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Alt  04.12.2010, 18:11   # 4486
vino
in vino veritas
 
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vino ist offline
Wellness im Colosseum ohne Gladiatorenkämpfe

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Warnung: langer Bericht!
Wer lieber kurz die Fakten liest bitte sofort zur Kurzzusammenfassung am Ende des Berichts springen

Eigentlich wollte ich meinen Bericht an den Namen den Etablissements anlehnen, also von Spielen und Kämpfen in einer (Kampf-)Arena berichten.

Nachdem ich diese Idee weiterdachte kamen mir Zweifel ob dies das richtige Konzept sei.

1. Widerspruch
Die männlichen Gäste – zu denen ich gehöre- wären ja einerseits Besucher und andererseits ja auch für die Rolle der Gladiatoren geschaffen.

2.Widerspruch
In der Arena findet das eigentliche Geschehen im Innenraum statt und wird von den Rängen beobachtet und bejubelt.
Im Colosseum Augsburg findet das eigentliche Geschehen (Vorgeplänkel z.B. im Whirlpool mal ausgenommen) in den oberen Etagen von Zuschauern verborgen (Gott sei Dank) statt.

3. Bedenken
Was wären die Frauen?
Gegner, Zuschauer? Mitstreiter würde wohl noch am ehesten passen, aber gegen was?

Trotz dieser Zweifel begann ich eine Recherche um doch noch Anregungen für einen Bericht im angedachten Stil zustande zu bringen.
Hier eine kurze Auswahl meiner Rechercheergebnisse

Wikipedia
Das Kolosseum (antiker Name: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium) ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater und der größte geschlossene Bau der römischen Antike. Zwischen 72 und 80 n. Chr. erbaut, ist es heute eines der Wahrzeichen der Stadt und zugleich ein Zeugnis für die hochstehende Baukunst der alten Römer.
Nach seiner Fertigstellung im Jahr 80 wurde das Kolosseum dem Geschichtsschreiber Cassius Dio zufolge mit hunderttägigen Spielen eröffnet, unter anderem mit Gladiatorenkämpfen, nachgestellten Seeschlachten und Tierhetzen, bei denen 5000 Tiere in der Arena getötet wurden.
Wahrzeichen der Stadt? Hochstehende Baukunst? Kämpfe, schlachten getötete Tiere?


www.meinebibliothek.de
Vespasian erbaute das berühmte Colosseum in Rom, ein Theater für 50 000 Zuschauer. Alle späteren Amphittheater orientierten sich an diesem Bauwerk.
Die Gladiatorenkämpfe hatten ihren Ursprung wahrscheinlich in etruskischer Zeit. Sie waren zunächst zeremonielle Feste mit dazu gehörenden Wagenrennen und Theateraufführungen, die im staatlichen Auftrag stattfanden. Die Spiele der Römer bestanden aus verschiedenen Elementen. Dazu gehörten Theateraufführungen, Tierhetzen (venationes), Hinrichtungen, Wagenrennen (Circus) und Gladiatorenkämpfe.
50000 Zuschauer? Gladiatorenkämfe, Tierhetzen, Hinrichtungen, Wagenrennen…?

www.hhg-mettmann.de
Die verschiedenen Arten der Gladiatorenkämpfe

Die Gladiatorenkämpfe jeglicher Art dauerten oftmals viele Tage. Das Highlight zur damaligen Zeit waren die Spiele zur Eröffnung des Kolosseums. Sie dauerten sage und schreibe 100 Tage. Die Ausmaße solcher Spiele waren gigantisch. Bei diesen 100 Tage andauernden Spielen kämpften 10.000 Gladiatoren. Und als wenn das nicht schon genug wäre, kamen noch Tausende von Tieren zum Einsatz. Diese Zahlen wurden natürlich nicht bei allen Veranstaltungen erreicht, meistens waren es dann doch weniger. Damit wären wir dann auch schon bei den unterschiedlichen Arten von Gladiatorenkämpfen. Es gab derer vier:
1. Gladiator gegen Tier
2. Tier gegen Tier
3. Gladiator gegen Gladiator
4. Seeschlachten
Der Ablauf der meisten Gladiatorenspiele war so eingerichtet, dass als erstes einmal der Magistrat von den Kämpfenden mit den Worten "Ave, Caesar, morituri te salutant!" gegrüßt wurde. Zuerst wurden nun Schaukämpfe mit hölzernen Schwertern ausgetragen. Sie sollten das Publikum schon einmal vorab ein bisschen einstimmen auf die folgenden eher brutalen Kämpfe. Als nächstes folgten dann Tierhetzen, die gab es sowohl, wie oben schon angesprochen, in der Kombination "Gladiator gegen Tier" als auch in der Form "Tier gegen Tier". Zum krönenden Abschluss kämpften dann die Gladiatoren gegeneinander.
10000 Gladiatoren ? Tausende von Tieren?
1. Gladiator gegen Tier
2. Tier gegen Tier
3. Gladiator gegen Gladiator
4. Seeschlachten

Passt nicht wirklich. Was mir auffällt, ich hatte 4 Zimmergänge, sollte ich darauf aufbauen.

1. Melinda
Wäre ja dann Gladiator gegen Tier. Naja ´ne süße Maus ist sie ja.
2. Candy
Tier gegen Tier. Selbst wenn man geeignete Tierspezies findet, Gegeneinander war da wirklich nicht
3.Claire
Claire ein Gladiator auch diese Vorstellung gelingt mir nicht
4. Julia
Seeschlacht?
Meine Fantasie versagt. Ja wenn ich da früher dran gedacht hätte, hätte ich unsere Aktion in den Pool verlagert (wird ja sonst eh nicht genutzt), das wäre dann zumindest ein Ansatzpunkt gewesen.
Ihr verseht also, dass ich das Konzept für einen Bericht dieser Art endgültig verwarf und hier deswegen ein „ganz normaler“ Bericht steht.


Warum besuchte ich das Colosseum?
-Ich wollte mal wieder hin
-Ich hatte noch eine Freikarte
-Auf der Homepage war Monika gelistet

Also beschlossen am Wochenende nach Augsburg.
Monika stand natürlich auf dem Programm. Desweiteren hatte ich im DATING-Thread meinen Besuch angekündigt und einen Blick auf die TA-Liste geworfen und mit der Anwesenheitsliste verglichen.
Halt Stopp! Lieber nochmal anrufen und fragen, ob Monika auch am Wochenende noch da ist.
Antwort: Plan wird erst am nächsten Tag erstellt, soll da nochmal anrufen. Tags darauf also nochmal angerufen (mehrmals), aber auch die automatische Telefonansage konnte meine Frage nicht beantworten.
Vor der Abfahrt nochmal ein Blick auf die Hp und Monika ist immer noch gelistet (übrigens auch noch am nächsten Tag). Zusätzlich habe ich noch eine e-Mail geschrieben, auf die ich aber bis heute keine Antwort habe.
Ich ging nun einfach davon aus, dass sie mal gerade erst 3 Tage anwesend (Laut HP) nicht zum Wochenende abreisen würde.

Anfahrt, Parken (auf noch leeren Parkplatz) und Einlösen der Freikarte problemlos.


Zu meinem Beitrag im Colosseum (Augsburg) - DATING-Thread erfolgten leider keine Reaktionen außer einer PN , für die ich mich hier bedanken möchte (der Absender der PN weiß Bescheid, ich finde Inhalte oder Absender einer PN haben im öffentlichen Forum nichts verloren).
So war ich im Wesentlichen auf mein persönliches Urteilsvermögen bei der Auswahl meiner Gespielinnen angewiesen.

Zumindest Runde 1 sollte ja an Monika gehen, da brauch´ ich keine Tipps.

Frisch geduscht betrat ich die Arena.
Wow, um diese Zeit (kurz nach 14.00 Uhr) schon so viele Damen und auch schon ein paar Gäste.

Ich darf an dieser Stelle den Kollegen Steeler zitieren
Die Halle ist zwar sehr ordentlich gestaltet (die Decke z.B. deutlich ansprechender als im Hawaii), da jedoch keinerlei Maßnahmen zur Hallzeitreduzierung vorgenommen worden waren (da täte es auch mal die ein oder andere Stoffbahn) hatte das Ganze schon ein bisschen was vom Münchner Hauptbahnhof Gl.11-26, zumal die Hintergrundmusik auch noch relativ kräftig eingestellt war. Da ich die Umstände als gegeben hinnehmen konnte, habe ich mir erst einmal einen erweiterten Überblick über die Location verschafft. Die gesamte Anlage machte einen doch recht sauberen und gepflegten Eindruck und so hielt mich eigentlich nichts mehr von der optischen Erkundung der anwesenden Damen ab.
Nur dass ich den ersten Rundgang fast ausschließlich dazu nutzte, nach Monika Ausschau zu halten.
Ich konnte sie nicht entdecken.

Also erst mal ein Kaffee (trinkbar aber auch nicht mehr) und ein Mineralwasser (im Glas, gab´s bei meinem letzten Besuch noch im Platikbecher; sollten unsere Bemerkungen das bewirkt haben?) an der Bar und ich beschloss die Zeit bis Monika auftaucht dazu zu nutzen Kontakt zu weiteren potenziellen Spielgefährtinnen für diesen Tag herzustellen.

Das war nicht schwer, versuchten doch viele der Damen mir schöne Augen zu machen (einigen gelang das auch, anderen nicht, lag wohl an den Augen). Neben seltenen aufmunternden Handbewegungen sind diese Blicke die einzige „Anmache“, die im Colosseum stattfindet.

Es ergab sich ein heftiger Flirt mit Melinda an der Bar.
Sie ist jung, hat lange dunkle sehr schöne Haare, dunkle schöne Augen, überhaupt ein sehr hübsches Gesicht, schlank mit schönen Kurven.
Ca. 165cm, B-Körbchen und ein schöner runder Hintern, hinter dem ich im Lauf des Tages noch öfters mit Bewunderung her blickte.
Und nach eigener Aussage sehr gut gelaunt.

Weitere Flirts mit Julia (auf englisch) und Claire.
Ansonsten Ausschau halten nach Monika, beim Thekenpersonal nachfragen, sogar die Mädels hab´ ich nach ihr gefragt. Man kennt sie nicht, oder ist sich nicht sicher wer es ist.
Also an der Rezeption nachgefragt. Eine Monika ist anwesend, ob es die Gleiche ist, die ich vom März kenne ist nicht sicher.

Nachdem ich auch in der folgenden halben Stunde keine Monika entdecken konnte, war es Zeit für Runde 1 eine andere Gespielin auszuwählen.
Da half mir meine Vorarbeit, Melinda stand an der Bar, ich gesellte mich zu ihr und als sie mir versicherte ganz lieb zu mir zu sein, benutzten wir ziemlich zügig die Treppe zu den Zimmern.

Ein Satz zu den Zimmern. Sie sind schöner und besser ausgestattet, als die z.B. im Hawaii, und wohl auch ein paar mehr.
Diesmal sollte ich 2 mal das Glück haben ein „Luxuszimmer“ benutzen zu dürfen.

Zurück zu Melinda.
Beschreibung siehe oben und sie ist wirklich ´ne ganz liebe und ihr Aussehen entspricht eigentlich genau meinem Ideal, wirklich ein sehr, sehr hübsches Mädel.
Auch ihr Versprechen ganz lieb zu mir zu sein hat sie gehalten.
Wir begannen mit gegenseitigen Liebkosungen und Küssen.
Die Küsse sind gut aber nicht besonders innig eher ein züngeln.
Irgendwann gelangte ich bei den Liebkosungen zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Ihre M*** ist sehr schön anzusehen, neutral schmeckend und war frisch rasiert.
(war sie nicht wie sie mir nachher sagte, sie hatte an diesem Tag darauf verzichtet, was aber nicht zu merken war)
Allerdings führten meine Bemühungen zu keinerlei Reaktionen und ich bat sie nach kurzer Schmuseeinheit mir ihre Französisch-Kenntnisse zu beweisen.
War gut, aber nicht außergewöhnlich.
Gemeinsam beschlossen wir, den Wunsch des kleinen Vino, in sie einzudringen, zu erfüllen.
Sie erriet auf Anhieb die von mir gewünschte Stellung, sie auf mir reitend.
Sie machte das auf die von mir bevorzugte Weise, langsame Bewegungen mit Kusseinlagen, bisweilen leichte Veränderung ihrer Körperstellung um auch mal mit ihren Brüsten spielen zu können. Nach kurzer Zeit wollte sie einen Stellungswechsel, den ich aber ablehnte.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass unser Tempo in dieser kurzen Zeit sie bereits erschöpft hatte. Hatte es auch nicht, wie sie mir bestätigte, und so machten wir einfach weiter bis ich es für gekommen hielt das Tempo zu erhöhen. Ich gab ihr dies durch meine unterstützenden Hände an ihren Hüften und kräftigere Gegenstöße zu erkennen. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Beim Entsorgen (ich hab´ es gern, wenn das die Mädels übernehmen) bemerkte sie noch: „ Da bist Du aber richtig gekommen“
Was mich zu der Bemerkung hinreißen ließ: „Wie kann man denn falsch kommen?“
Es folgte noch ein bisschen Kuscheln und Schmusen bevor wir wieder glücklich in die Halle hinabstiegen.


In der fälligen Erholungspause schaute ich mich weiter um, um Opfer Nummer 2 fest zu legen. Ich schwankte zwischen Claire, Julia und Ludmilla.
Ludmilla, die mir auch schon bei meinem letzten/ersten Besuch aufgefallen war hat eine gewisse Anziehungskraft auf mich, obwohl ich sie zwar hübsch aber nicht außerordentlich hübsch finde. Der Reiz den sie auf mich ausübt ist deutlich größer als ich ihn ihr aufgrund der Optik zugestehen würde. Mir war nicht bewusst, dass sie auf der TA-Liste geführt ist, aber ich dachte, dass ich mit ihr sicherlich keinen Reinfall erleben würde (war so mein Eindruck) und verschob sie auf später.
Blieben erst mal noch Claire oder Julia.

Die Entscheidungsphase wollte ich dazu nutzen meinen Flüßigkeitshaushalt in Ordnung zu halten und ging an die Bar um mir ein Getränk zu organisieren.

Dort saß alleine eine Blondine mit guter Figur, die ich zwar schon bemerkt hatte, aber gar nicht richtig wahrgenommen hatte. Auch jetzt hatte ich eigentlich keinerlei Interesse an ihr, da ihr Gesichtsausdruck gelangweilt wirkte und ihrem Gesicht ein Aussehen gab das nicht anziehend auf mich wirkte.
Trotzdem, ich weiß gar nicht wieso, sprach ich sie an. Sie lächelte ihre Augen erwiderten meinen Blick und wir kamen ins Gespräch. Was für eine „Verwandlung“. Durch das Lächeln und die jetzt leuchtenden braunen Augen war sie auf einmal sehr attraktiv für mich.
Sie stellte sich als Candy aus Tirol vor.


Ich konnte feststellen, dass es sich um eine intelligente junge Frau handelt, und es entwickelte sich eine anregende angenehme Unterhaltung.
Ich nahm sie in den Kreis der Kandidatinnen auf. Als wir einen Gang aufs Zimmer in Erwägung zogen, machte sie mich auf die Besonderheiten zu ihrem Service aufmerksam.
Kein AV, kein Fingern, dass sie aber sonst sehr auf die Wünsche der Gäste eingeht und auch nicht aufs Tempo drückt. Ich finde ihre offene, ehrliche Art ist positiv hervorzuheben.


Zitat aus der TA-Liste
Candy (Österreich, in D aufgewachsen, mit poln. Wurzeln), Anfang bis Mitte 20, ca. 165 cm, KF34, lange glatte blonde Haare, tolle feste Naturoberweite (noch C- oder schon D-Cup?), keine Tattoos; nimmt sich viel Zeit, faire Zeitabrechnung, von innigen Küssen über intensives Blasen bis hin zu sportlichem Sex ist alles dabei; zu Letzterem fordert sie auch selber gerne auf (seit 12/2010)
War mir übrigens nicht bewusst, dass sie auf der Liste steht.

Nachdem wir das Zimmer (wieder ein großes mit eigener Dusche) bezogen hatten, fragte sie mich, ob ich es ihr verzeihen könnte, wenn sie mich für 2 Minuten alleine lassen würde.
Da sie sich mit zärtlichen Küssen ausgiebig „verabschiedete“, hatte ich ihr schon verziehen bevor sie das Zimmer verließ.
Sie kam auch wirklich zurück und wir konnten mit unserem Liebesspiel beginnen. Wildes aber zärtliches Geknutsche, spielen mit ihren wirklich wunderbaren Naturbrüsten, bis sie abtauchte, ihre Haare zusammen band um mich oral zu verwöhne . Dabei begann sie ausgiebig mit Hoden und Hodensack, bis sie „ihn“ irgendwann in den Mund nahm. Sie hat einen sehr guten französischen Service zu bieten. Damit meine Erregung nicht zu schnell zu groß wurde, wechselten wir die Position und ich verwöhnte sie mit der Zunge. Es schien ihr gut zu gefallen und sie unterstützte mich mit ihren Beckenbewegungen so, dass meine Zunge da war wo sie es mochte. Eine sehr schön zu leckende Pussy.
Über verschiedene Schmuse- und Streicheleinheiten in die ich natürlich ihre Brüste einbezog wechselten wir in die 69. Sie verwöhnte mich auf sehr angenehme Art und Weise, wobei sie auch immer wieder die Position ihres Unterleibs veränderte, so dass mein Gesicht mal richtig zwischen ihren Beinen eingebettet war, dann wieder etwas angehoben (ihr Unterleib), so dass ich einen Blick auf ihre Brüste hatte, oder das Ganze im Deckenspiegel verfolgen konnte.

Ich bat sie dann doch irgendwann bei mir aufzusatteln. (Verzicht auf Flutschi, oder hab´ ich es nur nicht bemerkt?) Sie legte einen tollen Ritt hin, ließ sich von mir dirigieren. Schon ein toller Anblick wie sich ihre Brüste beim Reiten bewegen.
Sie machte das ohne Ermüdungserscheinungen solange bis ich zum Stellungswechsel bat.
In der Missio brachte ich es dann zu Ende.
Obwohl unsere Servicezeit sicherlich schon erreicht war, brach keinerlei Hektik aus, sondern sie kümmerte sich noch ganz liebevoll um mich. Es entging auch ihr nicht, dass ich einen glücklichen Eindruck machte.
Ich hätte, wenn ich jetzt nicht eine Pause benötigt hätte bedenkenlos verlängert.


Zitat von fun2002
Candy: tolle Optik, sehr sympathisch, bei ihr ist der Gast noch König, nicht nur Geldautomat. Unten in der Halle wirkt sie noch recht ruhig, doch auf dem Zimmer kann sie ganz schön aufdrehen, da wird’s auch schon mal ein bisschen sportlicher. Einfach zum Wohlfühlen
Kann ich so nur bestätigen, besonders der Punkt mit dem Wohlfühlen. Bei der Optik hab´ ich noch an zu merken, dass sie zwar eine gute Figur mit tollen Brüsten hat, sie für mich aber erst wirklich attraktiv wird, wenn sie lächelt.

Die nun folgende, nötige längere Pause, nutzte ich für den eigentlichen Zweck meines Besuchs- die Sauna.
Ich stellte wieder mal fest, dass mir die klassische Sauna besser liegt, als die Dampfsauna.
Es ergaben sich ein paar lockere Gespräche auch mit italienischen Gästen, in denen ich feststellen konnte, dass an diesem Tag mein italienisch ganz gut funktionierte.
Bei den nach den Saunagängen beabsichtigten Whirlpool-Aufenthalten hatte ich erst etwas Skrupel, weil sich jeweils schon ein Pärchen darin befand. Naja Platz war noch und ich bemühte mich nicht zu stören.

Danach noch eine kleine Stärkung am Obstkorb und ein paar Getränke um die ausgeschwitzte Flüssigkeit auszugleichen und ich war bereit für Runde 3.

Wo war ich denn als ich vor ein paar Stunden Candy an der Bar begegnete?
Ich wollte mich zwischen Julia und Claire entscheiden.

Claire war nicht zu sehen und Julia schien bereit. Also noch in Ruhe meinen O-Saft austrinken, kurz frischmachen.
Im Colosseum wird ja im Gegensatz zum Hawaii keine Mundspülung bereit gestellt.
Dazu gibt es ja unterschiedliche Ansichten, wie z.B

Zitat von Zimmersammler
Sehr befremdlich fand ich die Umsetzung mit den Utensilien am Waschbecken: einerseits der berührungslose Seifenspender, aus hygienischer Sicht vorbildlich. Völlig konträr dazu die bereitgestellte Mundspülung: handelsübliche Flaschen mit Schraubverschluß direkt aus der Drogerie. Ich möchte lieber nicht wissen, wer alles (trotz bereitgestellter Einwegbecher) den Schluck direkt aus der Flasche nimmt, oder gar wie viele Idioten sich den derben Spaß erlauben, einfach mal kräftig in die Flasche zu rotzen und dann gut durchzuschütteln! Aus hygienischer Sicht ein absolutes No-Go!
Für mich zumindest bei geplanten Besuchen kein Problem, da ich dann sowohl Zahnbürste als auch Mundspülung selbst dabei habe, finde es aber nicht schlecht, wenn Mundspülung im Waschraum zu Verfügung steht, und nutze diese dann auch in der vorgesehenen Weise und nicht wie es Zimmlersammler befürchtet.

Zurück in der Arena erblickte ich Claire, und da ich irgendwie keine Lust hatte mich englisch zu unterhalten, verschob ich Julia ins Ungewisse und gesellte mich zu Claire.
Da es auf der HP vom Colosseum keine Beschreibung von ihr gibt hier von mir ein paar beschreibende Worte:
Sie ist 26 Jahre, ca. 170 groß, hat längere dunkle Haare ist sehr schlank (geschätzte KF 34) mit B-Körbchen.
Sie hat grünbraune Augen und kann sehr nett lächeln, was sie auch häufig tut (hatte manchmal den Verdacht: sie lacht mich aus; das hat sie allerdings dementiert)
Angebotenen 3er (mit Yvonne) und Whirlpoool schlug ich aus und so landeten wir im Zimmer.
Diesmal normales kleines aber mit Spiegel und Waschbecken.
Wir begannen auf dem Bett kniend uns zu küssen und gegenseitig zu erkunden. Als sie mich fragte was mir gefällt, antwortete ich, dass mir das gerade schon ganz gut gefällt. Ihre Küsse waren auch wirklich gut.
Erst begann ich sie mit der Zunge zu verwöhnen, dann tauschten wir die Rollen und sie verwöhnte mich französisch . Guter Durchschnitt
Nach 69 ließ ich sie erst mal aufsatteln (ja ich geb´s zu: meine Lieblingsstellung). Allerdings bat sie nach relativer kurzer Zeit um Stellungswechsel.
In der Missio ging sie dann gut mit, bzw. hielt gut dagegen. Trotzdem waren noch einige Stöße nötig um den Gummi zu füllen.
Danach noch einer netter recht ausführlicher Smalltalk, bevor wir lächelnd die Treppe hinab stiegen.

Danach war erst mal Wellness angesagt.
Hier ein kleiner Kritikpunkt:
Mir fehlt ein Ruheraum. Die paar Liegen die in der Halle verteilt sind, sind meist belegt, die Liegeflächen am Rondell sind zum relaxen nicht ideal, vor allem leuchten die Lichtstrahler direkt ins Gesicht, wenn man auf dem Rücken liegt.

Einigermaßen zu Kräften gekommen gingen meine Gedanken in Richtung Dame Nummer 4.
Was neues (im Sinne von noch nicht gesehen) lief mir nicht über den Weg.
Also war klar: Ludmilla oder Julia.
Ich wollte es davon abhängig machen, wer zu gegebener Zeit verfügbar war.

Die Zeit war noch nicht ganz gekommen (ich schwitzte von den Saunagängen noch etwas nach) da platzierte sich Ludmilla in meiner Nähe.
Wir lächelten uns zu, und sie winkte mich zu ihr. Ich folgte ihrer Aufforderung und wir unterhielten uns kurz. Eigentlich waren wir uns einig, da ich aber immer noch leicht schwitzte, teilte ich ihr mit, dass ich noch etwas abkühlen musste, und dann zu ihr kommen würde.
Ca. 10 Minuten später war ich soweit. Ich ging Duschen und weitere Vorbereitungen treffen (Mundwasser etc.), hatte allerding schon vorher bemerkt, dass Ludmilla männliche Gesellschaft erhalten hatte.
Als ich zurückkam, hatten die beiden Platz auf einer Coach genommen und waren sich so nahe gekommen, dass nicht zu erwarten war, dass Ludmilla kurzfristig für mich zur Verfügung stehen würde.

Also entschloss ich mich bei Julia vorstellig zu werden.
Da ich immer noch keine Lust auf englische Konversation hatte, das mit italienisch in der Sauna ja ganz gut geklappt hatte, fragte ich sie ob sie (bei einer Rumänin nicht ganz unwahrscheinlich) italienisch spricht. Tut sie.
Allerdings hatte ich trotzdem Probleme sie gut zu verstehen. Lag vor allem an der (zu lauten) Musik.
Insgesamt war die Musik zumindest phasenweise gar nicht schlecht, mir persönlich allerdings zu laut.
Also Nebengeräusche, eine Sprache die nicht meine Muttersprache ist, und eine relativ leise sprechende Julia führten dazu, dass ich (ein nicht mehr perfekt hörender, geiler Mann) sie nicht gut verstand.
Wir verständigten uns trotzdem auf einen Zimmergang.

Bild eingefügt
Beschreibung von der HP
Alter: 21
Konfektionsgröße: 34
Größe: 176 cm
Endlos lange Beine
Für ihre Größe ist sie wirklich sehr schlank. Je nach Position sind ihre Hüftknochen meiner Meinung nach fast zu deutlich erkennbar.

Trotzdem ein sehr attraktives junges Mädchen mit schönen, blauen Augen.

Was geschah auf dem Zimmer?
Die Küsse waren richtig gut. Ihre folgende Frage, con la bocca bejahte ich. Das folgende französisch nur Durchschnitt.
Die schöne, wohlriechende Pussy lässt sich gut lecken, allerdings ohne große Reaktion von ihrer Seite.
Zwischenzeitliches 69 und ich gab ihr zu verstehen, dass ich mich mit ihr vereinigen wollte.
Ihre Frage, sopra nickte ich ab.
War ganz ordentlich, der Ritt den sie da hinlegte. Aber bei der 4. Nummer gelingt es selten mich in dieser Stellung zum Abschluss zu bringen. Sie mühte sich und nach einiger Zeit deutete ich ihre Blicke als Frage, ob ich nicht eine andere Stellung haben möchte. Gesagt hat sie nichts, aber ich erfüllte ihr diesen unausgesprochenen Wunsch und bat sie ( di dietro) mir ihren Hintern entgegen zu recken.
Auch ein schöner Anblick.
Durch ihre langen Beine war es für mich etwas schwierig eine Position zu finden in der ich sie gut stoßen konnte und die für mich einigermaßen bequem war.
Die bis dahin zögerlichen Stöße wurden nach dem finden dieser Position durch heftigere Stöße ersetzt.
Sie hielt gut dagegen und stöhnte dabei geil aber nicht übertrieben.
Auf diese Art und Weise verschoss ich dann mein letztes Pulver.
Die Nummer mit Julia war eigentlich richtig gut (französisch ist sicherlich noch verbesserungswürdig), aber es entwickelte sich kein Funke der hätte überspringen können.

So das war´s
Nochmal Duschen, nochmal ein Getränk, verabschieden von meinen Mädels und ich konnte um 24 Uhr den Club verlassen und mich auf den Heimweg machen.
Ich verabschiedete mich auch von Ludmilla für die es diesmal nicht mehr reichte (wie auch schon bei meinem Erstbesuch). Sie steht auf meiner ColA-Liste jetzt ganz oben, vor allem weil ich heute gesehen habe, dass (und wie) sie auf der TA-Liste geführt wird.

Wann dieser Besuch stattfinden wird kann ich noch nicht sagen, da trotz dieses schönen Aufenthalts wohl das Hawaii mein „Stammclub“ (darf man das sagen, wenn man im Jahr insgesamt auf ca. 10 Clubbesuche kommt) bleiben wird.


An dieser Stelle begrüße ich die Leser, die nicht solange Berichte lesen wollen wieder zur

Zusammenfassung:

Ein gelungener Tag im Colosseum in angenehmer Atmosphäre, wobei ich mit den Sitz-Liege-Gelegenheiten nicht ganz glücklich bin.
Positiv sind die Zimmer zu erwähnen.

Melinda:
Aussehen perfekt; Service 2-, richtig nette süße Maus, gerne wieder

Candy:
Tolles, sympathisches Mädchen, Service 1-
Ein Beispiel dafür, wenn die Chemie passt
Sicher wieder

Claire:
Nette gutaussehende, sympathische Frau; Service 2
Wiederholungsgefahr vorhanden

Julia:
Großes hübsches Mädchen; Service 2
Sehr gute ZK
Wiederholung eher nicht, da fehlender Funke


Die Mädchen im Colosseum scheinen sich darauf geeinigt zu haben, dass „Fingern“ nur mit Kondom gegen Aufpreis möglich ist. Alle von mir getesteten Damen ließen sich aber bei angebrachter Vorsicht überall berühren.

Schade finde ich, dass Monika, trotz Erscheinen auf der Anwesenheitsliste, nicht da war, und vor allem, dass es mir trotz Homepage, Anrufen und E-Mail, nicht gelungen ist dazu eine verlässliche Auskunft zu erhalten.
Würde mich so nebenbei noch interessieren, wer die geführte Monika denn sein soll.
Denn außer an der Rezeption kannte niemand eine Monika.

Aber auch so ein schöner Clubbesuch

Gruß
vino

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