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Alt  08.01.2018, 02:11   # 1684
Zungenschlag
Sturm & Drang
 
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Zungenschlag ist offline
Thumbs down Leyla - deutsche Perserin (neu seit Fr) - von der hohen Kunst geil ungeil zu sein

Die mit weitem Abstand schlechteste (nicht abgebrochene) Palmas Nummer seit vielen Monaten, jetzt hat es mich auch erwischt...

Ein Kollege war mit ihr angeblich drei Stunden (den hab ich aber nicht gesehen, sie war nur recht lange weg und ein anderes Girl sagte das später), da dachte ich nicht, dass das schlecht wird. Weit gefehlt. Meine Erwartungen waren ehrlich gesagt: keine, denn ich war bockig und neugierig, mir wäre alles recht gewesen: von oberflächlichem Quicky bis ?

Leyla ist drall, vergleichsweise zur restlichen Figur eher wenig Brüste, einen großen Hintern, oft eine Fake-Brille auf und ziemlich dicke Lippen (Botox?), dunkler Teint, deutsche Perserin, Soraya (die ist super) kennt sie nicht. Flirten sah ich sie ganz selten, sie war an dem Abend generell unaufdringlich, passiv und meist alleine. Schüchtern ist sie aber nicht. Scheint auch sehr selbstsicher und von sich überzeugt zu sein. Also eher ein Zeichen von: heute müde, kein Interesse an niemanden hier jetzt oder vielleicht generell Serviceniete: "Rucki Zucki" bzw. "lahme Ente". War mir egal, weil sie wirkte zwar stets nicht interessiert an sämtlichen Männern, die sie anschauten, aber auch nicht abweisend und auf Ansprache immer freundlich, aber weiter zurückhaltend.

Einiges später. Ich hatte keinen Bock auf großen Small Talk und als ich sie ansprach und nach ihrem Namen fragte, wurde ich angelächelt bei ihrer Antwort. Das langte mir und innerhalb kürzester Zeit fragte ich, ob sie mit mir auf Zimmer gehen will. Sie wollte. Sie war auch im Zimmer bis zum Ende eigentlich sehr nett, also sicher keine negative Stimmung oder Ablehnung mir gegenüber ausgestrahlt. Keineswegs. Zumindest solange ich sie nicht kritisierte ganz am Ende.

Erst im Zimmer eröffnete sie mir, dass sie heute Kreislaufprobleme hätte. Aber momentan wäre es gut und kein Problem, bloß bat sie mich, nicht so wild zu machen. Ich meinte nur: ich mag es sowieso lieber langsam und gemütlich, immer. Dann noch die Frage, ob ich öfter hier im Club wäre. Schmunzel. Ja, doch schon öfter...

Auf dem Bett setzte sie sich sogleich aus meiner näheren Reichweite, ziemlich tief und begann zielstrebig mit einer Hand an meinem Schwanz zu spielen. Allerdings zärtlich und langsam. Null, absolut null beknuspern. Bis dahin war das jedoch OK für mich. Beschissener Einstieg, aber wir hatten bis dahin nur wenig Worte gewechselt und viele Girls tauen schnell auf, wenn sie merken, dass ich ein netter bin und zärtlich. Von mir kam bis dahin auch keinerlei Annäherungsversuch, also auch kein Abwehren ihrerseits provoziert. Dabei wurde mir nun ungefragt eröffnet, dass sie vom Service alles mache außer anal und küssen. Außerdem wurde ich insbesondere auf ein Papier an der Zimmertür hingewiesen. Dies ebenso ungefragt.

Ich hab gar nix erfragt, wie meistens. Und auch nonverbal absolut nix eingefordert. Denn ich wehr mich dann schon bei Zeiten, wenn mir der erwartete Minimumservice verweigert würde: Geld und Zimmerzeit mit mir gibts nur für Service, sonst halt nicht mit mir. Hab kein Problem ohne Aktion wieder zu gehen. Wenn eine jedoch lieb und servicewillig anfängt, dann hat sie den ersten Fuffi. Wenn es mir dann im weiteren Verlauf nicht gefällt, dann war das eben auch der letzte. Ist mir also wirklich latte, wenn mal eine nicht gut mit mir will. Gibt ja wirklich mehr als genug Girls im Palmas. Und vielleicht sind ihr andere Gäste auch lieber. Solange sie kein Geld von mir will: alles gut.

Damit für mich also jetzt endgültig die Erkenntnis: Ganz schlechter Einstieg! Richtig schlecht! Laufhaus, unterste Schublade. In dieser Form völlig fehl am Platze in einem FKK-Club. Nicht mal anschmusen...

Das "nicht küssen" wäre mir total egal gewesen (obwohl ich das gerne mache, wenn eine mich gut küssen mag) und dann so ein liebloser Quatsch, bevor es überhaupt richtig losgeht. Ich stand sofort auf und meinte ganz ruhig: gut, dann lassen wir das besser, so wird das sicher nix mit uns beiden, lass uns wieder runtergehen.
Bis dahin: ca. 2 Minuten im Zimmer, v.a. mit Bett herrichten und 20 Sekunden etwas an meinem Schwanz spielen um die (Nicht-)Serviceklärung zu untermalen, die ich gar nicht erfragt hatte, aber prinzipiell an dieser späten Stelle erst im Zimmer noch OK war. Inhaltlich jedoch: so nicht mit mir! Sicher nicht, denn das ist absolut kein Clubservice. Selbst an der Mauer unterirdisch, da hatte ich schon wesentlich besseres...

Sie blieb auf dem Bett sitzen und meinte: komm zurück, kein Problem. Ich zögerte, aber eines muss ich sagen: sie war wirklich weiter nett im Ton und daher ließ ich mich nach ein paar Sekunden zögern darauf ein. Quicky ohne viel Illusionsfaktor war ja OK für mich und ungestresst war sie ja auch und das war mir als einziges wichtig.
Mein Bauchgefühl daher: Highlight wird das sicher nicht, aber könnte trotzdem noch einigen Spaß machen.

Ich wurde noch gefragt, wie die anderen Girls das alles so halten hier und ich gab ihr ehrliche Antwort auf einige neugierige Fragen und hörte mir ihren Kommentar an.
Meine Stimmung sicher nicht im Keller, sonst wäre ich nicht geblieben. Und sie schien auch kein Problem zu haben. Trotz des suboptimalen Einstiegs, absolut entspannt.

Dann ging es endlich los. Nun wechselte sie völlig ohne Berührungsängste zwischen Handbetrieb und Blowjob. Letzterer wäre wirklich gar nicht schlecht gewesen, wenn sie nicht immer, wenn es gerade gut war aufgehört hätte und gewichst hätte. Dabei stets ganz unten, damit relativ wenig sexueller Reiz, aber durchaus sehr angenehm. Geil werden, könnte so durchaus schwierig werden. Da ich bockig war und sie definitiv erfahren in dem Job und wie sie das machen muss (da bin ich mir angesichts des weiteren Verlaufs ihres Service absolut sicher), durchaus eine Kunst, dass ich zwar steif wurde, aber nicht 100%. Sie könnte eigentlich richtig gut blasen, brach es nur absichtlich immer ab und die Wichserei war angenehm, aber gerade so, dass es nicht zu geil würde. Ich ließ sie eine Zeit machen. Doch offensichtlich legte sie es dann auch nach Aufforderung mehr zu blasen, darauf an, dass Ficken evtl. ausfällt, obwohl sie ja alles scheinbar bereitwillig macht...

Ich gab mir das Schauspiel innerlich grinsend einige Zeit, vielleicht 10 Minuten, meist mit geschlossenen Augen und beobachtete ab und zu, wie sie fast einschlafend die hohe Kunst zelebrierte: ich kann es, dass zeig ich dir auch, aber du wirst bei mir heute trotzdem nicht abspritzen...

Nicht mit mir. Ich bat irgendwann zum Ficken und wichste selber noch vorher ca. 20 Sekunden, mehr hatte es nämlich gar nicht bedurft, um voll bereit zu sein.

Wollte Reiter. Auffsatteln Zeit verzögernd, erst mal daneben und in absolut seltsamer Stellung, ein Bein weit weg gespreizt. Bewertung im Nachhinein: ein weiterer Versuch, durch ungeile Aktion meine Erektion zu killen. Das gelang aber nur 10%. Denn blöd nur: ich war wirklich geil, heute keine Chance damit...

Hab sie dann halt selbst richtig positioniert. Das ging ungefähr 15 sehr langsame Stösse von ihr, bis sie merkte, dass meine Latte wieder zu 100% da ist, weil ich es genau so langsam sehr gerne habe. Dann änderte sie wieder von eigentlich guter Aktion auf blöd, ließ sich auf mich plumsen, bewegte sich ohne Hub und nahm mir mit ihrem Gewicht die Möglichkeit von unten zu stoßen, was ich bis dahin nicht machte und nun nicht mehr konnte.

Na gut Fräulein, spätestens hier war die volle Absicht nicht mehr zu leugnen, auch wenn sie mir stets ins Gesicht lächelte, wenn ich sie anschaute. Aber ich hatte keinen Bock sie damit durchkommen zu lassen und abzubrechen, denn jetzt war ja der Fuffi definitiv längst fällig.

Also Doggy. Auch hier versuchte sie ihre Hüfte so zu bewegen, dass es nicht einfach war in sie einzudringen, man ihr aber auch keinesfalls vorwerfen könnte, dass sie sich verweigern würde. Ich machte es in Zeitlupe und blieb zärtlich, ging dann schon. Dass sie meine Erektion nicht killen können wird, sah sie dann wohl ohne verbale Interaktion von alleine ein und positionierte sich dann doch noch optimal. Warum nicht gleich so?

Angefühlt hat sich Leyla eigentlich super. Der Muschigrip war richtig geil. Wir hatten ja noch gefühlt 15 Minuten, von daher: gaaanz slow und genüsslich. Hätte richtig gut sein können, wenn sie nicht nach fünf Minuten beschlossen hätte, dass es das gewesen sein müsse und auf totes Mädchen gemacht hätte. Als sie merkte, dass ich sie zwar mit prallem Schwanz und fast platzend vor Geilheit, aber gemütlich langsam und wohl länger ficken würde, kam nun der Blick auf ihre Armbanduhr und nochmal der Versuch sich ungeil zu positionieren. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich mich in ihren Augen unangenehm angefühlt hätte, sie zuckte auf vollem Anschlag auch nie zurück. Ich will keinem Girl weh tun oder unangenehm sein, denn das würde mich selbst total abtörnen. Ich war wirklich zärtlich, aber jetzt erst recht: besonders ausdauernd. Das wollte sie jetzt aber brachial abkürzen: Zeit ist gleich rum...

Ich hab die Uhr auch gesehen: definitiv noch 10 Minuten bis 30 Minuten seit Betreten des Zimmers um wären...
Ich blieb weiter wortkarg bzw. stumm, dachte mir nur: eigentlich könnte es geil mit dir sein, aber du willst nicht. Hättest noch eine Minute deine Klappe gehalten, dann wäre der volle Abtörner mitten rein in mein aufziehendes Finale nicht mehr sein müssen...

Ausgesprochen hab ich was anderes, als sie jetzt nach vorne ging und ausfädeln wollte: wir haben schon noch ein paar Minuten hab ich gerade gesehen und ich komm gleich...
Und klatschte ihr dabei leicht auf den Po und bedeutete ihr damit, hier auf keinen Fall einen Abbruch zu machen...

Das sah sie dann offensichtlich ohne weitere Äußerung ein und hielt bereitwillig weiter hin ohne sich zu bewegen: hab mich dann nicht weiter hetzen lassen, es aber auch nicht mutwillig verzögert und füllte zeitnah den Gummi. Mein Finish war gut, weil sie sich gut anfühlt und dies nicht mein erster Trash-Fuck war...


Fazit:

Auf abgezockte Profi-Weiber - wie Leyla definitiv eine ist - bin ich wortwörtlich schon öfter gestoßen. Mich bringen die nicht aus der Ruhe und ich begegne denen mit innerlichem, zynischem Sarkasmus, bleibe aber immer freundlich, jedoch den Service einfordernd. Meistens kann man es dann noch einigermaßen genießen, ohne dass die ganze Nummer total für die Tonne wäre und ausschließlich verbrannte Kohle bedeutet.
Definitiv bot mir Leyla eine der schlechtesten FKK-Club Nummern ever! Das ist ABSOLUT unter aller Sau, auch wenn sie das Kunststück schafft, dabei stets sehr freundlich zu sein und zu zeigen, dass sie es eigentlich könnte, wenn sie wollte. Doch im Nachhinein kann ich nur sagen, dass sie es von Anfang an auf Minimalservice angelegt hatte und völlig bewußt auf maximale Erektionsstörung gesetzt hat. Das ist mir so gekonnt nett verpackt bislang nur sehr selten begegnet - im Laufhaus.

Von daher: die macht das nicht zum ersten Mal so!
Falls hier noch weitere Beschwerden eingehen sollten und ich nicht der einzige Gast mit derartig schlechtem Service sein sollte, kann ich dem Club nur empfehlen Konsequenzen zu ziehen. Da ich aber andererseits auch gemerkt habe, dass sie es eigentlich auch gut könnte...

Woran ich bei ihr definitiv nicht glaube: dass ich irgendwas gemacht hätte, warum ich ihr unsympathisch gewesen sein könnte. Auch am Anfang nicht bei der Serviceklärung. Der Ton zwischen uns war immer nett im Zimmer.


Abschluß Funfact

Nach der Nummer hab ich meine maximale Zurückhaltung aufgegeben und ihr freilich gesagt, dass das eine meiner schlechtesten Nummern im FKK-Club gewesen wäre und dass das alles so nicht geht. Da wurde sie schnell pampig. Darauf sagte ich schließlich: heute mit mir war das so und jeder kann mal einen schlechten Tag haben, aber mit anderen Gästen machst du das hier in diesem Club nicht noch öfter so wie mit mir, dafür sorge ich.
Daraufhin meinte sie: wenn du mir drohst, dann gehe ich jetzt zum Türsteher und der schmeißt dich raus.
Was macht der? Und womit drohe ich dir? Ich sag dir nur, dass das so nicht geht...
Darauf plusterte sie sich noch mehr auf, worauf ich nicht einging. Da das schon alles auf der Treppe nach unten passierte, meinte ich: komm gehen wir zum Türsteher oder besser gleich zur Geschäftsführung, dann kannst du dich ja über mich beschweren. Ich brauch das nicht, aber wie du willst. Ich bin hier Stammgast und die kennen mich schon länger als Gast, der keine Probleme macht und noch nie jemand vom Club zur Klärung brauchte...
Ich rief den Türsteher und als sie merkte, dass der mich gut kennt, verzog sie sich ganz schnell.
Falls noch jemand Probleme mit ihr hat oder schlechten Service erfahren muss: Bitte unbedingt beschweren! Das sollten wir der echt nicht durchgehen lassen. Vor allem die kackfreche Drohung mit dem Rausschmiss war nochmal ne Stufe übler als die ganze Nummer. Für eine, die erst zwei Tage im Club ist, ganz schön frech. Ich hab ihr meine Kritik nicht böse vorgetragen und ich bin auch am Ende nicht sauer auf sie gewesen. Schlechten Service muss ich trotzdem nicht einfach kommentarlos hinnehmen, auch wenn Madame sich das einbildet...

Andererseits: die könnte schon deutlich besser, wenn sie wollte, das ließ sie mich bei aller meiner Kritik durchaus auch spüren. Vielleicht können ja andere besseres berichten. Wer bleibt schon drei Stunden auf Zimmer, wenn es schlecht wäre...
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Danke von