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Alt  13.09.2009, 23:20   # 22
fun2002
 
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Ungarischere Hardbodies im Andiamo – Teil 2: Top

Nach dieser eher ernüchternden Nummer mit Michelle ging ich erst mal wieder raus in die Sonne. Wurde mir aber wieder recht schnell zu langweilig, denn die Mädels ließen sich weiterhin nur sehr sporadisch draußen blicken. Dafür hatten die Italiener inzwischen sogar ihre Handys rausgeholt und hantierten ziemlich freizügig damit rum – trotz offiziellem Handyverbot!! Würde mich sogar nicht wundern, wenn da das ein oder andere Foto geschossen wurde!

Im Lauf des Nachmittags hatte sich der Club ganz gut gefüllt: den bereits erwähnten 20 – 25 CDLs standen jetzt schätzungsweise 40 – 50 Dreibeiner gegenüber. Zwischendurch drohte die Lage mal kurz in Richtung Gay-Party umzukippen, aber nach einer 1/2 oder 3/4h hatte sich Lage wieder entspannt.

Abends wurde dann gegrillt, und zwar reichlich; nix für Vegetarier, denn die Beilagen waren eher knapp, nur ein bißchen Grünzeugs und Baguette; ansonsten Fleisch, Fleisch und nochmals Fleisch. Geschmeckt hat's gut, allerdings waren die Steaks teilweise schon recht trocken durch's Warmhalten.

***

Nach dem Essen lief mir dann ein bekanntes Gesicht – oder besser ein bekannter Rücken über den Weg: Dior, Wander-CDL und ungarischer Pornohase mit geilem Hardbody. Der Rücken komplett tätowiert, die hellblonden Haare derzeit etwa nackenlang. Ich hatte sie vor einigen Monaten im ColA kennengelernt, war eine echt geile Nummer damals, die mir mit zunehmendem Abstand immer besser gefällt; definitiv eine Wiederholung wert.

Da Dior sehr gut englisch spricht, kann man sich gut mit ihr unterhalten, deutlich besser als mit Michelle. Nach vielleicht 20 Minuten sind wir hoch auf's Zimmer, wo es dann wieder eine richtig geile Nummer gab: reichlich tiefe ZK, geiler Porno-Blowjob: feucht, sehr intensiv aber nicht grob, ganz ohne Hände und ohne jegliche Zahnberührung! Ich glaub' echt, mit diesem Gebläse holt Dior auch aus einem völlig leeren Sack in 10 Minuten noch eine ordentliche Ladung raus...

Nach diesem Power-Blowjob brauchte ich erst mal eine kleine Verschnauf- oder besser Verzögerungspause, sonst wäre ich vorzeitig durch's Ziel gelaufen. Aber Diors geiler Body bietet genug Möglichkeiten, sich damit zu beschäftigen. Nach einer weiteren Runde Blasen konnte ich sie dann nicht mehr vom Poppen abhalten; ja, ok, ich geb's zu: meine Gegenwehr hielt sich in Grenzen... Also Conti drauf, dann folgte ein geiler Ritt durch die österreichischen Berge. Es dauerte nicht mehr lange, dann war ich kurz davor zu kommen. Ja, gleich war's soweit, nur noch wenige Stöße, und dann... doch halt! Was war los? Das "Luder" steigt doch tatsächlich von mir runter – ein oder zwei Sekunden bevor ich gekommen wäre! Ich glaub's echt nicht – mein Schwanz zuckte schon mehrfach nachdem sie von mir runter war, und jede weitere Berührung hätte jetzt den Orgasmus unweigerlich ausgelöst; coitus interruptus par excellance – noch knapper geht's nun wirklich nicht!

Eine kleine Pause damit sich mein Schwanz ein ganz klein wenig beruhigen kann, damit er nicht gleich bei der ersten Berührung losspritzt. Dann kniete sich Dior vor mich hin, streckt mir ihren geilen Knackarsch entgegen. Die Pause tat gut, zeigte Wirkung, und so konnte ich beim Poppen diesem Knackarsch wenigstens noch mal ein paar Minuten widerstehen – diesmal aber ohne coitus interruptus, schließlich hatte jetzt ich die Kontrolle über die Bewegungen...

Eine kurze Verschnaufpause, um wieder runter zu kommen. Dann haben wir noch eine Weile geplaudert, bevor es mit weichen Knien die Treppe runter ging. Zum Glück ist die Treppe breit, nur ganz leicht geschwungen und längst nicht so steil wie im ColA...

Fazit: Wow, hammergeile Nummer mit Dior – und sicher nicht die letzte! Frage mich nur, ob ich es irgendwann mal schaffen werde, dieser Frau länger als 20 Minuten zu widerstehen... Im Vergleich zu Michelle war das P/L-Verhältnis bei Dior um ein Vielfaches besser: die Kosten waren zwar identisch, aber die gemeinsame Zeit (inkl. Vorgespräch) war mindestens doppelt so lange, im Gegensatz zu Michelle hielt Dior die 1/2h ein. Und der Service bzw. Sex war sowieso in einer ganz anderen Dimension!

Wenn's so läuft wie geplant, werde ich das mit dem Stundendate mit Dior vielleicht in einigen Wochen ausprobieren, denn dann will sie mal wieder in Augsburg arbeiten. Allerdings erst nach dem Oktoberfest, denn zu der Zeit will sie irgendwo in direkt München arbeiten. So zumindest ihre aktuelle Planung; aber so häufig wie sie den Club wechselt, kann sich das natürlich bis dahin noch ändern...

***

Nach der Runde mit Dior mußte ich erst mal meinen arg strapazierten Eiweißhaushalt wieder in Ordnung bringen, was dank des immer noch reichlich gefüllten Grills kein Problem darstellte. Im Vergleich zum späten Nachmittag war der Club jetzt am frühen Abend (ca. 20 – 21h) schon deutlich leerer geworden – wahrscheinlich mußten die Italiener heim zu Mutti – die Altersstruktur der Gäste war nämlich deutlich jünger als beispielsweise im ColA...

Nach dem Essen gönnte ich mir noch einen abschließenden Espresso (Vorsicht, der ist extra stark – nichts für Herzkranke!), bevor ich die ungarischen Hardbody-Schnuckels hinter mir ließ und mich entspannt und zufrieden auf den Heimweg durch die einsame, österreichische Bergwelt machte...
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