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Alt  13.09.2018, 21:53   # 1876
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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wieder mal einen Tag im Palmezia verbracht. Einige Leichtmatrosinnen aus der Schwarzmeerflotte waren wieder aus dem Hurlaub zurück, ab 18.00h dürften 40-45 von ihnen im Einsatz gewesen sein.

Wie immer bei schönem Wetter und wenn sie da ist zuerst Ada am Pool dauerbelegt. Länger als 7 Minuten hab ich es nicht ausgehalten Nach dem darauf folgenden Zimmer glaub ich langsam wirklich, dass sie auch scharf auf mich ist, anders ist das nicht zu erklären Das wäre allerdings höchst bedenklich!

Das gleiche gilt fast auch für Ella, mit ihr ebenso wieder alles bestens Nach den beiden Favs konnte es zimmermäßig nur noch bergab gehen. Ging es zunächst auch…

In Form von Pamela (28) aus Ungarn, die mich im Clubraum nett anschmachtete. Toller Body, klein und zierlich, lange, schwarze glatte Haare und eine außergewöhnlich schöne Mundpartie. Sie war den 1.Tag im Club, hat bisher angeblich nur im Wohnungen gearbeitet und ich ihr 1.Kunde in einem FKK-Club.
Unter solchen Voraussetzungen hatte ich schon mal ein sehr nettes Erlebnis andernorts. Die Verständigung allerdings etwas schwierig, nach Ende des Werbeblocks ab nach Venedig.

Dass sie nicht wusste, wo im Venezia die Laken zu holen waren, kann daher schon vorkommen, eine Uhr hatte die Hur auch nicht dabei, ich ebenso wenig. Wenn sie jetzt eine Servicebombe ist (da war noch Hoffnung) und ich irgendwann wissen will, ob das Budget schon aufgebraucht ist, haben wir ein chronomatisches Prisma-Problem.

Wie üblich bei einer neuen Dame schauen wir halt mal, was so geht. Nicht viel geht, Pamela scheint ständig abzuwägen, was sie zulassen sollte und ob sie nicht irgendwie übervorteilt wird. Den Mastschoner will sie schon überstreifen, als Gemmazimmerl das Gegenstück zum 1.Mal überhaupt zu Gesicht bekommt aus noch sicherer Deckung.

So richtig in die Gänge kommen wir jedenfalls nicht, ZK gibt es auch nicht und so trennen wir uns im beiderseitigem Einvernehmen nach einer geschätzten halben Stunde. Ein Vernichten von Beweismitteln war nicht nötig, das war aber schon gefühlte Freierbestrafung.

Die mäßige Aktion hat leider auch mehrere Clubkausalketten reißen lassen. Neue Mädels, vor allem am 1.Tag sind sonst meist top motiviert, sehr nette Anmache und mit Ungarinnen hab ich sonst immer Glück. Nach Ada und Ella wäre ich, noch euphorisiert und halb im Delirium, mit fast jeder aufs Zimmer. An dem Debakel sind sie, auch weil sie mich immer so verwöhnen, nicht ganz unschuldig.

Bergauf ging es allerdings stimmungsmäßig im Club. Wie die meisten Gäste brauch ich auch keine Dauerparty, abhängig vom Wochentag und der Uhrzeit kann aber schon mal ein bisschen Gas gegeben werden. Nach tieferen Blicken in die entsprechenden Gläser war am späten Abend ein Großteil der Mädels schon Canale Grande, sehr gut drauf und machten mehr oder weniger frivole Späßchen mit den Mannsbildern Von der Stimmung her völlig anders als weiter südlich, was mit der Lautstärke der Musik nicht allein erklärt werden kann.

Überhaupt waren die meisten Mädels wie immer sehr aufgeschlossen und es wurde in m.E. richtigem Maß animiert. Unnötig dagegen ist dafür m.E. die Dauerberieselung im Außenbereich. Überall das gleiche, niemand unter den Gästen, die meisten 50+ braucht das, aber wenn man sich in der Nähe von (meist) jungen und knackigen Girls aufhalten will, muss das offenbar sein. Der Club könnte darauf wohl sagen: Wie man’s macht, ist es verkehrt.

Nicht verkehrt ist es sicher, den Traumbody von Brianna mal genauer zu erkunden. Ihre Schminke erinnert eher an einen Clown, trotzdem finde ich sie sehr attraktiv und kannte sie bisher nur von außen.

In meiner bevorzugten Einkuschelstellung liegen will sie nicht, auf mir auch nicht, wäre zumindest besser als umgekehrt (für sie), ein paar ZKs sind zu erhaschen, ansonsten ist ihr Alabastakörper erwartungsgemäß etwas berührungsempfindlich. Also Gummi und Frau drauf, werde ich am Schluss ehrgeizig und nochmal erfolgreich abgeritten, so dass es in diesem Fall kein 'Entkommen' gibt, da kommt mir ihre bis dahin ein bisschen störende Professionalität zugute.

Statt Nachkuscheln gab es Nachschminken, aber immerhin durfte ich ihr dabei und vorher auch beim Duschen zusehen, so dass sie fertig gestylt wieder das Zimmer verließ und sofort wieder einsatzfähig war, geschicktes Zeitmanagement zur Hauptverkehrszeit. Meine postkoitale Wehr- und Willenlosigkeit am Ende des Tages und Sexes hat Brianna schamlos ausgenutzt.

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