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Alt  10.01.2018, 20:27   # 5760
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
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und unter den neuen Vorzeichen war die Mädelsdichte in Datschiburg mit 24 Dichterinnen erstaunlich hoch. Das Line-Up nach 3-wöchiger P6-Abstinenz und Hormonpegel auf Hochwassermarke in meinen Stielaugen überragend Am liebsten wäre ich auf alles losgegangen, was nicht schon im Zimmer war und mit Die anfängt. Die Rezimaus, die Bardame, die Putze (politisch korrekt: Raumpflegerin)

Dass Mann im Club selbst animieren muss, ist nicht neu. Den Wettbewerb gewonnen, wer als erstes zurücklächelt, hat Carolin . Biodeutsch, aber nicht ganz mit Bio-Doppelherz, dafür allerhand Lüftlmalerei auf der attraktiven Oberfläche. Die Haare sind jetzt dunkel, glatt und lang. Sie stellt sich auch als sehr nette und interessante Gesprächspartnerin heraus.

Im Zimmer wird ohne große Absprachen allerhand geboten, eine (positive) Überraschung folgt der nächsten. Schöne ZK sind der Ausgangspunkt für eine Stunde Silvesternachfeuerwerk. Hochwasser auch in den branchenrelevanten Bereichen bei ihr, Lecker- und Fingereien werden mit Wohlwollen quittiert und die Handlungsvollmacht nicht eingeschränkt, Mann fühlt sich geschmeichelt. Carolin ist eine absolute Empfehlung und fair bei der Abrechnung – gutes Penis-/Leistungsverhältnis könnte man sagen.

Das Line-Up danach wieder auf Normallevel, erleichtert festgestellt. Silicon Valley offenbar nicht weit, Frisöre mit Haarverlängerungen auch. Ausnahmen bestätigen die Regel: Maja und Alice, zwei Traumfrauen mit sehr natürlicher Erscheinung, die später, als wieder einsatzbereit, leider weggebucht waren, so dass ich ein bisschen unter Zugzwangsprostitution geriet.

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Abhilfe geschaffen hat schließlich Andrea (Name von der Redaktion geändert), die gerade wieder frei war und von der schon gutes zu lesen war. Nach den Bildern von der Homepage ist sie nicht unschwer zu erkennen. Ihre Spezialität in der Arena: Männer anlächeln, um den Finger wickeln und nach oben entführen.

Schon das Gemmazimma mit ihr hat was erhabenes, vor allem auf der ColA-Treppe - seht her, ich hab sie! Dem Beutschema der meisten Handtuchträger ziemlich nah, ist sie mir fast ein bisschen zu schlank, schließlich geht es hier um Fleischeslust und nicht um Knochenfrust. Egal, dafür auch sehr nett, kommunikativ und zugewandt.

Im Zimmer geht es irgendwie lustig zu, ZK gibt es dafür leider nur spärlich. Beim Rumspielen um den heißen Brei wird ein neugieriger Finger höflich darauf hingewiesen, dass der Eintritt in den Strafraum nochmal 50€ kosten würde, was es ihm aber nicht wert ist.

Dafür ist Andrea ziemlich sattelfest, sehr angenehme Hydraulik und verdammt wenig Platz an entscheidender Stelle. Noch weniger in der Suppenbesteckstellung mit gefühltem Quartalsabschluss über den sie sich amüsierte. Wenig selbstbewusste 3B könnten das leicht missverstehen. Der Mittelfuß durfte so lange noch im Warmen bleiben. Der ZG insgesamt in den wesentlichen Punkten aber doch leicht unter den Erwartungen, eine nicht seltene Erfahrung mit sog. Mainstream-Girls.

Beim Treppab macht sie mit High Heels einen trittsichereren Eindruck als meiner einer mit den eigenen Badelatschen. Andrea war etwas besorgt, dass ich mir was breche (und den Weg zum Portmonnaie nicht mehr schaffe)

Kurz vorm Abflug noch Kollegen getroffen. Mit den 3 Weisen aus dem Morgenland, bzw. dem Colosseum, soz. den heiligen 3 Bordellkönigen, stand eine geballte Ladung Sachverstand im Weg. Aber nicht dem Tagesmotto entsprechend CMB, sondern PSG (Prisma/Schaf/Gemma)

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