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Alt  15.04.2011, 16:58   # 94
Paul987
 
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Paul987 ist offline
#27



Andreas war schon im „kleinen Turm“, eine armselige Kneipe in der Nähe vom Dom. Das Gute an dieser Einrichtung: man kannte uns seit Jahren und man war weitgehend allein. Keine Ahnung wie die sich über Wasser halten konnten.

„Hi Paul, wie geht’s?“
„Ging schon besser ... und auch schon mal schlechter“
„Was los?“
„Ach Du weisst schon. Sanne eben ..“
„Nicht leicht was ... Du wegen neulich ... das tut mir leid ... ich hab echt ein schlechtes Gewissen ...“
„Na lass mal, schon gut. Ich hatte Euch ja gebeten ... hat leider nicht geklappt ... sie ist läufiger denn je ... willste mal wieder? Ich bin sicher ich kann Dich einplanen ...“
„Nee ... Du Arsch ... das ist wirklich krank ... ausserdem zahl ich nicht für Sex ... auch wenn er gut ist ...“
„Ich spendier Dir ne Runde ... macht mir nix aus. Für mich ist sie sowieso nur noch meine Fickschlampe ... und Ihr Sex wird immer besser, das kann ich Dir verraten“
„Das meinst Du jetzt nicht ernst, dass Dir das nix ausmacht?“
„Doch. Ich habe meine Einstellung geändert. Wenn ich Lust hab, nehm ich sie mir einfach. Das hat sein Gutes. Kein langes rumscharwänzeln, keine Blumen, kein Kerzenschein und all das Brimborium. Wenn ich Lust hab, sag ich: leg Dich hin und dann haben wir unseren Spaß. Für mich alles gratis. Und sie sagt, sie liebt es, so ‚überfallen’ zu werden, wenn sie am wenigsten damit rechnet. Die ist einfach immer rollig ...“
„Das ist sehr traurig Paule ...“
„... Ja da haste recht“

Wir bestelltem mehr Kölsch

Ich fuhr fort: „Ich weiss nicht was aus mir geworden ist. Ich war frei und selbständig. Meine Software Beratung lief zwar nicht genial gut aber zusammen mit Sannes Einkommen sind wir durchgekommen. Und: wir hatten Zeit für uns. Wir haben Ausflüge gemacht, viel geredet, waren nackt baden in der Nacht, im Kino ... und heute? Ich bin nicht mehr ihr Mann, nur noch ihr Zuhälter, ein Lude nennt man das wohl. Keine Zeit mehr für gar nix. Wenn wir in der Stadt sind, seh ich dauernd Männer, die sie so komisch angucken und ich denk mir: war der auch schon? Ich kann mir doch unmöglich alle merken? Das waren jetzt bestimmt 300 im letzten halben Jahr.“
„Ist das krass“
„Du sagst es. Dabei liebe ich sie, glaube ich wenigstens immer noch. Jedenfalls das was sie mal war bevor jeder ihre Muschi in und auswändig kannte.“
„Dann hör doch auf? Mach einfach keine Termine mehr?“
„Das geht nicht, dann macht sie selber welche. Das bringt die glatt. Ohne dass ich da bin. Ich verdächtige sie, dass sie Einigen ihre Nummer gegeben hat. Die lässt sich direkt anrufen. Ich weiss nicht, wo sie ist, wenn sie alleine ausgeht.“
„Ups – Ey Manni bring mal noch mehr Stoff ja?“
„Andi, ich will nicht mehr und ich weiss nicht wie ich es beenden soll. Hast Du das mit Sissi mitgekriegt?“
„Jaja, Chris hat mal angerufen und geheult wie ein kleiner Junge“
„Versteh ich. Der meldet sich jetzt auch nicht mehr bei mir. Ey, da waren mal 22 Typen da für Sissi und Sanne. Du glaubst nicht was da abging. Lolle mittendrin, der Arsch. Ich konnte danach renovieren. Alles war verspritzt. Echt eklig. Die beiden Mädels sahen aus ... das kannst Du Dir nicht vorstellen. Und meine Sanne? ‚Sowas ist doch echt geil’ schnattert die ...“
„Ich kann Dir da auch nicht helfen Paul.“
„Das Schärfste: weisst Du auch von Andrea?“
„Nö. Die etwa auch?“
„Nein, die hat Sanne gebucht. Was macht Sanne? Die bezeichnet es als ‚eine der geilsten Erfahrungen’ ihres Lebens, lehnt die Bezahlung ab und seitdem kommt Andrea unangemeldet mindestens zwei mal die Woche. Die haben ein Verhältnis! Du glaubst ja nicht was die sich gegenseitig wo reinstecken Andi.“

Andrea kriegte die Kinnlade nicht mehr hoch. „Deshalb ist Heiner so kurz angebunden. Er scheint es zu wissen oder wenigstens zu ahnen. Krass,“ wiederholte mein bester Freund.

„Was soll ich nur tun Andi?“
„Keine Ahnung ... Du solltest jedenfalls mal rausfinden, wo sie hingeht, wenn sie ausgeht ... Dann solltest Du Dir mal darüber klar werden ob Du sie wirklich noch liebst oder was es war, das Du an ihr liebtest,“ er sah mir tief in die jetzt glasigen Augen, „ausser ihren absolut geilen Titten und die Art wie sie Schwanz-lutscht, meine ich!“ Er grinste breit.

„Blödmann.“ Sagte ich schwach, rief Manni und verabschiedete mich. Als ich nach Hause kam, sass Sanne auf dem Sofa und las einen Stig Larsson Roman. Sympathisches Bild. Nichts daran liess erkennen, welcher Beschäftigung Sanne nachging. Das konnte ich nicht ertragen. Ich wollte nicht, dass sie ein normales Leben führte so lange sie von Fremden gefickt werden wollte. Ich stand lange im Raum, Sanne war auf ihr Kapitel konzentriert, hatte kaum aufgeblickt. Ich ging zu ihr, nahm ihr das Buch weg, griff ihr Handgelenk und zog sie hoch. Leichte Proteste. Ich zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Dort befahl ich ihr, sich auszuziehen und entledigte mich schnell meiner Kleider. Ich hatte mir das in der Bahn schon vorgestellt und der Ständer ging seitdem nicht mehr weg. Dann stellte ich sie vor mich, griff nach Gleitmittel und rieb ihren After damit ein. „Oh nein, Paul, nicht!“
Ich grunzte nur: „Doch“
Die Öffnung war nicht gelockert und entspannt, meine Eichel hart wie Stein und groß. Ich brauchte bis ich den Ansatz fand und dann langsam aber sicher eindringen konnte. Es tat weh aber es war geil. Sanne grunzte auch. Ich bewegte mich langsam, Sanne erwiderte. Ich wollte wissen wie tief ich konnte, fühlte Widerstand, überwand ihn. Jetzt schneller. Ich war noch betrunken, in diesem Zustand kann ich ewig. Während ich sie fickte rief ich:

„Du kleine Schlampe“
„Ja!“
„Du bist eine dreckige Fotze!“
„Ja!“
„Nichts wert, Du Dreckstück!“
„Ich weiss,“ jammerte Sanne. Ich schlug unvermittelt auf ihren Po. „Ohhhh!!“ Sie schrie geil, „mehr!! Paul! Ja!“
Ich gab ihr noch einen harten Klaps: „Miststück! Läufige Hündin!“
„Ja, mehr! Fick mich hart“
Wie befohlen .. ich stiess härter und schneller, nahm keine Rücksicht mehr, versohlte jetzt ihren Arsch, schlug ihre Titten, krallte ihre Muschi.
„Oooaaaaahhhh Paul!“
„Was Du Fotze? Willst Du meine Sahne? Ja?“
„Ja, bitte komm jetzt“ Sie rieb unablässig ihren Kitzler und kontrahierte jetzt rhythmisch.
„Nein, Du Sau“ Ich kam stattdessen in ihrem Arsch. Ewige Wellen, sehr geiles Gefühl. Sie vor mir stehend, nach vorn gebeugt, ich hatte ihren Schopf gepackt und den Kopf zurück gebogen, dabei die Wirbelsäule nach unten gedrückt mit der anderen Hand. Ich hinter ihr, bis zum Anschlag im Arsch, mein Saft in ihren Gedärmen ... geiles Gefühl, sehr geiles Gefühl. Ich dominierte wieder.
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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
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Danke von