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Alt  02.10.2008, 22:38   # 65
Orca
 
Mitglied seit 04.07.2002

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Orca ist offline
Barcelona

Hallo Kollegen,

ich war die Tage geschäftlich in Barcelona. Ich war schon oft dort, kenne mich einigermaßen aus und bin auch des Spanischen einigermaßen mächtig.

Ficktechnisch war Barcelona für mich bisher aber ein unbeschriebenes Blatt, da ich meist in Begleitung dort war, Termine hatte oder abends zum Ficken zu müde war und deshalb artig im Hotel geblieben bin.

Nur die hier ebenfalls schon beschriebene Peep Show auf der Richtung Hafen rechten Straßenseite am hafenseitigen Ende der Ramblas war mir aus früheren Jahren bekannt. Das Ding ist vor einiger Zeit recht mordern umgebaut worden. Ich kenne noch den Urzustand. Man konnte dort u.a. auf einem Drehteller einem Pärchen beim Ficken zusehen.

Nach Feierabend und nach Einbruch der Dunkelheit habe ich mir erst einmal im Restaurante "Los Caracoles" eine Portion Schnecken, eine Zickleinkeule und ein Gläschen vino tinto genehmigt.

Danach bin ich erst einmal auf die Suche nach der hier ebenfalls schon beschriebenen Sex-Show "Bagdad" gegangen. Der Laden befindet sich in der Avenida Paral.lel N° 58. Es war aber so gegen 22:00 Uhr noch alles mit Eisengittern verrammelt und ein Schild "cada día desde las 11" wies darauf hin, dass man erst um 23:00 Uhr Einlass erhält. Da ich ficken wollte und dort ohnehin soweit ich weiß keine weiterführenden Dienstleistungen angbeoten werden bin ich erst einmal weitergezogen, um das Angebot im berühmt-berüchtigten Dreieck Calle de Nou de Ramblas, Calle / Ronda de Sant Pau und den Ramblas zu inspizieren.

Zuerst wurde mein Entdeckungsdrang gebremst, da mehrere der Gassen von einem Großaufgebot der Polizei abgesperrt waren und ich gerade noch mitbekommen habe, dass vier Polizisten einen mit mehreren Handschellen gefesselten Araber aus einer Bar gezerrt und in einen Kastenwagen verfrachtet haben. Wahrscheinlich hat derder Bruder kurz zuvor noch an einer hübschen Bomeb gebastelt hat...

Das Polizeiaufgebot hat sich dann langsam aufgelöst. Ich bin dann erst nochmal für einige Zeit zurück Richtung Columbus-Säule, um später wieder zurückzukehren.

Jetzt war tatsächlich Leben auf den Platz und die angrenzende Gasse gekommen. Es war aber eine genauso schmuddelige und ekelerregende Atmospähre wie sie der Kollege hier schon beschrieben hat.

Die im Angebot befindlichen Mädels waren zum Teil optisch unter aller Sau und man konnte bereits aus sicherer Entfernung erkennen, dass jede Art von näherem Kontakt höchste gesundheitliche Gefahren mit sich bringen würde.

Allerdings waren auch zwei, drei wirklich geile Schnecken anwesend, die ich in anderer Umgebung vielleicht gebucht hätte. Aber das dreckige Ambiente hat mich abgeschreckt.

Ich bin dann zurück ins Hotel und habe die Vanguardia (Tageszeitung) studiert und ein paar Preisabfragen bei Callgirls gestartet. Deren Preisvorstellungen waren aber mit meinen nicht kompatibel, da deutlich über Nürnberger Niveau.

Ich habe deshalb beschlossen mit einen runterzuholen und mein Geld zu sparen.

Die hier im Forum bzgl. Barcelona vertretene Auffassung, dass man sich in der freien Wildbahn leicht eine chica aufreißen und dann relativ zügig flachlegen kann, entspricht nicht meinen Erfahrungen. Vielmehr ist dieser Weg wie fast überall auf der Welt mit dem massiven Einsatz von Zeit und Geld verbunden.


Beste Grüße
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