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Alt  21.12.2014, 18:31   # 83
Felix Krull
Hochstapler
 
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Felix Krull ist offline
Babylon Wien - oder die Widerlegung des Postulats des Aramis46

Wie jedes Jahr, so fanden auch in diesem meine persönlichen und geheimsten Geburtstagsfeierlichkeiten zunächst im feinen Club in der Wiener Liebenberggasse statt. Ich hatte zu diesem besonderen Zwecke beschlossen, die coole und in jeder noch so herausfordernden Gelegenheit zur Schau gelegte Überlegenheit eines großen (wenn nicht des größten) Experten der Nobelclubszene nachzuahmen. Ich hatte beschlossen, einmal im Leben wie der große Derwisch aufzutreten. Wenig überraschend war damit die herzliche, geradezu devote Begrüßung des italienischen Concierges, der seit einiger Zeit hervorragende Arbeit im Eingangsbereich zu den grandiosen Hallen leistet. Nur wenig hielt ich mit ihm auf. Zu gespannt war ich auf die anwesenden Grazien. Wobei mir dabei die kürzlich die Worte des geschätzten Users Aramis46 ins Öhrchen katapultiert wurden, mit denen er postulierte, dass wohl einzig im Salzburger Babylon noch der ehemalige, legendäre Service zu erhalten sei.

Die wie immer großbusige Klara zwinkerte mir nun aber auffordernd zu und führte mich an ihrer sicheren Hand in die Mitte der mit etwa 40 Damen bevölkerten Bar.
Sogleich erblickte ich Kira, die iranische Lustgöttin, die ich namentlich bereits aus einem Nebensatz im Bericht des obskuren und meiner Wertung nach vollständig größenwahnsinnigen „Starpräsidenten“ (??) Sonny Albanasi kannte. Klara führte mir das kleine Luder zu. Sogleich offenbarte ich ihr den abstrusen Zweck meines Besuchs und bedeutete ihr stilsicher (freilich immer im Stile des immensen Derwisch), dass ich mir von ihr die Auswahl zweier weiterer Damen erwartete. Einer weiteren möglichst tabulosen Stute, sowie einer gänzlich schüchternen, jedoch mit Modelfigur gesegneten weiteren Schönheit.

In wenigen Minuten führte mir Kira die außergewöhnliche Marianna aus Budapest, sowie die unfassbar schöne Samantha aus Litauen zu. Letztere ist in jenem Maße atemberaubend schön, wie die forsche Marianna tabulosesten Sex aus ihren fordernden Augen versprüht. Ein Dreiergespann der Extraklasse, wie es mir schien, und Klara blickte mich ein letztes Mal mitleidig an, bevor ich mit den Damen in die höheren Etagen des Etablissements auffuhr.

Nun bin ich leider gezwungen, meinen Ausführungen einen an sich ungewollten Detaillierungsgrad zu verpassen. Und dies nur, um den User Aramis46 in seiner zuvor genannten These zu widerlegen.

Nachdem Kira für die notwendige musikalische Untermalung gesorgt hatte, schälten sich die Damen aus ihren knappen Kleidchen. Vor allem Kira glänzte dabei mit atemberaubenden Dessous von Agent Provocateur, was man in diesen Clubs, wenngleich nobel, eher selten zu sehen bekommt. Ich hatte mich zunächst im Raume stehend positioniert und harrte dem, was nun folgen sollte. Alle drei Grazien umzingelten mich und begannen abwechselnd oder zugleich, mich mit Küssen zu übersäen. Während Kira und Marianna fordernd und feucht küssen, ist Samantha zart und intensiv. Ihre Lippen sind so weich und sanft, dass es Kira nicht schwer fiel, mich während Samanthas Zungenküssen zu entkleiden. Bald stand ich nackt vor den drei Damen. Kira schlich nun auf allen Vieren an mich heran und positionierte sich mit Mund und Zunge unter den Krull’schen Kronjuvelen, die sie sanft einsaugte und leckte. Marianna hingegen nahm den inzwischen steinharten Felix in ihre Hand und dirigierten diesen zielsicher zunächst an und dann zwischen die warmen Lippen von Samantha. Eine geile orale Zeremonie war mir bislang noch nicht angediehen. Abwechseln bliesen die drei nun am Schwanze und laufend kraulte irgend eine Hand an den prallen Eiern des armen Hochstaplers.

Nun klopfte es an der Tür und Klara begehrte um Einlass, um den georderten Geburtstags Champus zu kredenzen. Mit einem ironischen Grinsen begutachtete sie meine außerordentliche Situation und forderte die Damen auf, ihre Münder möglichst tief über meinen Schwanz zu stülpen. „Steckt euch den Schwanz tief in den Rachen!“ entfuhr es ihr unorientiert. Dem Befehl kamen die drei nur zu gerne nach, während Klara den Raum wieder verließ. Kira aber war nun jene, die Klaras Aufforderung am tiefest nachkam. Vollständig in ihrem Munde verschwand der harte Schwanz, freilich unterstützt durch das energische Stoßen, dass Marianna an Kiras Kopf vollzog, indem sie deren Schopf packte und ihn gegen meine Lenden stieß.

Nun sollte ich mich auf das große Bett begeben. An allen Vieren wurde ich sogleich mit schwarnzen Lederbändern festgebunden. Mit einiger Verwunderung musste ich feststellen, dass Kira den großen Behälter mit Eis heranführte, ebenso einige Kerzen und ein etwas dünneres schwarzes Lederband. Letzteres band nun Marianna kunstvoll an die Wurzel meines Schwanzes und bezog die Eier derart geschickt darin ein, dass ich sofort eine Bondage Artistin in ihr wiederzuerkennen glaubte. Samantha küsste mich ausgiebig, während Kira und Marianna nun den „gebundenen“ Schwanz in die Mangel nahmen. Nur mit größter Mühe konnte ich verhindern, jetzt tief in einen der gierigen Münder zu spritzen. Nach und nach wurde ich nun von den Dreien geritten. Ja geradezu benutzt, da ich mich weder mit Beinen noch Armen bewegen konnte. Samantha wurde nun ebenfalls etwas forscher und bot mir ihre feuchte Muschi zum Munde, wohl auch um zu verhindern, dass ich sah, was die beiden anderen nun im Schilde führten.

Eiskalt wurde es mir nun, da ich mit Eiswürfeln verschiedenster Größe eingerieben wurde. Nur so lange freilich, um unmittelbar darauf ein paar Tropfen heißes Kerzenwachs auf die gekühlten Körperstellen geträufelt zu bekommen. Kira, dieses Luder. Marianna blies nun immer tiefer und achtete penibel darauf, dass die festgebundenen Eier schön zwischen ihre langen Finger gerieten, von denen ich jedoch vor allem die langen Fingernägel spürte....

Nach dieser unglaublichen Einlage beschlossen die Damen nun, mich etwas von dem Wachs zu säubern und verspritzen den Rest des Champus auf meinem zuckenden Körperchen. Nicht ohne sich sofort darauf zu stürzen, um die auf mir tanzenden Tropfen mit ihren Zungen abzulecken.

Bindet ich los, befahl Kira nun. Und jetzt war meine Zeit gekommen. Ich sollte sie vögeln. Und dieses Luder vögelt wie der Teufel. Zu allem Überfluss hatte ich beim Zustoßen ständig eine Hand am Schwanz und eine weitere am den Eiern. Ich sollte nun wohl doch endlich abspritzen. Dies nun wollte ich noch nicht und so hatte ich noch das außergewöhnliche Vergnügen, jede einzelne der Damen intensiv zu vögeln. Samantha war als letzte an der Reihe und räkelte sich lasziv vor mir. Mit gespreizten Beinen. Marianna war so nett und fädelte meinen Schwanz in die Muschi. Nun waren es nur noch wenige Stöße zum ersehnten Finale. Erschöpft zog ich den Schwanz heraus und ließ Marianna mit der Hand gewähren. Äußerst zielsicher gelang es ihr, dass ich geradezu in Kiras Mündchen spritzen durfte, bevor die letzten Tropfen auf Samanthas wunderbaren Naturbusen ihre letzte Ruhe fanden.

„Du siehst etwas mitgenommen aus!“ feixte Klara, als ich mit den drei Damen wieder den Barraum betrat. „Und dabei hattest Du Glück, dass Ornella heute frei hat.....“

Man muss dem User Aramis46 entgegen halten: Im Babylon Wien tummeln sich derzeit zumindest zwei Damen, die allerbesten ehemaligen Babylon Service bieten. Auf fast unerreichbarem Niveau.

Felix
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Man könnte den Marquis de Venosta durchaus als ambivalente Existenz ansehen! Wenn man nicht blind ist!
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Danke von