Tanja ist begehrt. Und so hatte ich denn meine Premiere im Hawaii: Ich ließ mich nicht akquirieren, ich akquirierte. Sie war länger nicht zu sehen, und als sie dann endlich auftauchte, habe ich die Gelegenheit tatsächlich mal nicht verstreichen lassen.
Um es kurz zu machen: Aufwärmen im Kino; Klärung der Details; intensive, gegenseitige Beschäftigung mit den hervorragenden Körperteilen, und dann war ich mir sicher, dass das ein längerer und – wegen mehrerer von mir geplanten Extras
– teurerer Abend werden könnte, als ich das eigentlich vorgesehen hatte. Es gibt nicht viel, das bei ihr nicht reizvoll ist (o.k., Zähne), aber dieser Po… oh Mann, für mich ist das ‚a bundinha perfeita‘, der perfekte Hintern.
Mit Mörderlatte ab auf's Zimmer. Ich freute mich auf eine schöne lange Session, aus der aber leider nichts wurde. Der Funke sprang nicht über, und außerdem schien sie mir irgendwie gehemmt zu sein. Die üblichen Vorspiele waren schön, wenn auch nicht sensationell schön, aber beim GV wurde es ihr offensichtlich unangenehm (möglicherweise weil sie Schmerzen hatte). Auf meine entsprechenden Fragen war natürlich alles i.O. Für mich ist das ein ziemlicher Stimmungskiller, und meine weiteren Pläne hatten sich damit auch erledigt.
Ich denke, sie hatte einfach einen schlechten Tag, oder besser Moment. Trotzdem: Akquirieren werd‘ ich sie nicht mehr, und eine Empfehlung kann ich, entgegen meinen vielen Vorschreibern, auch nicht aussprechen. Für mich ist sie der klassische Optikfick. Obwohl ich natürlich weiß, dass, sollte sie mir jemals von selbst diesen Po hinhalten, ich ihr folgen werde, wohin immer sie mich führen will
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