Gegen 18 Uhr traf ich im Point ein. Anwesend waren laut Auskunft der Rezeption mehr als 20 Mädels. Kollege M war auch schon da. Da Anna (Bilder auf der HP des Point) noch nicht zu sehen war, haben wir uns mit einem anderen Forumskollegen und einem Bekannten lange unterhalten. Irgendwann tauchte
Anna endlich auf. Da M schon einige Tage zuvor das Vergnügen mit ihr hatte, überließ er mir netter Weise den Vortritt.
Nach einem sehr anregenden Vorgespräch auf dem Sofa schaffte sie es, ein freies Zimmer zu ergattern, so dass meinem Erstversuch mit ihr nichts mehr im Wege stand.
Sie war wohl zuerst auf eine halbe Stunde eingestellt, als ich ihr sagte, dass ich eine Stunde bleiben will, wurde sie deutlich entspannter.
Anna hat einen neuen Fan dazu gewonnen
. Ich erlebte herrlichen GF6 mit herausragendem BJ, intensivem mitgehen beim Lecken, in mehreren Stellungen engagierten Einsatz. Beim anfänglichen Reiten hat nicht viel gefehlt, und ich wäre schon fast gekommen. Da half nur noch Stellungswechsel. Allerdings war ich am Schluss dann so weit, dass ich es nicht mehr geschafft hätte, in ihr zu kommen – ich war wohl etwas überreizt. Aus diesem Grund entschied ich mich für eine abschließende Handentspannung. Eigentlich wollte ich es in Eigenarbeit erledigen, aber sie ließ es nicht zu. Mit kombiniertem Hand- und Mundeinsatz verhalf sie mir zum erlösenden Abschuss
. Nach einem kurzen, netten AST begaben wir uns wieder nach unten, wobei ich mit wackligen Knien und einem breiten Grinsen im Gesicht die Treppe hinunterschwebte.
M sah mir gleich an, dass es sich für mich gelohnt hat. Er hatte leider ein nicht so erfreuliches Erlebnis, das er aber zum Glück bei zwei späteren Dates mit Anna kompensieren konnte.
Danach folgte eine sehr lange Pause mit essen, trinken, saunieren und Unterhaltung mit diversen anderen Gästen.
Die ganze Zeit war uns schon eine junge, extrem schlanke Blondine aufgefallen, die ständig mit zwei anderen Mädels zusammen herumhing. Irgendwie traute sich keiner so richtig an sie ran – wir alle befürchteten einen Flop. Schon weit nach Mitternacht machte sie sich an einen unserer Viererrunde ran. Sie rutschte auf seinem Schoß herum, schmiegte sich an ihn und streckte zwischendurch ihren Po aufreizend in unsere Richtung – am liebsten wären wir alle drei aufgestanden und hätten eingelocht.
Natürlich konnte der Kollege nicht lange widerstehen und verzog sich mit ihr aufs Zimmer.
Als er wieder zurück kam, hatte auch er einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Auf Nachfrage bestätigte er, dass alles ok gewesen wäre und er zufrieden sei. Das war für mich der Ausschlag, es auch zu versuchen. Allerdings war sie dann erstmal verschwunden. Sie hatte einen weiteren Gast gefunden. Gegen zwei Uhr tauchte sie wieder auf, sichtlich geschafft. Sie sagte auch, dass sie kaputt sei. Kollege T. hatte sich in den Kopf gesetzt, dass einer von uns drei das Vergnügen noch haben sollte. Er begann, sie eine Weile zu massieren – irgendwann war sie scheinbar wieder einigermaßen fit.
Er meinte, sie könne doch noch mit mir aufs Zimmer. Zuerst lehnte sie ab, sie wäre noch kaputt – T. bohrte weiter. Auch ich sagte zu ihm und zu ihr, dass es doch keinen Sinn machen würde, wenn sie so müde ist, aber plötzlich sagte sie, es sei ok und ich solle mitkommen. Noch einmal machte ich ihr gegenüber den kläglichen Versuch, abzulehnen, aber ich war wohl doch zu geil, um überzeugend zu wirken.
Als sie den Schlüssel holen wollte, waren alle Zimmer belegt. Sie wollte mich in eine der Hütten schleppen, aber darauf hatte ich absolut keine Lust und schlug deshalb das Kino vor. Dort schmusten wir kurz herum, sie blies mich etwas an, kramte ein Kondom raus und fragte nach Sex. Als ich "room“ erwähnte, stutzte sie erst mal, um sich kurz darauf wieder auf die Suche nach einem freien Zimmer zu machen. Dieses Mal hatte sie Erfolg. Wir verschwanden nach oben, sie machte sich noch schnell frisch, kurz vor halb drei kam sie wieder ins Zimmer. Es folgte eine kurze Schmuserunde mit leichten ZK, nach wenigen Minuten Blasen fragte sie wieder nach Sex. Meinen Wunsch, sie zu lecken, verstand sie zunächst nicht, mittels Zeichensprache und entsprechender Gesten konnte ich es ihr dann doch noch vermitteln.
Kaum spielte ich mit meiner Zunge an ihren Brüstchen, begann sie zu stöhnen je weiter ich nach unten rutschte desto heftiger wurde es. Nach recht kurzer Zeit hatte sie dann auch genug und fragte wieder „Sex?“. Na gut, dann versuchen wir's mal. Gummi drüber und in der Missio eingelocht. Ich hatte noch nicht mal richtig den Eingang berührt, fing sie schon an zu stöhnen, als würde ihr gleich tierisch einer abgehen . Als ich mich nach kurzer Zeit etwas anders positionieren wollte, hörte das Stöhnen abrupt auf und sie fragte, ob ich schon gekommen sei. Nachdem ich verneint hatte und weitermachte, setzte sie das Stöhnen mit der gleichen Intensität fort wie sie unmittelbar davor aufgehört hatte
. Jetzt musste ich nur noch lachen und konnte meine Erektion nicht mehr halten. Ich zog mich aus ihr zurück sie schaute mich verständnislos an. Ich machte ihr klar, dass ich nicht mehr hart genug bin, um weiterzupoppen, sie kniete sich noch hin und bot mir an, von hinten weiterzumachen, aber das hatte keinen Sinn mehr. Mit Blick auf ihren Po und ihre Pussy besorgte ich es mir schließlich noch selbst bis zum Ende.
Sie war sichtlich erschüttert und entschuldigte sich, dass sie müde sei. Für meinen nächsten Besuch versprach sie mir einen Superservice. Ich versicherte ihr noch mehrmals, dass es ok ist und ich nicht sauer bin. Ich war ja schließlich selbst schuld, dass ich noch mit ihr aufs Zimmer bin, obwohl sie vorher schon deutlich gesagt hatte, dass sie kaputt ist.
Beim nächsten Mal werde ich sie beim Wort nehmen, mal sehen ob sie sich noch an ihr Versprechen erinnert. Ich hoffe dann bloß, dass ihr bis dahin jemand deutlich erklärt hat, dass es die meisten Gäste eher nervt wenn eine Frau so übertrieben künstlich stöhnt und nach fünf Minuten fragt, ob man schon gekommen ist.
Ach ja – das Mädel:
Maya, PL, Anfang 20, lange, glatte blonde Haare, ca. 160-165 cm groß < 50 kg, KF 32, A-Cups mit Tendenz zu BmW (Brett mit Warzen – ich find's geil), spricht leider kein Deutsch und nur wenig Englisch.
Es hat gerade noch gereicht, zu duschen, mit M zusammen haben wir dann um 3 Uhr so ziemlich als die letzten Gäste den Point verlassen.
So long,
weissfastnix