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Alles fließt. Kaum denkt man, man ist durch, tauchen urplötzlich zwei der besten freischwingenden Argumente überhaupt wieder am Ort des Geschehens auf. Dennoch zwischendurch mal die Gelegenheit genutzt. Und hier und da ein wenig umgeschaut. Von wegen was die lokale Metropole so zu bieten hat. Aber irgendwie sind wir wenig fickkompatibel. Großstädter mögen es anscheinend anders. Ich bleibe wohl für immer Provinzstecher.
Da heftet man sich einmal an die Fersen eines überzeugten Busenfetischisten. Üppig hängend soll es sein. Der schwärmt vom derzeit schönsten Mädchen der Landeshauptstadt. Und dann so was. Nur aufgrund der Aussicht auf die Titten nicht sofort wieder kehrt gemacht. Aber selbst die können nicht überzeugen. Es reicht dann immerhin für einen soliden Platz drei meiner Vögel-Hitliste, nach Optik sortiert. Leider nur von hinten.
Doch zurück ins Hier und Jetzt. Lidia. Die Beschreibung auf der Webseite weckt die Neugier. Da war mal wieder ein/e wahre/r Puffpoet/in am Werke. Wobei ich mich ja schon primär für üppige und ausladende Gebirgszüge begeistern kann. Aber gelegentlich tun es auch kleinere Erhebungen. Und ihre zwei in der oberen Körperhälfte angesiedelten sind durchaus nett anzuschauen.
Der Rest ist ebenfalls hübsch und knuffig. Also ab. Englisch sehr rudimentär, Deutsch praktisch nicht existent. Im Zimmer lässt sie mich anfangs nur schwer an sich ran. Blasen schnell mit wenig Druck, Tiefe und Gespür. Eine eher überschaubare Berufserfahrung mag hierbei und im Folgenden eine größere Rolle spielen. Das ist aber reine Vermutung, weil nicht erfragt. Zwischendurch wird fleißig gewischt. Lecken mit Einschränkungen möglich.
Reiter passt vom Rhythmus eher weniger. Klausi kommt nur zu etwa zwei Dritteln in sie rein. Der muss in der letzten Zeit wohl gewachsen sein. In der Missio zu Beginn ähnlich. Wie schade. Beim Doggy geht es immerhin ein geschätztes Zwölftel weiter. Damit wäre er zumindest mal zu drei Vierteln drin. Langsam fängt es an Spaß zu machen. Ihr Hintern trägt seinen Teil dazu bei. Schnell ist es um mich geschehen. Eigentlich von allem ein bisschen bis deutlich zu wenig. Aber niedlich ist sie schon.
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