhalb ihres Lebensbereichs - aber doch mehr als die meisten Kolleginnen. Nach super-gut gelaunter Begrüßung nahm sie mich an der Hand und brachte mich ins Zimmer. Wie lang? "1/2 h; aber kannst Du mir erst meinen kaputten Rücken massieren?" Das könne sie sogar besonders gut, worauf ich sofort auf die volle Stunde zu 150 aufstockte. Sie freute das offenbar und knutschte mich ab bis zu langen ZK. "Ich gehe noch schnell ins Bad" sagte sie, und als ich das auch wollte, gab sie mir erfreut ein Handtuch. Ich verstand, dass sie das Geschehen durchaus führt, aber nicht direkt, sondern mehr mit einem besonderen Charme. Daher erst ich in die Dusche, dann sie. Bei ihrer Rückkehr küsste sie mich noch im Stehen solange (ZK), bis mein Ständer voll entwickelt war noch bevor sie ihn einmal berührt hatte. Ihre Brüste sind wirklich eine Pracht, voll, natur-weich, dicke Nippel und ich, der sich normalerweise nur zögernd und sehr vorsichtig den empfindlichen Zonen einer Frau nähert, wurde, auch später auf dem Bett, immer wieder ermuntert mich ordentlich drum zu kümmern.

Auf dem Bett legte ich mich auf den Rücken in Erwartung dessen, was sie jetzt machen würde. Küssen natürlich! Aber irgendwann rutsche sie doch runter und leckte meinen Damm und Eier mit der Intensität wie ein Kälbchen Salz leckt (für Leute ohne Erfahrung auf dem Bauernhof: mit rauher Zunge und sehr druckvoll). So hat das noch nie eine bei mir gemacht und eigentlich war das für mich auch das erste Mal, dass das mehr als nur ein nettes kleines Vergnügen war. Ich genierte mich beinahe, weil ich nicht rasiert bin, aber in diesen Dingen scheint sie keine Distanz zu kennen. Irgendwann war dann, ohne dass ich es merkte, der Gummi drauf und ich fing bereits an zu überlegen, ob ich in ihren Mund kommen sollte? Aber souverän, wie Nana ist, erkannte sie den richtigen Zeitpunkt und schob meinen Großen da hinein, wo er von Natur aus hingehört. Auf mir reitend, ihre Brüste darbietend und meine verwöhnend, auch immer wieder tief küssend, hätte ich es eigentlich zu Ende bringen können, aber die Zeit war noch nicht weit fortgeschritten. So fragte ich sie, ob ich ihr meine Lieblingsstellung zeigen dürfe. Durfte ich, aber weil die anstrengend ist, wechselten wir bald ohne Unterbrechung der Vereinigung in den "Missionar", wobei sie Gelenkigkeit bewies. Diese Stellung bietet bekanntlich maximale Nähe, beengt aber auch die Frau - Gründe warum viele DLs den Missionar vermeiden. Endlich brachen die Dämme für meinen schon einige Tage aufgestauten Saft. Lange durfte ich noch in ihr verweilen. Ohne Demonstrationen von besonderer Vorsicht und Hygiene entsorgte sie den Gummi und säuberte mich.

Nachdem ich ein wenig runter gekommen war, gab sie mir zu trinken, dann legte ich mich auf den Bauch und die Massage begann. Hoppla, welche Kraft in ihren Armen und Händen spürte ich da! Mit größter Ruhe, ohne Reden, arbeitete sie sich im buchstäblichen Sinn vom Kopf bis zu den Zehenspitzen durch. Als sie beim ersten Fuß angekommen war, bin ich kurz eingeschlafen und wachte erst beim zweiten Fuß wieder auf. Welch eine süße Erinnerung an Joana, bei der mir das regelmäßig passierte. Dieses kurze Einnicken vollendet die totale Entspannung und man wacht als neuer Mensch wieder auf. Leider sind Nana und Joana die einzigen, bei denen ich das in den letzten Jahrzehnten so genießen durfte.

Neuer Mensch?! Ich bin zwar schon alt, aber da rührte sich was! Wie nun, Kleiner, im Ernst?! Ich begann mir auszumalen, dass ich mir anschließend zu Hause noch einmal einen runterholen müsse. Aber warum denn nicht gleich! So machte ich, sämtliche haushalterischen Bedenken über Bord werfend, Nana ein Angebot von weiteren 50€ für einen HJ ohne Erfolgsgarantie. Sie freute es, nahm ihn aber nicht einfach in die Hand, sondern bot mir noch einmal einen OV, der einen Toten hätte wiederbeleben können. Offenbar stimmte die Chemie sehr gut zwischen uns beiden. Ich wollte aber wirklich einen HJ mit Öl oder Creme. Nana schaffte es tatsächlich mit etwas Geduld und einem guten Griff, mir noch die letzten Tropfen zu entringen. Auch danach keine Eile, trinken, reden, Küsse und dem Versprechen meinerseits, wieder zu kommen. So verbrachte ich schätzungsweise 1,5 h für 200 € mit einem Programm, das in allem genau dem entsprach, was ich an dem Tag brauchte bzw. nur wünschen konnte. Nana ist extrem serviceorientiert und bringt von sich aus keinerlei Belastung oder Distanz in die Begegnung. Offenbar passte ihr auch mein fortgeschrittenes Alter.

Nana-Thai ist normalerweise 6 Wochen am Stück in München. Nach dem Geschäft gefragt, meinte sie, es sei schwankend; im November eher weniger, aber kürzlich habe sie immerhin neun Freier an einem Tag gehabt, worauf sie eher stolz zu sein schien als gequält. Ich hatte offenbar Glück, und wir wurden auch nicht gestört, da sie einen Zettel an die Klingel geklebt hatte. Fazit: ein perfektes Erlebnis!
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Dort, wo die Brünste brennen, muss ich hin!
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Danke von