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Alt  28.03.2008, 18:14   # 41
Murau
Franz Josef
 
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Mitglied seit 28.03.2008

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Murau ist offline
Eine Nacht im Babylon

Nach langer Zeit hatte ich wieder einmal die Gelegenheit, das Wiener Babylon zu besuchen. Vorab: der Umbau und die Erweiterung mögen einen ordentlichen Zuwachs an Glamour und Noblesse bewirkt haben, mich haben sie jedoch nicht überzeugt. Zu unübersichtlich scheint mir das Lokal geworden zu sein; zu dominant ist der breite Zugang zur Bar.

Bereits um 20.00 Uhr buhlte eine überaus ansehnliche Zahl an männlichen Gästen um die Aufmerksamkeit der anwesenden Damen. Einige der Ladies kenne ich noch aus längst vergangenen Tagen, andere sind neu dazu gekommen.

Anlass für den babylonischen Besuch meines Begleiters und mir sollte ein nicht alltägliches Ereignis sein, das standesgemäß gefeiert werden musste. Zu diesem Zweck hatten wir uns eine hübsche Party zu sechst vorgestellt.
Klara, die überaus laszive Hausdame, stand mir äußerst hilfreich zu Seite, als es um die Wahl der vier Damen gehen sollte, die, möglichst untereinander harmonierend, unsere Bedürfnisse an diesem Abend befriedigen sollten.

Die Wahl fiel in der Folge auf drei sehr blonde, junge Ladies, sowie auf eine rassige, tief schwarzhaarige Schönheit.
Angel und Mirana (?) aus dem Baltikum sowie Ivana und eine weitere hübsche Ukrainerin gesellten sich bald an unseren Tisch, an dem feinste Früchte und erlesener Champus Rosè gereicht wurde, der recht bald das gewünschte „Feeling“ herbeiführte.

Der Gang in das größte Zimmer des Hauses, sowie in das zur Bar umfunktionierte Penthouse, entwickelte sich daher zu einem Catwalk beeindruckender Frauenkörper. Die Party konnte beginnen.

Bald kümmerten sich je zwei gierige Münder um je einen bereits bedenklich angeheiterten Mann, beziehungsweise um deren Schwänze. Immer wieder wurden dabei gekonnte Lesbospielchen in die Schleckereien einbezogen und steigerten die Gier in uns, diese fast perfekten Frauenkörper in wilden und gewagten Stellungen zu vögeln. Der verspritzte Champus musste dabei immer wieder aus den unterschiedlichsten Körperöffnungen geschlürft werden, wobei die schön rasierten Fötzchen der Damen nach und nach zur bevorzugten aufstiegen.

Nicht lange und ich durfte in die zartrosa schimmernden Münder meines blonden und sehr zärtlichen Saugduos spritzen.
Einen besonderen Reiz hat die anschließende Pause, wenn sich auf dem Nachbarbett zwei Frauenkörper an jenem eines Freundes reiben. Lutschend, küssend, kraulend, streichelnd, wichsend immer auch darauf bedacht, den Zusehern auch intimste Einblicke zu gewähren. Bald spritzte auch er die erste Runde zu Ende und russische Popmusik sollte die schon bedenklich torkelnde Tanzgruppe laut begleiten.

Vor allem der nymphoman anmutenden Ivana war es zu verdanken, dass schon bald wild und geil gevögelt werden konnte. Die Damen wechselten dabei die zu betreuenden Schwänze in einer Art, die einen, selbst bei weit geringerem Alkoholkonsum, mehr als schwindelig gemacht hätte.
Dies dürfte erklären, warum wir im Rückblick nicht mehr mit absoluter Sicherheit sagen können, welche der Mädchen wir nur gevögelt haben und welche nicht. Nun gut, bei dreien bin ich mir relativ sicher, sie als Reiterinnen auf mir gesehen und gespürt zu haben….
Die zweite Runde wurde fast synchron zu ende gespritzt.

Die Nacht war nun schon bedenklich fortgeschritten und man dachte langsam an Aufbruch.
Die beiden Ukrainerinnen wollten jedoch unbedingt noch in aller Ruhe geleckt werden und drohten, diesem Wunsch notfalls in gegenseitigerm züngelnder Hilfe nachzukommen. Schließlich empfanden wir uns jedoch als Gentlemen und daher konnte dem Ansinnen der beiden Kleinen in der folgenden halben Stunde ausgiebigst und persönlich entsprochen werden.

Fast fünf Uhr morgens war es, als uns die Damen am Empfang verabschiedeten. Nicht jedoch ohne eine weitere Party dieser Art zu vereinbaren.

An der Kasse stehend und die Anzahl der Scheine zählend, die über den Tresen wanderten, entschwand die Aussicht darauf allerdings in das Reich männlicher Träume.
Trotzdem: es war die Scheine wert!

F.J. Murau
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