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Alt  05.07.2018, 22:05   # 312
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Rumänischer Debütantinnenball

Der erste Blick ins Wohnzimmer offenbart fast nur altbekannte Gesichter. Männliche. Viele Stammeisbären da. Die wenigsten von ihnen sorgen für Umsatz bei den Damen. Der zweite Blick ins Wohnzimmer offenbart fast nur unbekannte Gesichter. Weibliche. Der Living Room erfreut sich gerade eines Zustroms an neuen, jungen Frauen aus Rumänien.

Mein Beuteschema wird leider kaum bedient, dafür gibt’s unterhaltsame Gespräche mit exquisiten Gesprächspartnern. Männern. Die Konversation mit den anwesenden Frauen läuft eher schleppend. Mal will ich lieber Fußball schauen, mal ergibt sich aus unterschiedlichen Gründen einfach kein anregender, weiterführender Smalltalk. Gezimmert wird natürlich trotzdem. Irgendwer muss ja für Umsatz sorgen, obwohl das Männer:Frauen-Verhältnis mindestens 3:1 ist. Viele Stammeisbären sind in dieser Hinsicht aber scheinbar unbrauchbar. Da kommt von den Mädels schon mal ein süffisantes, aber durchaus wertendes „Der ist am Ende“.

Zum Frühstück am Bett wird Weißwurst mit zwei hartgekochten Eiern kredenzt. Miki kann gar nicht genug von diesem leckeren Mahl bekommen. Obwohl sie die Eier liegen lässt. Quasi Frühstück im Bett, Nährwert gleich Null. Dafür wird das Würstchen noch aktiv. Ordentliches Frühstück, das passt. Die dunklen Haare hat Miki übrigens durch blonde Strähnen an den Außenseiten aufgewertet. Sie ist nicht die einzige im Club, die sich diese Haarfarbkombination gönnt, die ich so zuerst bei Ada am gleichen Ort gesehen habe.

Bianca ist für meinen Geschmack die hübscheste Anwesende. Sie betreibt zeitintensive Akquise beim Ankuscheln und Schäkern auf dem Sofa. Leider nicht bei mir. Wann verschwindet der Typ denn endlich mit ihr auf dem Zimmer?

Die schwarzhaarige Anna ist ganz neu in Kaarst. Ein schüchternes Mädel, dessen Alter sich schwierig schätzen lässt. Jugendlicher Körper und junges Gesicht treffen auf Hängebrüste. Die Rumänin raucht viel und animiert kaum. Trotz tollem Po geht sie bei mir nicht als Schönheit durch. Aber sie hat etwas. Konversation ist unser beider Ding nicht; sie spricht leise und kein Deutsch. Englisch geht. Als sie realisiert, dass ihr neuer Lebensabschnittspartner für die nächste halbe Stunde nicht raucht, steckt sie sich flugs ein Bonbon in den Mund. Das neutralisiert den Rauchgeschmack und -geruch zwar nicht im erhofften Maß, aber dennoch vermerke ich einen Pluspunkt auf der imaginären Checkliste. Im Zimmer überlässt sie das Ruder ganz mir. Ich darf praktisch diktieren, wann sie was tun soll – aber ich will eher eine geschmeidige Session, die von alleine läuft. Schön finde ich, dass Anna körperliche Nähe sucht und die Atmosphäre langsam aufbaut. Streicheln, Nippelzuzeln, kuschelige Nähe, bis ich sie nach unten bitte. Sie bläst sanft, mit variablem Handeinsatz. Mir gefällt das gut. Ich lasse sie aufsatteln. Hier sucht sie ebenfalls Nähe und auch ihre Technik sagt mir zu. Das Finale erfolgt in der Missionarsstellung, wieder mit viel Körperkontakt, ihre Wange an meiner. Fazit: Anna lässt sich super führen und viel Nähe zu. Ruhig und angenehm im Umgang. Da ist noch keine Routine im Spiel. War schön.

Anastasia
ist ebenfalls Rumänin, würde vom Phänotyp her aber auch als Russin durchgehen. Jung, schlank, nur leicht gebräunt und zwar auf natürliche Weise im Bikini, d.h. mit weißer Intimzone und ebensolchen A-Cups. Sie sei soeben nach einer einjährigen Pause zurückgekehrt, erklärt sie auf Englisch. Auf dem Zimmer gibt’s durchaus heitere Momente, Anastasia albert auch gerne ein bisschen herum. Der Verkehr läuft dann ohne vorgespieltes Gestöhne und leider auch ohne Nähe ab. Sie geht ordentlich im Stellungsdreikampf mit, obwohl sie Körper und Kopf beim Reiten wegdreht. Fünf Minuten vor Ende der Clubeinheit sagt sie fair die Restfickdauer an. Ein darauffolgender Stellungswechsel ist kein Problem; wir ficken ordentlich und zeitgerecht über die Ziellinie.

Meine Wade und mein Nacken signalisieren mir, dass ich mich für mein Wohlbefinden mal nackt auf die Spielwiese eines Mannes legen sollte. Dennoch verzichte ich auf einen Besuch des Masseurs. Vielleicht gehe ich den nächsten Zimmergang einfach langsamer an?

Es gibt da noch diesen superleckeren Schinken, den ich gerne ohne Zuschauer verzehren würde. Er gehört einer ?Rumänin? mit asiatischem Einschlag. Unter Schinken stellen sich die meisten Leser sicherlich einen Popo von anderem Format vor. Denn ihrer ist super schlank und knackig. Steh ich voll drauf, wie auf Schinken auf der Pizza, die um Mitternacht serviert wird. Schmeckt mir, die Schinkenpizza. An diesem Wunsch-Po schlecke und knabbere ich jedoch nicht herum. Denn wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Heißt: Irgendwann hat auch sie den Sündenpfuhl verlassen, bevor's zum Zimmergang kommt. Meine Waden werden folglich nicht mehr beansprucht. Und auch sonst kein wichtiges Körperteil.
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Danke von