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Alt  10.11.2017, 21:31   # 137
basileos
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basileos ist offline
die fesche Lola

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Gutscheine. Einer knitterte noch in meiner Jackentasche vor sich hin. Gültig in der Villa Pompös bis 31.Oktober. Eigentlich hatte ich den schon abgeschrieben, aber da fielen überraschend noch ein paar Tage Motorradwetter an, und… na ja, man gönnt sich ja sonst nix, da muß ich ein paar Stunden für die große Hausrunde frei kriegen. Außerdem steht auf dem Programm eine Elli aus Guam (mußte ich erst mal wikipädieren), ausgesprochen exotisch, und für so was bin ich immer zu haben.

Dann kam gleich die erste Enttäuschung, telefonisch wurde mir beschieden, daß die Elli erst morgen anreist, sie macht von Freitag bis Mittwoch Dienst. Na gut, dann laß' ich mir eben vor Ort zeigen, wer sonst noch da ist. Drei Damen stellen sich vor, recht lustlos, und ich frage die Hausdame, welche sie für GF6 empfehlen kann. Die machen alle guten Service, sagt sie, aber GF6 wäre das nicht. Und ob mir die Erika nicht gefiele?

Welche war das doch gleich, frage ich, und sie geht noch mal kurz raus, um dann etwas verwirrt zu verkünden, daß die Litauerin gar nicht dabei gewesen wäre… Bißchen Überblick verloren, scheint mir. Als ich dann erkläre, ich könnte auch eine Viertelstunde warten, schlägt sie mir die Lola vor, ach ja richtig, deren Fotos hatten mir auch gefallen, wäre Plan B gewesen. Auch nicht schlecht.

Ein Viertelstündchen mache ich's mir auf der Recamière bequem, dann stöckelt's draußen heran, und herein tritt die blonde Lola. Gefällt mir gut, wie volksmusikelte doch einst Gus Backus: "…ein fesches Mädel mit einem treuen Blick", ja ja, wie Bemmen noch bei Öst'reich war, vor 100 Jahr…

Aus Brünn ist sie, aber die Tschechen können das "ü" nicht aussprechen und sagen immer Brno. Das sei ihnen gestattet, wir nennen Munich ja auch München und nicht Monaco.

Ich sage jedenfalls mein Sprüchlein auf, eine Stunde etc., und den Rabatt vom Gutschein teilen wir uns - da wehrt sie ab "Nein, ich bring das Wechselgeld und leg es auf den Tisch, weil vorher nehm' ich kein Trinkgeld. Kannst Du hinterher entscheiden, ob Du behalten willst oder nicht." Donnerwetter, voll die korrekt.

Im weiteren Verlauf der Vorbesprechung verringert sich das Trinkgeld gleich um einen Zehner, der geht weg für ein aufpreispflichtiges Extra. Nicht aufpreispflichtig ist das schlabbernasse Geknutsche, so liebe ich das, und knauserig ist sie auch nicht damit.

Beim Rückmarsch von der Dusche habe ich ausgiebig Gelegenheit, ihre ansehnliche Rückseite zu bewundern, da ist schon was geboten, was für ein Arsch, aber der hat auch seinen Reiz, zumal er formschön und solide ausgefallen ist.

Die Lola macht keine Fisimatenten, nach kurzem Anknutschen und -fummeln machen wir's uns auf dem Bett bequem, und ich erkunde ihre helle, glatte Haut (leider ein bißchen klamm, das kommt wohl vom häufigen Duschen). Da wo sie nicht ganz glatt, und traditonsgemäß mit zwei erektilen Knöpfchen unterlegt ist, soll ich bitte nicht - schön, dann muß halt das dritte Knöpfchen herhalten. Die Bezüngelung wird gnädig entgegengenommen, obschon eine deutliche Reaktion ausbleibt - ein verstohlener Kontrollblick zeigt offene, im Zimmer herumschweifende Augen, und nach gar nicht langer Zeit schiebt sie mein Haupt sanft weg, entschlüpft mir und bittet zum Blaskonzert, zuerst sie als Solistin, und dann spielen wir ein kleines Duett. Ihre Kunstfertigkeit dabei ist beachtlich, auf diese Flötentöne versteht sie sich gar wundersam, ohjadumeingutesmädchen, das verdient höchstes Lohohohob…

..."Soll ich weitermachen oder möchtest Du Verkehr?" holt sie mich aus meiner Verzückung heraus, da kann ich nur inbrünstig "ja, bitte!" stöhnen, und obwohl ich eine Oderfrage mit Ja beantwortet habe, versteht sie, was ich will, hojotoho! Auf zum Aufreiten.

Auch diese Disziplin beherrscht sie bravourös, mit hochwertigem Beckenbodeneinsatz und viel Ganzkörperkontakt, unterstützt von herrlichen Schlabberküssen, eine erstklassige Vorstellung, der kann weder Mensch noch Monster lange widerstehen, ich krieg zwar nicht alles ganz präzise mit, da erheblich abgelenkt, aber die Nummer endet, wie sich's gehört, es muß nicht mehr nachgearbeitet werden.

Zum Aufmoppen zückt sie feuchte Tüchlein, warnt mich sehr fürsorglich "Das ist jetzt ein bissel kalt", das macht aber nix, Moppedfahrerlümmel sind Kälte gewohnt.

Massage? Nein danke, Kuscheln brauche ich viel dringender, und das kann sie auch sehr gut. Dann fragen wir einander so ein bißchen aus, wo kommst Du her, und treibst Du Sport, na eben das übliche Schwätzli nach dem Aufhüpferli. So ganz beiläufig will ich dann noch wissen, ob ihr das Lecken unangenehm gewesen wäre, und sie darauf: „Nein, weißt Du, ich hab kein Problem damit, mich den ganzen Tag lecken zu lassen, aber was ist dann mit Dir? Ich will doch, daß Du zufrieden bist, das ist mir wichtig.“ Das ist aber mal eine lobenswerte Dienstauffassung, alle Achtung. Das Trinkgeld (und die belgische Schoköstlichkeit) hat sie sich allein damit schon verdient.

Es ist noch etwas Zeit übrig, und noch einmal wird sie zutraulich, "Zweite Nummer?" fragt sie - ich hab ja nix dagegen, aber sehr zuversichtlich bin ich nicht, bei mir geht's in einer Stunde nur einmal, und das sage ich ihr auch. Sie versucht's trotzdem, auf Stufe zwei - ich sag mal so: ungefickt hätt' sie mich damit in einer Minute geknackt. Frisch gefickt bin ich ziemlich immun, das geht eben nicht. Aber, sagt sie, wir haben's versucht.

Ich hatte es ja noch nicht mit so vielen bemmischen Madeln zu tun, die bisher einzige war nicht so der Brenner gewesen, aber die Lola macht alles wieder gut, und läßt ahnen, wieso an der tschechischen Grenze so viele Bumsausflügler schnell amal niebermachen…

basileos, im Oktober 2017

P.S.: Ich bin übrigens nicht der Einzige, dem's die Lola angetan hat, die gefällt auch anderswo.

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