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Alt  08.07.2014, 21:48   # 104
clubfan64
 
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clubfan64 ist offline
Post Schmusiger Tag im Babylon reloaded

Hallo liebe Leute,

es mag ein wenig unkontrolliert wirken, dass ich für Freitag (30.05.2014) wieder einen Bericht vom Babylon verfassen kann, da ich erst am vergangenen Mittwoch einen langen Tag im Sündenpfuhl verbringen durfte. Aber der heutige Tag war lange geplant und der Geburtstagsfeier vom Kollegen Mitanu geschuldet. Schönen Dank für die Einladung, die mir einen sehr schönen weiteren Tag mit großen Zeitfenster bescherte.

Die Zeit bis zur Cluberöffnung war langweilig und verging zäh wie Kaugummi. Irgendwie hatte ich es dann aber geschafft ohne Amok zu laufen und trabte durch die offene Haustüre, baustellenbedingt. Die Hausglocke ließ ich trotzdem ertönen und mir wurde die Zwischentüre von einer netten Dame aufgemacht. Leider kenne ich nach wie vor ihren Namen nicht, aber das ist in diesem Falle zu verschmerzen.

Als ich die zwei Stufen hochstolperte sah ich eine Männerschlange an der Theke, die sich gebildet hatte. Scheinbar war heute alles früh auf den Beinen. Hinter der Schlange sah ich die obligatorischen Damen in ihrer vollen Pracht. Dabei schaute ich Rose, meine Entdeckung vom vergangenen Mittwoch, direkt ins Gesicht. Sie ließ ein zauberhaftes Lächeln für mich auf ihrem Gesicht zu und somit war ich mir sicher, dass sie mich wiedererkannt hatte.

Dann löste sich die Damenmannschaft auf und verteilte sich auf ihre Plätze. Die Männer blieben notgedrungen an ihren Plätzen. Direkt vor mir stand ein mir bekannter Kollege. Wir hatten uns für heute zum Klönen verabredet, so dass der tiefsitzendes Schmerz des Verlassenseins durch das Fehlen meines Clubgehkollegen sehr gut auszuhalten war. Kaum hatten wir uns begrüßt stürzte sich Rose zwischen uns und hing mir am Hals. Gibt es etwas Schöneres zur Begrüßung, wenn man das Gefühl (und die Illusion) bekommt gerne gesehen zu werden. Ein solches Verhalten, zumindest in der gebotenen Intensität mit Knutscherei, ist mir noch nicht widerfahren und somit eine Premiere, und zwar eine sehr angenehm. Der Rose-Stern hatte fast den Zenit erreicht. Diese Begegnung hat mich ein wenig nachdenklich gestimmt, im positiven Sinne.

Das war heute meine zweite Geburtstagsfeier, die ich im Babylon mitmachen durfte, und zum zweiten Mal wusste die Empfangsdame nichts davon. Es gab beim Einschecken aber keinerlei Probleme und somit kamen alle, die sich als Geburtstagsgäste outeten, zum reduzierten Eintrittspreis herein. Bewaffnet mit den Handtüchern stieß ich zu dem Knubbel, der sich vor den Spinden gebildet hatte. Alle Neuankömmlinge lagen unmittelbar nebeneinander mit ihren Kleiderhakenkammern. Eng ist halt gemütlich.

Nach dem Um-/Ausziehen und dem Duschen stillte ich zunächst meinen Durst mit einer Cola, die nur so durch meinen Hals zischte. Der Club war um kurz nach 11.00 Uhr sehr gut mit Damen und auch mit Herren gefüllt. Das war wohl dem Brückentag geschuldet als auch der Geburtstagsfeier. Mein Zeitlimit lag bei 19.00 Uhr, also würde ich heute vermutlich mal einen vollen Club erleben dürfen.

Ideen für die Belegung der Zimmer hatte ich im Vorfeld, aber ich wusste genau, dass ich mich nicht wirklich sklavisch daran würde halten wollen. Das Endergebnis, um es vorweg zu nehmen, war, dass ich mir diesen Bericht im Grunde genommen sparen kann. Was ich natürlich nicht mache, denn kein Zimmer, kein Erlebnis mit einer Dame wiederholt sich. Es ist immer wieder was Neues, was sich ergibt.

Einige Zeit verbrachte ich an der Theke zusammen mit dem bekannten Kollegen. Währenddessen, immer mit dem Rücken zur Theke sitzend, wurden sehr intensiv die sich davor sich abspielenden Szenen beobachtet und natürlich nach den Damen Ausschau gehalten. Es konnten einige Lücken geschlossen werden, welche sich durch Neuzugängen im Wissen um das "Who is who?" gebildet hatten. Alle konnte nicht geschlossen werden. Die Aussicht auf den heutigen Tag war aber mehr als gut, dennoch war mir in dem Moment klar, dass ich davon nicht viel haben würde. Meine Blicke blieben zwei Mal an Rose hängen, verzerrten mein Gesicht zu einem Lächeln und bekamen als Antwort ein Lächeln zurück. Auch, obwohl sie sehen konnte, dass ich von einer anderen Dame bereits geküsst worden war. Bianca hatte mir wieder ein Brandzeichen ihrer Lippen auf meine Wangen gedrückt und viel Lippenstift hinterlassen.

Ich verabschiedete mich von meinem Gesprächspartner, ging zum Handycheck ins Untergeschoss und begegnete auf der Treppe dem Geburtstagskind. Somit hatte ich Gelegenheit noch ein paar persönliche Worte mit ihm zu wechseln, bevor ich mich der holden Weiblichkeit hingeben würde. Das Handy zeigte genau das, was ich sehen wollte: Nichts unerfreuliches!

Die Treppe fast im Laufschritt nach oben nehmend steuerte ich zielstrebig auf Rose zu. Rose saß am Esstisch und sah für mich sehr attraktiv aus (pinkfarbener Lippenstift statt des dunkelroten). Mir war klar, dass ich das intensive Erlebnis vom Mittwoch nicht noch ein weiteres Mal erwarten dürfte, so viel Erfahrung habe ich ja mittlerweile, aber ich wollte unbedingt wieder eine tolle Schmusenummer haben mit viel Nähe, Körperkontakt und dem Gefühl Willkommen zu sein. Bereits am Tisch wurde recht viel geknutscht mit Rauchgeschmack, gestreichelt und berührt. Dieses Mal wollte Rose wohl etwas Zeit haben, um sich an mich zu gewöhnen oder eben mir die Gelegenheit geben nicht direkt auf ein Zimmer zu "müssen". Den Versuch in Konversation mit ihr zu treten hatte ich ich mir geknickt. Der einzige Wortwechsel war, dass wir uns gegenseitig versicherten, dass es uns zu diesem Zeitpunkt jeweils gut ging.

Rose führte mich dann in das rechte Zimmer hinten im Kino. Alle anderen Zimmer waren wohl schon belegt, denn der Club war voller Gäste und somit auch voller Aktivitäten. Kaum waren wir im Zimmer und tauschten ein paar innige Küsse aus, verschwand Rose wieder. Achja, das Laken hatten wir nicht mitgenommen. Um aber eines zu holen bräuchte man normalerweise keine 30 Sekunden, denn in einem Regal am Treppenabgang liegen welche. Rose blieb mehrere Minuten weg. Als sie dann endlich wieder kam half ich kurz beim Zurechtlegen der Unterlage und schon hingen wir am Kopf, speziell mit den Lippen, wieder zusammen. Ich stellte sofort fest, dass der Rauchgeschmack und -geruch verschwunden waren. Irgendwie freute ich mich darüber.

Insgesamt entwickelte sich eine ähnliche Szene wie zwei Tage zuvor, also muss ich über den Part hier auch nichts mehr schreiben. In der letzten Stellung unseres Dreistellungskampfes, dem Doggystyle, konnte ich spüren, dass ich ähnliche Ladehemmungen hatte wie am Mittwoch beim zweiten Zimmer. Der Untermieter stand wie eine Eins und war in Arbeitshärte, aber der dämliche Berggipfel war vernebelt oder verraucht. Ich kam nicht drüber hinweg und das im ersten Zimmer des Tages.

Dann spürte ich am Untermieter eine Veränderung. Irgendwas stimmte nicht. Zwei oder drei Stöße hatte ich mit diesem komischen Gefühl noch gemacht, dann zog ich raus. Huch, Doppelhuch, Kondom gerissen! Das hatte mich mächtig irritiert, muss ich gestehen, weil mir das noch nie passiert war. Zuerst dachte ich, dass Fragmente von dem Versager noch in Rose stecken würden, aber als ich das Ding, was da am Untermieter saß abzog, konnte ich erkennen, dass der Conti ansonsten vollständig vorhanden war. Er war eben "nur" oben gerissen. Rose schaute auch etwas komisch, aber es war ja nichts passiert.

Nach wiederholtem Geknutsche wurde der Untermieter abermals oral in Stimmung gebracht und wenig später dann ein neuer Conti montiert. Recht vorsichtig führte ich den neu bemantelten Untermieter wieder ins Lustzentrum der Dame ein und blieb auch anfänglich eher zurückhaltend. Dieser kleine Zwischenfall hatte mich noch weiter vom Berggipfel entfernt. Es war zwar nichts passiert, aber wenn ich es nicht gemerkt hätte, wäre es nicht so dolle für Rose und mich gewesen.

Zu diesem Zeitpunkt war die zweite halbe Stunde natürlich schon angebrochen, aber lange noch nicht aufgebraucht. Ich musste mich entscheiden, ob ich das Zimmer würde abbrechen müssen oder einen weiteren Kampf, ähnlich dem am Mittwoch beim zweiten Zimmer, würde aufnehmen wollen. Das würde u.a. ins Geld gehen, wenn ich mich für "Kampf" entschied. Ich ärgerte mich ein wenig über mich selber, obwohl es nichts zum Ärgern gab. Ich war mit einer tollen Frau zusammen, die fast alles mit machen würde. Ich entschied mich für das Fortbestehen des Zimmers, änderte aber die Doggystellung wieder in die Missio. Wieder mit den Beinen der Dame auf den Schultern hatte ich freie Fahrt. Ich konnte merken wie Rose mit Beckenbewegungen und Muskelkontraktionen versuchte mir zu helfen, um über den Gipfel zu kommen. Mir lief der Schweiß am ganzen Körper runter. Der nächste Punkt, den ich selber unangenehm finde. Rose aber nicht.

Da ich mich auf den Armen abstützte, hatten wir keinen wirklichen Körperkontakt. Sie öffnete die Beine und zog mich zu sich runter. Nun lagen unsere erhitzten Körper direkt aufeinander, wobe ich versuchte mein Körpergewicht nicht komplett auf die zarte Dame zu pressen. Die Aktion ging mit zunehmenden Tempo weiter. Ich war aber komplett überreizt. Rose konnte machen was sie wollte. Und was sie machte war gut, sehr gut sogar. Der Erfolg, wenn man diesen ausschließlich auf den Orgasmus beschränkt, blieb aus.

Noch einmal erlöste ich die arme Frau und rollte von ihr runter. Eine Pause bekam ich aber nicht. Sofort war Rose wieder über mir. Knutschen, grabschen, fingern, bemantelte Schlittenfahrt, richtiges Einlochen. Alles erfolgte in den wohl nächsten 5 Minuten. Rose hopste förmlich wie ein Flummi auf mir rum. Es half nichts. Ein Kopfkino gab es nicht. Hier war real action angesagt.

Ich löste die Situation auf. Trotz aller Wollust und Geilheit wollte ich nicht in die Gefahr kommen und ein Zwei-Stunden-Zimmer aus meiner Ladehemmung zu machen. Der Untermieter klagte über Gliederschmerzen und Kopfweh.

Leicht deprimiert lag ich da und wusste nicht wie ich Rose verständlich erklären sollte, dass nun Ende sei und wir besser unser beider Kräfte für den langen Tag schonen sollten. Rose lag auf der Seite neben mir und bevor ich nur ansatzweise was sagen konnte wurde mein Mund wieder von ihrer Zunge verschlossen. Na, das konnte ja noch was werden.

Die Hand am Übeltäter wurde wieder kräftig gewerkelt. Nach einiger Zeit begann Rose nochmal mit einem außerordentlich guten Franzejob. Sie hatte große Ausdauer und viel Geduld. Wundern muss einen das ja nicht! Sie rutschte mit ihrem Hinterteil herum, so dass ich mit meiner rechten Hand alles erreichen konnte. Das Finale und der krönende Abschluss erfolgte dann so wild, dass ich meine Hand nur hinhalten und zwei Finger ausstrecken musste, damit diese von der wohligen Wärme ihrer Vagina umschlossen werden konnten. Alles andere, was zu einer Poppbewegung führte, koordinierte Rose mit dem Hinterteil, also hinten, während sie vorne blies. Dann endlich, endlich kam der Ruck und ich spürte wie sich alle Verkrampfungen und Blockaden in meinem Körper lösten. Normalerweise bin ich nicht laut dabei, aber dieses Mal hatte ich mich wohl nicht ganz so unter Kontrolle und entlud mich in ihrem Mund.

Jo, ich war irgendwie fertig, richtig fertig. Alle Muskeln in meinen Beinen schienen kurz vor einem Krampf zu stehen. Als Rose sich dann gesäubert und den Inhalt des Finales im Zewa entsorgt hatte, hatte ich sie schon wieder am Hals und im Mund. Mir fiel wieder der Spruch ein: Delphi sehen und sterben!

Zu der Aktion nach dem Kondomriss kann ich nur noch sagen, dass die Aktivitäten von Rose absolut genial waren. Etwas ähnliches aus einem anderen Grunde hatte ich bislang nur mit einer schwarzen Perle im Babylon, die sich jetzt den Thron mit Rose teilen muss. Es war hart, aber geil - und teuer!

Im Grunde genommen hätte ich mich nach der Dusche anziehen und den Club verlassen sollen. Aber ich wollte nicht, denn der Club war nun sehr gut besucht und ich wollte ein wenig was von dieser Clubatmosphäre mitbekommen und genießen. Zunächst tat ich dies, in dem ich mich mit den leckeren Sachen von kalten Buffet verköstigte sowie meinen Flüssigkeitshaushalt wieder auffrischte. Mit vollgeschlagenem Bauch ging es dann in einer Gruppe von Kollegen in den Garten, wo ich mich im Schatten aufhielt auf einem Hocker, den ich nicht mehr verließ - bis 17.30 Uhr. Ich saß noch nicht ganz auf dem Hocker, drückte mir Bianca beidseitig (rechte und linke Wange) wieder ihren Lippenstift auf die Haut. So aufgemacht, zur Belustigung diverser "Neider", konnte ich dann die Zeit verbringen. In dieser Zeit konnte ich einige neue Kollegen kennenlernen. Auch die zwischenzeitlichen Unterhaltungen mit Jac und Renata waren durchaus lustig und humorvoll.

In ruhigen Momenten ließ ich mir die Möglichkeit eines zweiten Zimmers durch den Kopf gehen. Sollte kein Problem sein, wenn ich auf die Zeit achtete und ein erfolgreiches Finale nicht unbedingt würde haben müssen. Wieder drehten sich meine Gedanken um Elli RO oder auch um Monika, die heute anwesend war. Es kam aber mal wieder anders. Irgendwann um 17.00 Uhr tauchte Bianca auf mit der Absicht mich anzumachen. Das konnte ich gut merken. Tja, was soll ich sagen; sie hat es wieder geschafft. Demnächst muss ich wohl fluchtartig die Stelle verlassen, auf der ich mich gerade befinde, um der Dame nicht immer wieder zu verfallen.

Trotzdem schaffte ich es noch eine halbe Stunde an Ort und Stelle zu verbleiben, mit Bianca im Arm, am Hals und so gesehen auch im Mund. Ich hatte meinen Spaß dabei und die übrigen Gäste das Nachsehen. Was wäre ich für ein Kunde, wenn ich dann einfach aufgestanden und nach Hause gegangen wäre. Nö, kam nicht in die Tüte. Also lud ich Bianca wieder ins Kino ein. Dieser Besuch sowie der anschließende Zimmergang waren fast identisch mit den Ereignissen des vergangenen Mittwochs, also toll und spitze, allerdings ohne Finale und Happy End. Das war klar wie Klärchen. Um 18.30 Uhr brach ich notgedrungen ab, wobei bis dahin ausschließlich orale Vergnügen beiderseitig und Gefummele abgelaufen waren.

Freundliche Grüße in die Runde! :-)
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