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Alt  10.10.2018, 00:55   # 204
Dweezil
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Mitglied seit 19.11.2017

Beiträge: 878


Dweezil ist offline
Unhappy Letztbesuch

Kollegen,

mein letzter Besuch in der Ecke KuFü soll auch mein Letztbesuch gewesen sein.

Leider war mein Hotel nicht wirklich geeignet, Damenbesuch in Empfang zu nehmen, da ein diskreter Zugang zu den Fahrstühlen, die eine Zimmerkarte benötigen, nicht gegeben ist. Man muss durch eine relativ schmale Passage zwischen Rezeption und Bar und zu allem Überfluß ist eine große Wahrscheinlichkeit da, auf Arbeitskollegen zu treffen.

Ironie: Ich hatte ein Upgrade auf eine ziemlich schicke Suite bekommen.

Nun denn, abgeschlossen hatte ich damit noch nicht, aber ich bin erst einmal in die Kurfürsten und bin da etwas gecruist. Es war dunkel, aber noch relativ früh. Wenig los. Nach mehreren Runden und der Erkenntnis, dass das nichts wird, wollte ich zurück und die Optionen ausloten. Also über Genthiner und Lützow Richtung Potsdamer Straße und unverhofft sprang mir eine vors Auto und führte einen kleinen Booty Dance auf.

Skinny, aber nicht anorektisch, ca. 1.75cm, ohne ihre Overknees, und sehr lange Beine. Der Rest sah auch ganz gut aus, niedliches Gesicht. So Mitte 20+.

Das Denken setzte aus, das autonome Fahren ein. Weiß gar nicht, warum die Automobilindustrie so ein Gewesere macht. Einfach Hormone in den Tank kippen. Keine Elektronik notwendig.

Angehalten, eingeladen und sie war sehr freundlich. Geradezu höflich. Viele Bitte und Danke im weiteren Verlauf. Also auf 1 Stunde im Steinmetzeck eingelassen. Sie meinte noch, sie sei richtig gut. Ich war gespannt, aber nicht wirklich hoffnungsvoll.

Kurz hat sie „jemandem“ Bescheid gegeben, übrigens, wie das Mädel im März oder April, auf einem klapprigen Tastenhandy ohne Internet etc. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Im Steinmetz, durch Baustelle und Verkehr nach etwa 15 Minuten, gleich ein Zimmer bekommen und 20€ gelöhnt. Ach ja, und noch was zu trinken ausgegeben. Im Zimmer selbst zog sie sich irgendwie aus und an. Das heißt Schuhe, Leggings, Slip aus, dafür andere Söckchen an und das Oberteil, das sie anbehielt, war fast so lange wie ein Nachthemd.

Sie orderte mich aus Bett, gummierte und blies los. Ich wollte währenddessen mit der Hand unter das Nachthemd, was sie aber ziemlich barsch unterband. Sie zöge das Oberteil schon noch aus. O... K... Das Blasen selbst war wie von einem Piranha gelutscht zu werden. So stelle ich mir das zumindest vor. Das Gebiss schien wirklich vollständig zu sein. Vielleicht sogar noch mit ein paar extra Zähnen, von der spitzen Sorte.

Immerhin schob sie dann Leibchen und BH hoch, fasste meine Hand und legte sich auf ihre 70A Erhebungen. Das lenkte etwas vom Schmerz ab. Ich habe es als Prüfung in Selbstdisziplin verstanden. Ich versuche allgemein wieder etwas disziplinierter zu sein, da passte das.

Zum Glück dauerte das Penis-Peeling nicht allzulange und ich stimmte erleichtert zu, als sie „Jetzt Ficken“ vorschlug. Ich durfte mitreden und wählte Doggy. Das war nicht schlecht, sie machte mit, war schön eng, und wieder packte sie meine Hände, um ihren kleinen Vorderbau zu kneten. Schöne Brustwarzen, btw.

Nach rund 10 Minuten fragte sie nach Wechsel in Missio, und da passierte es. Beim Extrahieren des Bohrers kam auch noch ein unangenehmer Geruch mit. Zum Glück verflog er schnell, aber ich war abgetörnt. Missio dann - und wieder wollte sie begrabbelt werden, schnell abgebrochen.

Ich war ratlos. Sie nicht, drehte sich um und meinte „Dann wieder Doggy“. Bereitwillig war sie ja. Nun gut... noch ein paar Stöße, aber ich hatte eigentlich fertig. Plan: mit der Müdigkeitsausrede raus und um Abschluß per Hand bitten.

Dem kam sie nach, haute mir auf die Finger, als ich sie am Oberschenkel leicht berührte, weil sie noch nicht richtig sässe. Ah ja. Als sie es sich eingerichtet hatte, meine Hand genommen und auf ihrem kleinen Hintern platziert. Ich schaffte es dann, durch Willensanstrengung, und die HE war gar nicht schlecht, zu finalisieren.

Sie reinigte noch mon General und erschrak, als ich aufstand. Sie meinte, es sei noch Zeit, für 2. Runde. Stimmt, es war erst eine knappe halbe Stunde vergangen. Ich versuchte, Ihr die Brücke zu bauen „Macht ja nichts, wenn es mal schneller geht“. Sie meinte aber, „vielleicht nach einer Pause?“. Und solange könnten wir uns ja aufs Bett legen.

An dem Punkt kippte das Treffen von bizarr zu traurig. Sie bestand darauf, die gesamte Zeit mit mir auf dem Bett zu verbringen. Legte meinen Arm um sich und kuschelte sich an. Als nach einiger Zeit das Handy klingelte, schaute sie rauf, ging nicht ran und meinte, es sei noch Zeit. Erst, als die Reinigungstante nach exakt einer Stunde gegen die Türe trommelte, war sie bereit, das Zimmer zu verlassen. Und so lud ich sie nach knapp 1 1/2 Stunden wieder in der Lützowstr. aus.

Mit der Erkenntnis, dass da gewaltig was schiefläuft, wenn eine SDL Zeit schindet, ohne monetäre Gegenleistung.

Ergo: Die Ecke ist nichts für mich. Stolz bin ich auf die Versuche auch nicht. Soviel zum Thema Selbstdisziplin. Ist nötig. Ansonsten: im Viertel business as usual, jede Menge Frauen vor Ort zu dieser etwas späteren Stunde.

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