Mein Besuch bei Lexi war okay. Ich hatte aber auf jeden Fall mehr Engagement erwartet und werde nicht noch einmal eine sexuelle Dienstleistung bei ihr erwerben.
Ich habe 100,00 Euro für eine halbe Stunde bezahlt. Dafür wurde kein Getränk und keine Dusche angeboten. Nicht so tragisch, ich war nicht durstig und ich fühlte mich sauber. Wenn es sie also nicht stört, dachte ich mir.
Lexi ließ den Fernseher laufen, stellte aber zumindest den Ton leiser. Dann legte sie sich breitbeinig auf das Bett, also, rann an den Speck.
Ihre Titten sind klasse. Das macht schon Spaß, mit zwei solchen Riesendingern zu spielen. Beim Lecken stöhnt sie ein bisschen künstlich - da kam bei mir nicht so Stimmung auf. Blasen fand ich okay, hat mich aber auch nicht so umgehauen.
Ein bisschen Mission, ein bisschen Doggy, ein bisschen Reiten. Da kann ich nichts großartiges schreiben. Ich ficke halt total gern
Aber Lexi hat nichts gemacht, was hier erwähnenswert wäre. Also bat ich sie noch einmal in die Mission, legte mir ihre Beine über die Schultern, nahm ihre Hüften, ließ eine Weile schön ihre großen, weichen Titten schaukeln und füllte das Tütchen.
Lexi machte den Eindruck, als wär's das jetzt. Ich meinte, es seien doch erst zwanzig Minuten um, wir könnten uns doch noch ein bisschen vergnügen. Zwar stimmte sie zu, aber da kam auch nichts. Wir lagen also noch ein paar Minuten nebeneinander und Lexi machte sich mit Blick auf die RTL-Nachrichtenbilder Gedanken um die schwierige Weltlage.
Als ich mich anzog, beklagte Lexi ein bisschen müde zu sein und dass es recht hart sei, den ganzen Tag "die Beine breit zu machen" und dass sie sich jetzt erst mal etwas zu essen machen wolle. Ich wünschte ihr einen guten Appetit und einen schönen Abend und machte mir selbst auch noch einen, weil ich direkt rüber
ins Inflagranti zur tollen Betty ging und dort nicht nur davor und danach duschte, ein Getränk bekam, sondern auch noch eine halbe Stunde fantastischen Sex hatte
So long, W.