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Alt  15.11.2012, 15:55   # 32
basileos
ist den Huren dankbar
 
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basileos ist offline
Intermezzo in blond

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Das ist wieder so eine "eigentlich"-Geschichte. Eigentlich juckte mich mal wieder die Lust auf braune Haut, und da war doch die Samba-July bei Friko, ein Behördengang stand auch an, alle Weichen waren gestellt, und dann gestern abend angerufen. Paula plauderte gleich munter los, und ich versuchte, von seitwärts meinen Wunsch nach der schönen Carioca in ihren Redefluß einzuflechten, da verstummte sie und sagte nach einer betretenen Pause: "July ist nicht da." Wups. Die schöne Vorbereitung wollte ich nun aber nicht vergeblich gemacht haben, und mal sehen, wem ich denn sonst noch so meine Aufwartung machen könnte… Ein Gutschein bei Patrice wär noch einzulösen, hmmm, Soraya, die wär's doch… Aber halt, da waren doch ein paar Berichte über die überirdisch süße Carmen in der Maria-Probst 43, oho, das hört sich ja fast zu schön an, um wahr zu sein…

Lassen wir das Schicksal entscheiden, mach ich also den Gang ins Amt im Münchner Osten, und dann zuerst in den Euro-Industriepark (Carmens Handynummer ist eingespeichert), und wenn's da nix is, weiter nach DAH. 10 vor 10 bin ich da, angerufen, Mailbox. Sch…lecht. Aber was ist denn mit der Haustür, die ist nur angelehnt, dann will ich mal klingeln (links im Windfang Bilder von der blonden Kleinen, "Service im zarten Bereich" steht daneben), da rührt sich auch nix - doch, der Türöffner schnarrt, na, dann geh ich mal hinauf. Das Haus 43 hat etwas Labyrinthhaftes, aber vor dem Verlaufen bewahren mich ein paar handgemalte Wegweiser, und richtig öffnet die Carmen ihre Tür just, als ich mich nähere. Ach was für ein reizendes Persönchen tritt mir da verschlafen lächelnd entgegen, "Daß so früh jemand kommt…" sagt sie in beinahe entschuldigendem Tonfall und rafft halbherzig ihr Leoparden-Negligé um die zierliche Gestalt. "Hab ich Dich geweckt?" frage ich etwas schuldbewußt. "Nein nein, ich hab nur gerade geduscht." und bittet mich herein.

So viel der Vorrede, kurze Verhandlungen (ich werde dabei bereits wiederholt abgebusselt und umarmt), das Mädel hat mir mit ihrer offenen, liebenswürdigen Art ganz schnell die Skepsis abgelächelt, und ich buche eine Stunde (Standard M-Tarif 200 €), leichtsinnig wie ich bin, ohne Servicevereinbarung.

Ich lasse mich von ihr entkleiden, da hat sie zu tun, denn ich bin wintermäßig motorradvermummt, und wir krabbeln aufs Bett zum Kuschelauftakt. Die Küsse bleiben zart, aber Zungeneinsatz steht ja nicht uffe Kaate, des paßt scho. Die C-cups uffe Kaate sind allerdings eher B, aber pur natur und köstlich weich, was ich zuerst beim Schnäbeln händisch, sodann aber auch mündisch genieße. Kleine Nippel, mhm, langsam werden sie bei meiner zarten Behandlung zu zwei kleinen harten Perlen, jawoll, so is' gut. Allmählich tasten sich die Lippen abwärts, und als ich mir ihre noch geschlossene Blüte vornehme, greift sie sich sanft meinen Lümmel und tut ihm unendlich zärtlich, aber wirkungsvoll Gutes. Ich tue ihr auch Gutes, behutsam zuerst, dann allmählich nachdrücklicher, aber irgendwie scheint es völlig wirkungslos zu bleiben - ihre sanften Bemühungen dagegen wirken eher heftig auf mich, ich werde brünstig wie eine ganze Segelschiffsbesatzung, und kriege einen tierischen Ständer. Mädchen, wo fehlt's Dir denn? Du wirst doch nicht so eine spätgeile Nymphe sein? Vorsichtig taste ich nach dem noch trockenen Eingang, und als kein Protest kommt, gesellt sich zur Zunge auf Putz noch ein (vorsorglich naßgeschlecktes) Fingerchen unter Putz. Macht das einen Unterschied? Zuerst nicht, aber dann… dann kommen beinahe unmerkliche Wellenbewegungen, laangsam wird's mehr, eine Hand hab ich noch frei, da kann ich den immer noch hart beperlten Brüstchen noch etwas Aufmerksam zuteil werden lassen, ja, jetzt hat sie's, und was sie vorher zu still gewesen ist, keucht sie jetzt um so hingebungsvoller hervor. Die Wichshand krampft ein bißchen, stockt, wird schneller, aber dann reißt sie's dahin, und ich hab' gewonnen. Ach, ich hätte nicht gedacht, daß sie noch strahlender lächeln kann als vorhin - so kann man sich täuschen.

Kurze Umkonfiguration, und jetzt kriege ich (ganz vorschriftsmäßig) meine Prachtlatte gelutscht. Gar nicht elfenzart, sondern deftig und raffiniert, da isse ja, die Zunge, und wie! Eine kleine Weile wallt mir die Wonne durchs Gemächt, ich nehm mir ihre Spalte auch noch einmal vor, oh die ist ja jetzt richtig überschwemmt mit frischem salzigem Lustsaft, jetzt hat sie's auf einmal eilig, wendet sich herum und besteigt mich. Von Zurückhaltung ist jetzt keine Spur mehr geblieben, es wird ein gieriges gegenseitiges Durchficken, wir lassen die Sau bzw. den Eber raus, mal sie oben, mal ich, hojotoho, so was wird aus dem GFS, wenn man nicht aufpaßt!

Den Rest gibt sie mir (nach einer notwendigen kurzen, aber genialen Blaseinlage) auf Amazonenart, jaa, jetzt hab ich's auch, und dann verhallt die Urmusik in unseren Schädeln. Weich kuschelt sich die jetzt ganz und gar Schutzbedürftigkeit ausstrahlende Kindfrau in meine Arme, und ganz von selbst kommen die Worte - sie beherrscht die Kunst, einen auszufragen, ohne eine einzige Frage zu stellen, oder ist es eine instinktive Begabung, jedenfalls wechseln eine ganze Menge intime Details in beiden Richtungen den Besitzer.

Ich bin für meinen Leichtsinn nicht bestraft, sondern belohnt worden. Und nicht sie wirft mich raus, sondern ich muß gehen, habe nur bis Mittag Urlaub. Danke, Carmen, für Deine Zärtlichkeit, für Dein Lächeln, für Deinen Körper - und für ein Viertelstündchen mit Deiner Seele.

basileos, im November 2012

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