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Alt  20.12.2016, 13:12   # 12
Gugler
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Talking Sex mit Robotern

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Der Sexualpartner der alles und immer kann. Lernfähig und individuell programmierbar, von Blümchensex bis geile Sau!

Kann das gesund sein?


Erste Versionen von Sexrobotern sind bereits auf dem Markt. Das Modell „Roxxxy“ der amerikanischen Firma True Companion etwa hat die Optik einer Gummipuppe, es kann laut Angaben des Herstellers reden, zuhören und reagiert sogar auf Berührungen.

Sexroboter wie „Roxxxy“ wirken freilich noch wenig lebensecht und sind zudem einem stereotypen Frauenbild nachempfunden. Neben der Sexindustrie beschäftigt sich neuerdings auch die Wissenschaft mit diesem umstrittenen Thema: Bei einem internationalen Kongress in London diskutieren diese Woche Forscher das Für und Wider von „Liebe und Sex mit Robotern“.

Die Fürsprecher der Sexmaschinen glauben, dass sie dabei helfen könnten, Prostitution einzudämmen, Sexunterricht zu geben und sogar Therapien zu ermöglichen. Vor allem könnten die Roboter denjenigen Menschen ein Sexualleben ermöglichen, die bislang leer ausgehen, glaubt Kate Devlin.

Die Hochschuldozentin für Computing an der Universität von London ist eine der Verantwortlichen hinter dem Kongress. Sie sagt: „Sexroboter müssen gar nicht aussehen wie Menschen, wir sind momentan nur darauf festgefahren.“

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Sex mit Robotern wird kommen

Laut KI-Experte Levy ist die Entwicklung von Sexrobotern unaufhaltsam und bis spätestens 2050 Realität. Computing-Dozentin Devlin hält Sex mit Robotern für „eine Entwicklung, die kommen wird“, daher sei es besser „frühzeitig einzusteigen, um sie mitzuformen“, sagte sie in Bezug auf Produkte der Sex-Industrie. Wer weiß, welche Firmen nicht schon längst daran arbeiten.

Wenn es nach Devlin geht, soll es nicht nur um Sex, sondern auch um Liebe gehen. Vielleicht könnten die Maschinen der Zukunft irgendwann dank künstlicher Intelligenz sogar Gefühle und eine Art Bewusstsein ihrer selbst entwickeln. Auf die hypothetische Frage, ob sie ihre Tochter einen Roboter heiraten lassen würde, antwortet Devlin daher: „Ja warum nicht? Wenn es sie glücklich machen würde.“
https://science.orf.at/stories/2815679/

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