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Alt  08.07.2017, 15:45   # 9
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Anetta 2017

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Verhaltener Start: Mein eigentliches Subjekt der Begierde ist nicht verfügbar, daher nehme ich die Vorstellungsrunde wahr. Anetta hinterlässt dabei den unmotiviertesten Eindruck. Sie ist aber aus meiner hochgradig subjektiven Perspektive mit großem Abstand die Hübscheste. Beim Betrachten der bearbeiteten Fotos dachte ich noch „Dieses Mädel könnte in Natura absolut top aussehen oder blasser Durchschnitt sein, aber nichts dazwischen“. Äußere im Einstiegsgespräch meinen Quickie-Wunsch, den sie mit einer Aufzählung des darin enthaltenen Services beantwortet. Folge ihr aufs Zimmer und bekomme ein Handtuch. Auf dem Weg dorthin zeigt sie mir die Tür zum Badezimmer, im Zimmer trichtert sie mir die Raumnummer ein, damit ich wieder zurückfinde. Bin zwar frisch geduscht, aber der Gang unter den Wasserstrahl klingt nicht verhandelbar. Könnte ein Fiasko werden. Mein Bauchgefühl schreit „Fehler“. Immerhin bringt mir Anetta ein Getränk.

Vorspiel: Wir plaudern gemütlich mit kleinen Streicheleinheiten. Selbst schuld, wenn man Fragen stellt und damit eine Steilvorlage für Zeitspiel gibt. Dann darf ich den BH öffnen, ehe Anetta ihre Haare mit Gummi 1 zusammenbindet. Wo ich die junge Tschechin so splitterfasernackt vor mir habe, genieße ich erst einmal diesen traumhaften Anblick. Anetta ist sehr sexy, hat ein sehr hübsches Gesicht, einen gertenschlanken Körper und wunderschöne A-Körbchen. Sie hat seit dem letzten Fotoshooting, auf dessen Ergebnissen sie käseweiß rüber kommt, entweder öfters eine Sonnenbank von innen gesehen, reichlich Strand genossen oder es war viel unnötige Bildbearbeitung im Einsatz. Anetta beginnt ihr Knabber-Programm. Sie riecht dezent nach einem Spritzer Parfüm. Ich mag den Geruch, ich bin von der Optik begeistert, selbst die Tattoos stören mich nicht. Ich verlängere auf eine halbe Stunde.

Betthupferl: Neustart Knabber-Programm. Montage von Gummi 2. Alles geht langsam, Zeit wird von der Uhr genommen. Anettas Flötensolo erfährt Handunterstützung und Zungenschnalzer. Ihre weichen A-Brüste liegen auf meinem Oberkörper, ihr Zuckerpo liegt links von mir und wird von meiner Hand als Streichelzoo auserkoren. Aber ich sehe nichts. Ihr Gesicht ist viel zu hübsch, um mir diesen Anblick während des Blaskonzerts vorzuenthalten, also bitte ich um einen Wechsel der Perspektive, der mir gewährt wird. Sie schaut mich frontal an, während sie meine Flöte spielt. Insgesamt fast zehn Minuten. So schön.
Reiten mit Flutschi. Bitte langsam, verkündet sie die Bedingungen in ihrem Reitstall. Ich lasse sie das Tempo bestimmen. Sie schwankt zwischen Trab und Stopp, denn in der Ruheposition kann sie besser Körperkontakt und Körperküsse spenden. Genug genossen, selbst aktiv werden: In der Missionarsstellung gehe ich es langsam an. Aber natürlich will ich diese schwarzhaarige Schönheit noch von hinten genießen. Geiler Anblick, ordentliches Finale, kurzer AST. Sie sagt „Zeit um“, ich springe nochmal unter die Dusche, sie bringt mir das angebotene zweite Getränk und fragt nach, ob ich auch alles habe (Portemonnaie, Handy, Schlüssel). Es folgt ein beiderseitiges Danke, ehe sie mich auf Deutsch mit einem „Gute Nacht“ in selbige verabschiedet.

Fazit: Wenig einladender Beginn und trotzdem schaffte sie es, sich per Smalltalk zur Aufstockung zu quasseln – ohne dass es ihre Intention war. Keine proaktiven Küsse oberhalb des Halses, dafür Zeitspiel. Eigentlich bietet Anetta nur durchschnittliches Programm, irgendwie aber doch guten Sex. Vielleicht trifft's die Formulierung „Schöner Optikfick ohne Girlfriendsex-Illusion“.
Zeit: Minutiös eingehalten.
Verständigung: Englisch.
Weiterempfehlung: Nicht für Kuschelbären, vermutlich auch nicht für Pornoficker. Für Optik-Genießer, die auf schlanke junge Frauen stehen und proaktiv an der Stimmung im Zimmer arbeiten, hingegen schon.
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