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Alt  04.11.2018, 16:26   # 772
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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The Return of the Giant Ass


 
Grosse Ärsche sind das Plus der Natur!
Shake, shake, shake! Es leben die runden Ärsche!

Blogeintrag „Mein schöner grosser Arsch“ auf https://www.morethanblond.ch

 

Ich schlafe seit drei Jahren fast ausschließlich mit Rumäninnen.
Für einen Nicht-Rumänen schon eine merkwürdige Erkenntnis. Ich würde ja auch gern mal ein paar weiße Flecken in meinem Fickatlas tilgen, z.B. China würde mich reizen. Wie heisst eigentlich Vagina auf Chinesisch? „A Weng Zueng“? Meine bisher einzige Begegnung mit einer Chinesin endete Silvester 2015 in einem Desaster. Ihr Name war „Mu Schi Tsu“, ich denke sie war noch Jungfrau. Wir tranken etwas Reiswein, und um Mitternacht wünschte ich ihr einen „Guten Lutsch!“ Ich habe sie nie wiedergesehen.

Mein optisches Beuteschema …
… ist daher inzwischen meinem Sexualverhalten der letzten Jahre angepasst. Drei Jahre rumänische Beischlafhilfe haben ihre Spuren hinterlassen. Sehr schlanke, Solariums-gebräunte Körper mit langen dunklen Haaren, braunen Augen, kräftigen Brauen, hohen Wangenknochen, festen knackigen Popos, runden Silikonbrüsten und vielen Tattoos signalisieren für mich automatisch: „Sex, jetzt.“ Zum Glück kann ich das geniessen, denn ich bin kein Karpfen. Eher ein Donaulachs (Hucho hucho).

Umso erstaunlicher,
daß mich ein Mädel komplett außerhalb dieses optischen Schemas so fasziniert. So geschehen bei Ana (jetzt übrigens offiziell „Anita“, ich bleibe aber bei „Ana“), dem kleinen Mädchen mit dem großen Popo aus dem Safari Neu-Ulm. Die süße 20jährige ist gar nicht gebräunt, sondern sehr hellhäutig und geht auch nicht aufs Solarium. Tattoos oder gar Piercings hat sie auch keine. Dafür winzig kleine, spitze Teeny-Brüstchen, die kaum der Rede wert sind. Ihr Po ist hingegen wirklich richtig groß, also so richtig, die Oberschenkel ebenso. Einer hat mal geschrieben, Ana sähe aus, als hätte man zwei unterschiedliche Frauen an der Hüfte zusammengeschraubt, so als würde der obere Teil nicht zum unteren passen. Ana würde mit ihren ungewöhnlichen Maßen sicher keinen gängigen Model-Wettbewerb gewinnen. Was macht mich dann an ihr so rallig?

Ach, Ana
Da ist zum einen ihr hübsches Gesicht, ein perfektes Kindchenschema. Riesengroße Augen mit sehr ausdrucksstarken Augenbrauen, ein kleines Stupsnäschen, süße Lachgrübchen in den Wangen, volle Lippen, wunderbar weisse Zähne (sie ist Nichtraucherin) und eine glatte, weiche Haut. Sie schminkt sich nur wenig, und ihr Gesicht sieht immer makellos und niedlich aus. Wenn sie dann noch ihre schwarzrandige Brille aufsetzt, bin ich verloren.

Dann ist da ihre gute Laune und Ausstrahlung. Ich weiß nicht, wie sie das macht, vermutlich ist sie einfach ein grundsätzlich sehr positiver und lebensbejahender Mensch. Ana strahlt geradezu Fröhlichkeit und positive Energie aus. Ich habe das tatsächlich noch bei keinem Menschen zuvor so erlebt, bei DLs schon gar nicht. Wenn man Ana ansieht und ihr zulächelt, kann man zusehen, wie die Sonne aufgeht. Ein breites Lächeln zum Dahinschmelzen, mit einem wilden Funkeln in den Augen. Und das macht sie auch beim Sex.

A propos Sex …
Als wir uns kennenlernten, kurz vor ihrem 19. Geburtstag, hat sie mich etwas verschämt gefragt, ob sie Deep Throat mit mir üben dürfe, sie würde das gern besser können. Das ist jetzt so eine von diesen Fragen, auf die man sein Leben lang wartet, ohne große Hoffnung, sie jemals gestellt zu bekommen. Auf der Top 10 meiner Lieblingsfragen beim Sex steht sie auf Platz 3. (Auf Platz 2 steht Daria mit „Kannst du mir helfen, die Muschi meiner Freundin zu lecken?“, und Platz 1 verteidigt unangefochten Karla aus dem Sharks mit „Wenn du mich im Doggie fickst, steckst du mir dann bitte noch zwei Finger in den Arsch?“)
Ana küsst hingebungsvoll und intensiv, schleckt mich an Hals und Ohren ab, merkt sich jede Stelle, an der ich besonders empfindlich bin und überrascht mich dann, Wochen später, mit besonderen Zärtlichkeiten an ebendiesen. Beim Sex geht sie enthusiastisch mit und vermittelt immer den Eindruck, auch selbst Spaß zu haben. Den gängigen Extras beim Abschluß steht sie sehr offen gegenüber. Sie hat mich sogar mal gefragt, ob ich nicht gern auf ihre Brille kommen möchte, dafür war ich dann aber zu deutsch (statt an das geile Erlebnis mußte ich gleich an die Putzerei hinterher denken! Das hat man davon, in einem deutschen Akademikerhaushalt aufzuwachsen).

Zusammengefasst, die Zimmer mit ihr sind mehrstündige Liebeleien voller Zärtlichkeit und Nähe. Da fällt der grosse Popo wirklich kaum noch in’s Gewicht. Eigentlich sehe ich den gar nicht mehr, es sei denn sie steht mal auf und geht zum Waschenbecken. Dann denke ich schon manchmal „Boah, was ein Arsch.“ Und dann kommt sie zurück, lächelt mich breit an, küsst mich und sagt „Komm, einmal kannst du noch“, und zack! weg ist der Popo wieder. So wichtig isser ja auch nicht.

Gestern habe ich 5 Stunden mit Ana verbracht, von 21:00 bis 2:00 Uhr, und es war wieder sensationell gut. Für 5 Höhepunkte verbürge ich mich, davon 2 auf ihrer und 3 auf meiner Seite. Heute fliegt der kleine Engel nach Rumänien zurück. Ich werde sie vermissen.


 
Falko grinste. »Zu schade, dass Annika weg ist. Die hat so einen süßen kleinen Arsch.«
»Annika hat keinen Arsch«, sagte Xaver.
»Die dürre Beate hat keinen Arsch. Annika hat einen kleinen Arsch.«
»Ein kleiner Arsch ist kein Arsch«, sagte Xaver.
»Falsch. Ein kleiner Arsch ist ein Arsch, aber ein großer Arsch ist ein Hintern. Beate hat keinen Arsch, und die dicke Sylvia hat einen Hintern.«
»Nein«, sagte Xaver, »Sylvia hat einen herrlichen Arsch.«
»Sylvia hat ein Hinterteil. Ein richtiger Arsch muß straff sein. Da muß man ein Whiskyglas draufstellen können. Wie bei Annika.«
»Dein Arschparadigma, lieber Falko, ist beschränkt. Es zielt allein auf die Form.«
»Auf was denn sonst?«, fragte Falko.
»Es muß auf die Aura zielen. Sylvias Arsch hat Aura. Er ist einmalig, und er ist echt. Seine Dickheit hat so was Verschämtes, so was arglos Anmutiges.«
— Sophie Dannenberg, „Teufelsberg“. Roman, Quadriga 2012

 

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