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Alt  04.06.2016, 14:16   # 695
Theophrastus Bombastus
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Theophrastus Bombastus ist offline
Thumbs up Nadja 3 Stunden Massage bis zur Ekstase.

Es dauerte einen Augenblick, bis ich das Zahlenschloss der Lustlonge überwand.
Der Türöffner summte und ich betrat einen angenehm beleuchteten Gang.Nadja die Masseurin empfing mich und begrüßte mich sehr herzlich, wie einen guten Freund oder ein Mitglied der Familie. Sie strahlte eine Freundlichkeit und Wärme aus, die jegliche Anspannung augenblicklich von mir abfallen ließ. Es passiert mir nicht oft bei
Menschen aber bei der Nadja hatte ich das Gefühl das ich sie schon ewig kenne.
Nadja führt mich in einen indirektem Licht romantisch erleuchteten Raum. Sie bot mir was zu trinken an. Meine Augen schweiften durch den Raum und erfassten sofort das sehr saubere und professionelle Ambiente. Alles wirkte harmonisch und stimmig, mit viel Einfühlungsvermögen und Liebe eingerichtet . Ich war sehr angetan von der Spiritualität, die von diesem Raum ausgeht und merkte, wie mich Nadja mehr und mehr für sich einnahm. So also fühlt es sich an, wenn man sich an einem Ort rundum geborgen und einfach nur wohl fühlt.
Für den Ablauf der Massage wollte Nadja anschließend noch von mir wissen, ob ich irgendwelche besonderen Wünsche, Tabus oder körperliche Beschwerden hätte, auf die sie Rücksicht nehmen solle. Nachdem sie sich vergewisserte, dass dies nicht der Fall war und ich mich ihr ohne jegliche speziellen Wünsche oder Tabus anvertrauen würde, erläuterte sie mir noch, dass ich bei der Massage ausschließlich die Rolle des passiv Empfangenden und sie die Rolle der Schenkenden einnehmen würde. Ich sei, so versicherte sie mir, die einzige wichtige Person im Raum. Alles, was bei der Massage geschehen würde, diene allein dem Ziel, meinen Körper aufs Tiefste zu berühren, meine sexuelle Wahrnehmung und meine uneingeschränkte Libido zu erwecken. Nach dieser kleinen Ansprache nahm Nadja mich bei der Hand und zeigte mir das Bad. "Lasse Dir mit dem Duschen so viel Zeit, wie Du magst. Das Bad mit der Dusche Ist so sauber, und mit Details ausgestattet, das man sich gar nicht traut es zu benutzen. Ich nahm vorher zuhause ein Bad aber in der Dusche räkelte ich meinen Körper dann doch etwas länger. Ich betrete wieder den Raum des Geschehens und erst jetzt fällt mir auf das alles passte farblich und in seiner Formgestaltung harmonisch zueinander und vermittelte die gleiche, bereits zuvor erlebte Behaglichkeit, ohne irgendwie gestellt zu wirken.
im Hintergrund tönen leise Tantrische klänge aus den Lautsprechern und unterstrich akustisch die behagliche Atmosphäre des Raumes. Es vergingen nur wenige Augenblicke, bis auch Nadja den Raum wieder betrat.
Die hübsche in ihrem schwarzen durchsichtigen Seidenumhang, welcher sie wie ein Hauch von Nichts umhüllte. Der durchsichtige Stoff gab den Blick auf die großen aber wohlgeformten Brüste von Nadja frei, deren Nippel sich durch den leichten Stoff abzeichneten. Wieder nahm sie mich bei der Hand, und lief langsam um mich herum und strich mit ihren Händen zart über meinen ganzen Körper. Nadja zog mit einer gewissen Langsamkeit das auf mir liegende Seidentuch von mir herab. Hierbei raffte sie den Stoff derart, dass er direkt über meine Körpermitte glitt, was einem nicht enden wollenden Streicheln über meinen P...... gleichkam.
Zuerst strichen ihre Hände über mein Gesicht, bevor sie sich in der zweiten Umkreisung meines Körpers etwas tiefer auf meinem Nacken befanden. Die Reise setzte sich fort, überstrich meine Brustwarzen, was mir wohlige Schauer den Rücken herunter laufen ließ, folgte einem kontinuierlich abwärts laufenden Weg unter meinen Schulterblättern hindurch, über meinen Bauchnabel hinweg und durch die Höhlung meiner Lendenwirbelsäule. Immer tiefer führte Nadja ihre sanft streichenden Hände über meinen Körper. Ich spürte, wie sich meine Schwellkörper in Erwartung der gleich kommenden Berührung zu füllen begannen. Spielerisch strich Nadja mit einer hauchfeinen und unendlich zarten Berührung erst mit ihrer linken dann mit der rechten Hand über meinen P....... hinweg, den sie zu fast vollständiger Größe erwacht zurücklies, um sogleich in der nächsten Runde die Kontur meiner Hoden nachzufahren. Wenn doch diese Berührung nur niemals aufhören würde!. ich verspüre dann deutlich die Stimulation meiner Fußsohlen. Meine Empfindsamkeit ist jetzt so gewaltig das jede noch so kleine Berührung durch Nadja in einen wohligen Schauer endet. Niemals zuvor habe ich eine solche Empfindsamkeit derart bewusst erleben können!
Während Nadja mich umgarnte, hörte ich ihren Atem mit tiefen, gleichmäßigen Zügen. Wortlos fühlte ich mich hierdurch animiert, mich ihrem Atemrhythmus anzupassen. Es beginnt dann ein Wechselspiel aus zarten Berührungen, Streicheleinheiten und sanften Druck an den Stellen, wo dies angebracht erschien. Jede Berührung schien ihren tieferen Sinn und eine ihr vorbestimmte Richtung zu haben. Eine innere Ruhe und völlige Entspannung stellte sich bei mir ein.
Wohlbehagen breitete sich in mir aus und ich konnte spüren, wie die ganze Last des Alltags und all der Stress der vergangenen Tage von mir abfällt.Ich spürte ihre energiegeladenen Muskeln unter der weichen Haut ihrer schlanken Beine und fühlte unvermittelt einen inneren Drang, sie zu streicheln und ihr wenigstens einen kleinen Teil der Zärtlichkeit zurückzugeben.Der Wunsch wurde mir erfüllt auch ich darf Nadja streicheln und ihren Körper liebkosen.
Was Nadja mit ihren Händen anstellte ist unbeschreiblich. Immer wieder strichen sie über meinen Po und jagten jedes Mal tausend Blitze durch mein Nervensystem, wenn sie wie unbeabsichtigt zwischen meine Beine abtauchten, wo sie flüchtig meine Hoden berührten. In immer neuen Variationen flogen die Hände über meinen gesamten Körper, wobei ich immer deutlicher einen forschenden Finger wahrnahm, der seine ölige Spur auf dem Weg zwischen meinen Pobacken hindurch den Weg bahnte. Während Nadja sich der Länge nach mit ihrem ganzen, geringen Gewicht auf mich legte spürte ich ihre festen Brüste, die sich in meinen Rücken bohrten. Gleichzeitig fühlte ich die Zartheit ihrer Scham, die sich mit jeder Atmung gegen mich presste. Ich bemühte mich, ihren Atemrhythmus aufzunehmen und spürte, wie sie den Druck meiner Lendenwirbelsäule erwiderte, die sich bei meiner Einatmung ihrem Venushügel entgegen hob. So lagen wir eine ganze Weile zusammen und am
Ende dieses Rituals verharrte sie für einen Moment und ich verspürte ihren warmen Atem, der über meine pulsierende Eichel blies.
Irgendwann kniete Nadja sich zwischen meine Beine, meinen zur vollen Größe angeschwollenen Pe...., meine prallen Hoden ihrem direkten Zugriff schutzlos ausgeliefert . Mit raffinierten Griffen und warmen Öl behandelt sie meinen Pe....
bis zu einem gewaltigen Orgasmus. Als mein Pe...... langsam an Größe verlor, legte sie ihre Hand wie zum Schutz über ihn.
Schweigend saß sie mir noch einen langen Augenblick zu Füßen, ehe sie mit einem bereitliegenden Tuch behutsam die von mir hinterlassenen Spuren erst von mir und dann von sich selbst entfernte. Die Reinigungsprozedur beendete sie mit einem weiteren feuchtwarmen Tuch, welches sie dem Wasserbad entnahm und auf mein inzwischen vollständig erschlafftes Geschlechtsteil legte. Nach einer Weile entfernte sie das Tuch wieder und trocknete mich mit einem weichen Handtuch gründlich ab.
Nach einer ganzen Weile der schweigenden Glückseligkeit bedeckt mich Nadja mit einem leichten Seidentuch . Wie von selbst schlossen sich meine Augen.
Ich fiel kurz in einen Tiefschlaf. Als ich nach einigen Minuten tiefster Entspannung wieder erwachte, spürte ich die Nähe von Nadja. Diese wunderbare Frau und ihr Können sind einmalig.
Der Abschied war sehr herzlich.


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Danke von