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Alt  19.11.2017, 14:34   # 3222
Karl Karpfen
 
Mitglied seit 19.01.2017

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Karl Karpfen ist offline
Wusste gar nicht, dass das Zentrum der abendländischen Philosophie aktuell in der Frankenmetropole beheimatet ist. Was versteht man unter Zugewandtheit? Wo fängt die an, wann hört die auf? Und gilt es auch, wenn vor, während oder danach die CEs fließen? Dies ist für mein Dafürhalten eindeutig noch nicht ausreichend genug beleuchtet worden. Vielleicht aber auch zu viel des intellektuellen Eifers. Und das eher so ganzheitliche fernöstlich-spirituelle Weisheit. Von wegen Achtsamkeit war gestern.

Mich treiben dagegen praktischere Problemstellungen um. Im Club sind drei Dutzend Mädels, von denen mich zwei Drittel so gar nicht reizen. Vom Rest hatte ich die Hälfte bereits mehr oder weniger kürzlich, ein weiteres Drittel ist mit jung-dynamischen Schafen oder älteren Ziegenböcken längerfristig beschäftigt und eine der verbleibenden jungen Damen verschwindet grade in Straßenklamotten aus dem Club. Wer bleibt denn da noch zum Vögeln übrig?

Wem diese Rechenaufgabe zu anspruchsvoll ist, möge einfach nur das Wort Schaf unterstreichen und dieses mit seinem Sitznachbarn diskutieren. Wer mitgedacht hat, der sollte die Antwort schnell parat haben: Flavia ist noch zu haben, hockt auf einem der wenigen freien Plätze und wartet auf Kundschaft. Der Körper ist nicht mehr ganz so modellhaft-schlank wie noch beim letzten Mal. No Sports ist auch in jungen Jahren nicht immer die allerbeste Option. Grade beim Hintern schadet ein wenig Training selten. Das bisschen Auf und Ab in der Reiterstellung reicht dafür nicht bei jeder aus.

Die Titten sind dafür noch immer prima. Überhaupt scheinen mich die Dinger dieses Mal reihenweise fast anzuspringen. Vieles wirkt einen Tick fester, saftiger und verführerischer als ansonsten. Vermutlich ist es bald wieder soweit. Die Rote Zora naht. Und dann ist erst einmal wieder Schluss mit dem prallen Leben. Also schnell nochmal die Gunst der Gelegenheit genutzt.

Mit Brille und ihrer leicht rauen Stimme erfüllt sie beinahe das Porno-Klischee der aufreizenden und scheinbar unnahbaren Sekretärin, die aber gelegentlich mal zwischendurch den ein oder anderen gutgebauten Praktikanten vernascht. Nicht meine bevorzugte Kombination. Und besonders gutgebaut war ich noch nie. Aber wird schon gehen. Zumindest zeigt sie sich willig.

Im Zimmer pralle ich ein paar Mal mehr oder weniger erfolglos von ihren Lippen ab. Also schwerpunktmäßig an ihren Nippeln und weiter unten geleckt. Die Begeisterung auf beiden Seiten ist überschaubar. Blasen mittelmäßig. Ficken in ein paar Standardstellungen. Das ist soweit in Ordnung. Richtig Stimmung will aber auch hier nicht aufkommen. So nur noch kurz eine kleine Variante eingeschlagen und dann ab ins Gummi. Noch kurz gesprochen, dann ab. Muss nicht wieder.
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