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Alt  31.10.2012, 23:57   # 86
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Deepin ist offline
Thumbs up Mal wieder im Acapulco

Mitte September hat es mich mal wieder ins Acapulco verschlagen. Ich wählte als Besuchstag bewusst einen Donnerstag, um den Horden an türkischen Gästen und dem unsäglichen Grillbuffet zu entgehen, gleichzeitig aber ein vernünftiges Damenangebot zu haben.

Ich traf gegen 17:45 ein, der Parkplatz wirkte recht gut gefüllt. Höflicher Empfang durch eine ältere, schwarzhaarige Empfangsdame. Nach dem Umziehen und Duschen war ich etwas überrascht, wie wenig Gäste im Club waren. Deutlich weniger, als es durch die Autos den Anschein hatte. Zwischen 22:00 und
etwa 01:00 wurde es aber noch recht voll.

Sitzplätze im Barraum waren praktisch keine vorhanden, da die Frauen pauschaltourilike mit ihren Handtüchern die Sofas blockieren. Das ist meiner Meinung nach eine absolute Unart, gibt es wohl auch nur im Acapulco. (Bei früheren Besuchen wurde ich schon mehrmals angepöbelt, wenn ich mich auf ein unbesetztes Sofa setzte, auf dem noch ein Handtuch lag, und die Besitzerin dann irgendwann zurückkehrte.) Ab etwa 19:00 gab es ein paar Tanzeinlagen an der Stange und eine kleine Lesbenshow.

Das Acapulco entpuppte sich als doch nicht gänzlich beratungsresistent, so wird jetzt der gefährlich rutschige Bereich um den Pool ausgeleuchtet, so daß man das übergeschwappte Wasser sieht, und eine Antirutschmatte wurde ausgelegt. Die "Refinanzierung" wird über 3 oder 4 neue Spielautomaten geregelt,
2 oder 3 stehen im hinteren Ende des Barraums, der andere oben am linken Durchgang zum Kino.

Um 18:00 war Fütterungszeit, das Gulasch mit Nudeln war vollkommen in Ordnung, daran gab es nichts auszusetzen. Das später angebotene Nasi Goreng war U.A.S., Shrimps waren natürlich keine drin, dafür irgendein undefinierbares Gemüse/Gewürz, was definitiv nicht hineingehört, ein paar Bissen runtergewürgt und über den Rest freute sich die Tonne. Innerhalb weniger Minuten beobachtete ich etwa eine Handvoll Mädels, die das Nasi Goreng nach einem Bissen ausspuckten und den Rest wegwarfen.

Mädels waren etwa 60 anwesend, der überwiegende Teil durchaus nett anzusehen, auch ein paar sehr hübsche waren darunter, etwa 5-6 kamen für mich für eine Buchung in Frage. 2 Mädels, auf deren Anwesenheit ich hoffte, mit denen ich aber nicht wirklich rechnete, waren leider dann auch nicht vor Ort, so daß für mich quasi schon von vornherein feststand, Mona zu buchen. Die war zuerst auch eine ganze Zeit lang nicht zu sehen, tauchte dann aber doch irgendwann auf.

An Mona ist nicht leicht ranzukommen, kaum ist sie im Barraum ist sie schon wieder weg(gebucht). Nachdem sie mir ein paarmal vor der Nase weggeschnappt wurde, wartete ich dann einfach in unmittelbarer Nähes des Bereiches, wo sie sich immer aufhält und ging dann sofort zu ihr. Nach einer kurzen Unterhaltung schritten wir zur Tat.

Mona ist aus Rumänien, 22 Jahre, ca. 160cm groß, halblange schwarze Haare, sehr hübsches Gesicht, sportlich schlanke Figur mit schönen B-Cups und mehreren Tattoos (Skorpion auf dem linken Knöchel, Schmetterling auf der rechten Schulter, Schriftzug auf dem linken Handgelenk). Mona spricht sehr gut Deutsch.

Schnell wurde mir klar, Mona ist ein echter Volltreffer. Sie küsst leidenschaftlich, ihr FO ist exzellent und dazu sehr tief - es fehlten vielleicht noch 2-3cm und mein Schwanz wäre ganz verschwunden gewesen - und sie leckt mit Hingabe die Eier. Muschilecken genießt sie, auch wenn es mir erst im zweiten Anlauf gelang, sie zu "knacken" und beim Ficken geht sie energisch zur Sache. Obwohl sie so klein und zierlich ist, kann man sie richtig gut ficken, sogar in Bauchlage geht es völlig problemlos. Besonderer Pluspunkt: Während des Fickens ist sie ständig irgendwo an besonders erogenen Stellen mit der Zunge zugange. Die Session erstreckte sich über 3 Runden, dauerte 90 Minuten, die mir aber deutlich länger vorkamen. Fast war ich in Versuchung, noch eine vierte Runde zu versuchen, aber das hätte wohl wirklich nicht mehr funktioniert.

Als wir vom Zimmer kommen, laufen wir Mona's Freundinnen in die Arme, diese hatten sie wohl schon "panisch" gesucht und sich gesorgt. Nach 90 Minuten? Das ist doch nur ein etwas längerer "Quickie". Direkt nach der Bezahlung ging ich ins Dampfbad. Als ich anschließend unter der Dusche stand, sah ich, wie Mona schon wieder einen Schlüssel zurückgab und zum abkassieren ging.

Fazit Mona: Mona ist ein echter Kracher und in meinem Alltime-Ranking sicherlich in den Top10. Jammerschade, daß sie aus meiner Sicht im falschen Club arbeitet. Mona würde ich jederzeit sofort wieder buchen. Schon ein bißchen traurig, daß eine solche Klassefrau ihr "Talent" mit unzähligen 10-Minuten-Nummern pro Tag verschwendet, ihr Verdienst dürfte im Gegenzug aber entsprechend rentabel sein.

Fazit Acapulco: Am Damenangebot konnte man an Quantität und (optischer) Qualität nichts aussetzen, das Gulasch war in Ordnung, die Barfrauen sind wortkarg und unfreundlich wie immer, die Musikauswahl und Lautstärke deutlich angenehmer als bei den letzten Besuchen.

Von der Brausenplörre bekomme ich starkes Sodbrennen, da muss ich mir wohl nächstes Mal meine eigenen Getränke mitbringen, denn (stilles) Wasser gibt es im Acapulco schon lange nicht mehr und ich kann ja nicht den ganzen Abend nur Kaffee trinken. In der Dusche vorne am Brunnen stand im Laufe des Abends das Wasser zentimeterhoch, in der Dusche gab es mehrmals nur kaltes Wasser. Insgesamt ein gelungener Abend, was letztlich Mona zu verdanken ist.

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