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Gender Mainstreaming............oder......


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SalonPatrice (alter Account) 28.08.2015 13:33

Gender Mainstreaming............oder......
 
........unsere Gesellschaft wird verändert und keiner kriegt es mit.

Wer kann wirklich etwas mit diesem Begriff anfangen? Also ich konnte es nicht. Und es war mir eigentlich auch egal. Zunächst. Als ich mich etwas tiefer mit der Thematik auseinanderzusetzen begann, gingen bei mir die Alarmglocken los.:~62:

Ich stelle fest, daß dem Bürger Dinge vorgegeben werden, die er selbst, d.h. in der Mehrheit zumindest, so nicht akzeptieren würde.

Oder habt Ihr in den Medien schon mal darüber gehört? Wenn überhaupt, dann nur ganz marginal denke ich.
Vor Jahren hat eine gewisse "Eva Hermann" einmal das Thema aufgegriffen. Und was passierte? Sie kam in die rechte Schublade...........ganz nach unten rechts. Das widerfährt ohnehin gerne jedem, der sich zu weit aus dem Fenster lehnt. Er wird "fertiggemacht".

Frei nach dem Zitat von Jean Claude Junker.............

Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. (1999)
......werden wir scheibchenweise mit der neuen Realität konfrontiert. Als weiteres Beispiel möchte ich in diesem Zusammenhang das geplante "Bargeldverbot" anführen. Alles Dinge, die eine Rolle spielen werden auf dem Weg zur "Neuen Ordnung"............zur "Neuen Welt".

Wir werden schrittweise an eine neue Gesellschaftsordnung herangeführt. Und die meisten von uns haben keine Zeit und keine Lust, sich damit ernsthaft auseinanderzusetzen oder gar dagegen zu oppunieren.
Haben wir doch genug damit zu tun, unseren Lebensunterhalt und die Existenz unserer Familien zu sichern. Verständlich einerseits.............aber desaströs auf der anderen Seite.::pizza::

Gender-Mainstreaming.....was ist das eigentlich? Hier eine Definition, des BMFSFJ, die sich vergleichsweise harmlos oder anders gesagt "uninteressant" anhört:


Strategie "Gender Mainstreaming"

Geschlechtergerechtigkeit bedeutet, bei allen gesellschaftlichen und politischen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern zu berücksichtigen. Dieses Vorgehen, für das sich international der Begriff "Gender Mainstreaming" etabliert hat, basiert auf der Erkenntnis, dass es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt, und Männer und Frauen in sehr unterschiedlicher Weise von politischen und administrativen Entscheidungen betroffen sein können. Das Leitprinzip der Geschlechtergerechtigkeit verpflichtet die Politik, Entscheidungen so zu gestalten, dass sie zur Förderung einer tatsächlichen Gleichberechtigung der Geschlechter beitragen. Ein solches Vorgehen erhöht nicht nur die Zielgenauigkeit und Qualität politischer Maßnahmen, sondern auch die Akzeptanz bei Bürgerinnen und Bürgern.

und hier stelle ich einen Beitrag ein, der die Auswirkungen auf die Gesellschaft recht sachlich beleuchtet, wie ich finde und die Umsetzung auch sehr gut erklärt. Und hier gehen bei mir die "Alarmglocken" los.

Ich möchte darauf hinweisen, daß dieser Beitrag in Zusammenarbeit mit der AfD zustande kam.
Allerdings möchte ich darum bitten, daß man sich hier auf die Inhalte konzentrieren sollte, die wie ich denke doch sehr sachlich und ohne irgendeinen politischen Hintergrund wiedergegeben werden. Ich selbst bin unpolitisch und habe mit ideologischen Parolen (ob rechts oder links) nicht das geringste am Hut.

Ich möchte anhand dieses kleinen Beitrages darauf hinweisen, wie schleichend unsere Grundwerte und die Eckpfeiler unserer Gesellschaft "niedergeschliffen" werden. Auch wenn es vielleicht uns persönlich nicht direkt betrifft, so werden unsere Kinder und Enkel die Konsequenzen zu tragen haben. Denn dann wird nichts mehr so sein, wie es einmal war.::pizza::

https://www.youtube.com/watch?v=Jo-1ZaTpCwo


Ich würde mich über eine Diskussion darüber sehr freuen....................LG Loreni:~333:
maexxx 28.08.2015 14:24

Gender ....
 
Kurzer Kommentar:
Eine Horrorvorstellung - die Frau wird zum Mann

Dann mach ich mit Musk die Mars-Expedition und komme nie wieder auf die Erde zurück.
francoise 28.08.2015 14:31

Gender Mainstreaming ist tatsächlich eine finstere Machenschaft. Der Jugendforscher Martin Voigt hat darüber in der FAZ vom 23. Oktober 2014 berichtet.

Schon der Name ist eine hinterlistige Täuschung: es wird "Mainstreaming" genannt, um den Eindruck zu erzeugen, es ginge um einen Mainstream, also um einen breiten und von der überwiegenden Mehrheit getragenen Trend. In Wirklichkeit geht es um die Errichtung eines totalitären Systems, das Druck auf alle freien Geister ausübt, die anders leben wollen als die VertreterInnen des Gender Mainstreaming es allgemein durchsetzen wollen.

Eine der Treiberinnen ist Dale O'Leary, die Autorin des Werkes "The Gender Agenda" (1997), die fünf Thesen formuliert hat, die nach ihrer Aussage "im UN-Establishment die Mehrheit haben" (mit dem UN-Establishment ist offenbar eine Gruppe innerhalb der UN-Verwaltung gemeint, die die Unterwanderung beabsichtigen).

Zietiert nach Martin Voigt:

"1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.

2. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.

3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt; es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.

4. Die Welt braucht eine 50:50-Männer/Frauen-Quotenregelung für alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.

5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden."

Um diesen totalitären Anspruch durchzusetzen, müssen diese Ziele "in wunderbare Worte wie Gleichheit, Rechte, Familien, reproduktive Gesundheit und Fairness verpackt werden".

Es geht hier gar nicht einmal so sehr um die aufgeführten Punkte im einzelnen (wer wollte sich hier gegen mehr sexuelles Vergnügen aussprechen?) - das absolut Gefährliche und Abzulehnende ist die totalitäre Haltung, mit der ein gesamtgesellschaftliches, die intimsten Lebensbereiche umfassendes Konstrukt geschaffen und mit sozialem Druck durchgesetzt werden soll.

Müßig zu sagen: dies ist exakt die Geisteshaltung, die hinter dem Projekt des ProstSchG steht. Wer nicht dem "Mainstream" entsprechend sein Leben führen will, wird kontrolliert, ausgegrenzt, in seiner Existenz vernichtet.
SalonPatrice (alter Account) 28.08.2015 14:34

a propos Musik..............

wir werden alle langsam herangeführt.............insbesondere Kinder und Jugendliche.

https://conchitawurst.com/


@maexx


Eine Horrorvorstellung - die Frau wird zum Mann
...das ist so nicht ganz richtig. Ich würde Dich bitten, den Beitrag genau anzusehen.

Ich schließe daraus, daß eine "Geschlechtsneutralität" das Ziel des ganzen ist.
maexxx 28.08.2015 14:57

@Loreni

...das ist so nicht ganz richtig.
Sorry, ich habe mich nicht ganz "gendergemäß" ausgedrückt.

Da ich als Mann erhalten bleibe, ist das Ergebnis für mich das gleiche.

"Geschlechtsneutralität"? - wie wär´s mit einer Kolonie derer auf dem Mond?
DerInderInDerInderin 28.08.2015 15:24

Loreni,du hast mir mit dem Link sicher ein paar schlaflose Nächte beschert. Ich habe mir die über 45 Minuten intensiv angesehen und bin entsetzt!

Aber ich habe auch eine Rettungsidee:

Durch die Einwanderung der vielen Muslime nach Deutschland wird die "Gender-Ideologie" (welch blöde neubayerische Wortschöpfung, die ich nie mehr verwenden werde) ziemlich bald Makulatur werden, da sich die Moslems sicher nicht vorschreiben lassen wie und nach welcher Ideologie ihre Kinder erzogen werden. Da die Deutschen (insbes. die deutschen Gutmenschen) früher oder später in der Unterzahl sein werden, wird die Diskussion darüber bald ad acta sein. Trotzdem sollten wir frühzeitig dagegen ankämpfen.


Derinderinderinderin
maexxx 28.08.2015 16:09

Ich habe mir den Film nicht angeschaut.
Vielleicht zitiere ich ja trotzdem etwas heraus.

In Berlin gibt es Tests, da sind in gewissen Bereichen drei Toiletten - eine für "fem", eine für "mas" und eine für "?".
Ein grünes "Männchen" an der Ampel = Diskriminierung der Frauen

da darf man eigentlich gar nicht weiterschreiben.

@DerInderInDerInderin

Aber ich habe auch eine Rettungsidee
Ich habe zum Glück noch niemanden kennengelernt, welcher sich einer solchen "Ideologie" versprechen würde.
Slicker69 28.08.2015 20:42

Medien
 
Verschoben:~333:
Bonjour2fuck 29.08.2015 15:06

GENDER WAHN(SINN)
 
GENDER WAHN(SINN)

@ Loreni:
Hab Dir gestern schon geschrieben, für mich ein Thema, dass mich seit Längerem beschäftigt. Danke für die Einstellung.
Dein eingestelltes Video steht bei mir in der Warteschlange, kommt auf alle Fälle noch dran.

@ francoise:
Merci für Deinen Beitrag, da sind schon einige wichtige Punkte, weshalb, warum, … angeführt.

Einige Gedanken in aller Kürze diesbezüglich meinerseits:
Ziel des „Gender Wahns“, wie ich es nenne, ist Zerstörung familiärer Strukturen und die totale Macht über Familie und Geschlecht; dieses Video, eingestellt auch in der Wissensmanufaktur, hab ich in voller Länger vor Monaten bereits gesehen:

https://www.youtube.com/watch?list=PL...&v=cY-Z8DogC3M

Dass beispielsweise eine Conchita Wurst 2014 den Eurovision Song Contest in Kopenhagen gewinnen musste, war geplant und fügt sich für mich als Puzzle in dieses Thema.

Bei diversen Behördenformularen darf es nicht mehr Tochter oder Sohn heißen, sondern „Kind“.

Spannend wird auch noch die Auseinandersetzung zwischen „Homo ist toll“ versus „Allah ist groß“!

Den Vogel des diesbezüglich Gelesenem schoss die GEW, Erziehung und Wissenschaft, Landesverband-Württemberg ab, ich hab den Link aus 02/2014 noch, ist aber offline gestellt. Es war eine Unterrichtsunterlage für Lehrer bezüglich „homo-Unterricht“ für ca. 10 bis 14 jährige, die dann doch nicht zum Einsatz kam:
Dort war (vmtl.) auf S. 14 oder 18 zu lesen, dass Jugendliche es sich überlegen sollten, eine Elektroschocktherapie über sich ergehen zu lassen um sich von hetero auf homo umpolen zu lassen; das sei vorteilhaft für sie, da Homosexuelle seltener an Geschlechtskrankheiten erkranken, da sie ihre Partner seltener tauschen; absolut grenzwertiges Schriftstück!

Vielleicht entdecken unsere Gentechniker, finanziert durch Rockefeller Stiftung oder Bill Gates oder … doch zukünftig noch einen Weg, aus dem neugeborenen Mädchen oder Jungen ein „unisex“ Kind zu produzieren, anstatt Geschlechtsorgan einfach nur ein Organ zum „Pipi“ machen.

Ich sorge mich um meine Töchter, ……
SalonPatrice (alter Account) 29.08.2015 16:36

....ich persönlich lehne ja schon die Rechtschreibreform ab..........::pizza::

Aber mit den Begriffen "Elter 1" und "Elter 2" kann ich nun wirklich gar nichts mehr anfangen. Möchte ich auch gar nicht..................:~62:


https://www.deutschlandfunk.de/elter-...ticle_id=54614
SalonPatrice (alter Account) 30.08.2015 12:32

Einerseits verständlich aus Sicht der LH-Administration.................andererseits sehr schade, wie ich finde, daß dieser Thread nun in dieser Kategorie "verschimmelt".

Ich hatte beabsichtigt, auf dieses nach meinem Dafürhalten sehr wichtige Thema hinzuweisen und Menschen zu informieren, die noch nie davon gehört haben.::pizza::

Aber klar................ich bin mir bewusst, in welchem Forum ich das schreibe.::frezsx::

Dennoch habe ich festgestellt, daß es auch sehr viele Menschen gibt, die sich für sehr viel mehr interessieren........

LG Loreni::pizza::
Bonjour2fuck 01.09.2015 11:59

Genderwahn > es gibt auch Gegenwind
 
Damit dieser Thread doch nicht ganz verschimmelt:

Es gibt auch Gegenwind oder doch nur ein laues Lüftchen?:

https://www.epochtimes.de/welt/gender...-a1264389.html
Hodaddy 08.09.2015 18:03

Die deutschen Kreationisten
 
Spiegel-Kolumnist Jan Fleischhauer über den Genderwahn:

https://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1051882.html

Auszüge:


Das Misstrauen gegen alle, die lieber der Empirie als ideologischen Vorgaben vertrauen, hat Tradition. Die Naturwissenschaft hält ja seit Langem ziemlich fundamentale Enttäuschungen bereit: Die Sonne kreist nicht um die Erde, der Mensch ist mit dem Affen verwandt, und unsere Gene bestimmen unser Leben mehr, als sich die Vertreter der Gender-Forschung das träumen lassen. ...

Viel ist von der menschlichen Hybris die Rede, die den Planeten zerstöre, wenn man ihr nicht Einhalt gebiete. Aber dass die Natur dem Menschen Grenzen setzen könnte, ist uns in Wahrheit sehr unangenehm. Die Schicksalhaftigkeit von Herkunft und Klasse gebrochen zu haben, gilt als große Emanzipationsleistung - dass die Biologie unsere Freiheit wieder beschränken soll, ist ein Gedanke, der so reaktionär anmutet, dass er eigentlich verboten gehört. ...

Wissenschaftler wie Meyer lassen keinen Zweifel, wie wenig sie von dem Satz halten, man werde nicht als Frau geboren, sondern dazu gemacht. "Viele Aspekte der Genderstudies erscheinen geradezu absurd, irrational und antiwissenschaftlich", schreibt der mehrfach ausgezeichnete Genomforscher, der in Berkeley und Stanford gelehrt hat, bevor er einen Lehrstuhl für Zoologie in Konstanz annahm. Sein Vorschlag, den Austausch über die Fachgrenzen hinaus zu fördern, ist denkbar einfach und deshalb natürlich illusorisch: "Es wäre zu begrüßen, wenn für Kulturwissenschaftler im Grundstudium einige Semester Naturwissenschaften obligatorisch wären, auch für die Studenten der zahlreichen 'Gender-Lehrstühle'."
maexxx 16.01.2016 07:58

UN Agenda 21
 

Was bedeutet der neue Gender-Begriff wie er in der „Pekinger Aktionsplattform“ und damit im Gender Mainstreaming vorkommt? Teil II gibt einen Einblick in die Entwicklung der Theorien der Gender-Perspektive und zeigt außerdem auf, welche Konsequenzen die Gender-Perspektive für die politische Agenda der weltweit operierenden Vereinten Nationen und der westlichen Staaten hat.
z.B.

Krieg gegen die Mutterschaft

Es gibt ein Haupthindernis auf dem Weg zur statistischen Gleichheit: die Mutterschaft – die besondere Begabung der Frau, schwanger zu werden, Kinder zur Welt zu bringen, zu stillen und primäre Bindungssperson für den Säugling und das Kleinkind zu sein. Wenn auch nur ein bestimmter Prozentsatz von Frauen Mutterschaft als ihre wichtigste Bestimmung wählt, wird statistische Gleichheit zur statistischen Unmöglichkeit. Das wichtigste konkrete Ziel der Gender Agenda und des Gender Mainstreaming heißt deshalb: Krieg gegen die Mutterschaft.

Eine Übersicht über die feministischen Bücher zeigt: Neben Ehe und Familie stellen sie die Mutterschaft als Hauptquelle der Unterdrückung der Frau dar. Der Wunsch der Frau, „mütterlich“ zu agieren, d.h. in einer intimen, tagtäglichen, nahen Verbindung mit den Kindern zu stehen, wird als etwas gesehen, das der Frau von der „patriarchalischen Gesellschaft“ aufgezwungen wurde.

So glaubt die Feministin Nancy Chodorow: In einer Familie, in der der Vater arbeiten geht und die Mutter zuhause ist, lernt das Kind anzunehmen, dass Mann und Frau verschieden sind. Mädchen identifizieren sich mit den Müttern. Jungen lernen, dass sie nicht wie ihre Mütter sind. Hat der Gedanke von der Verschiedenheit der Geschlechter einmal Fuß gefasst, werden die Kinder auch später immer in Unterscheidungen denken – und so das Übel des Klassendenkens weitertragen.28

Die „Pekinger Aktionsplattform“ enthält kein einziges positives Statement über Frauen, die ganztägig zu Hause als Mutter und Ehefrau arbeiten.

Als Lösungen für das Problem bietet die Gender Agenda u.a. an: „Ein verändertes soziales Bewusstsein“; „Retortenbabys“; die Verteilung der „Verantwortung für die Kindererziehung auf zahlreiche Haushalte“ und die „umfassende Beteiligung des Vaters an den Elternpflichten.“29
https://www.dijg.de/gender-mainstream...ionsplattform/
SalonPatrice (alter Account) 17.01.2016 16:48

@maexxx

Mein Gott!!!!

Wie krank ist das denn?

Ich hoffe, ich muß das nicht mehr erleben::pizza::
maexxx 18.01.2016 07:33

@Loreni

Wie krank ist das denn?
Als ich das erste Mal davon gehört habe, dachte ich, das ist wieder eine Idee von ein paar Spinnern. Andere Ampelfiguren, zusätzliche Unisex-Toiletten für wen auch immer etc.
Ich bin davon ausgegangen, dass sich das auch wieder zerlaufen würde.


Aber da steckt ja tatsächlich ein umfassender Plan mit Federführung der UN dahinter.
Wenn man das so liest, fragt man sich schon - was haben die mit der Menschheit vor?
Das hat nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun - das ist eher "Umformation" oder wie man das auch nennen möchte.
maexxx 30.04.2016 06:11


Parents of school pupils as young as four are being given the option to specify their child's preferred gender.

What the form says
"We recognise that not all children and young people identify with the gender they were assigned at birth or may identify as a gender other than male or female, however the current systems (set nationally) only record gender as male or female.
"Please support your child to choose the gender they most identify with or if they have another gender identity please leave this blank and discuss this with your child's school."
https://www.bbc.com/news/uk-england-sussex-36092812
Melkingpoint 08.08.2016 07:25

Gender Mainstreaming
 
Es gibt einen Typus von lesbischer Frau, der unter seinem Frau-sein "leidet" und die sind dabei nicht transsexuell. Sondern es geht hier um stereotype Vorstellungen der Rollen Frau und Mann. Diese lesbischen Frauen entwerfen eigenständige Männlichkeiten, die sie leben und reproduzieren (transgender). Das funktioniert in der Tradition lesbischer und schwuler Rollenbilder der nordamerikanischen Szene nach 1968. Diese Szene leistete sich den Luxus homogene starre Geschlechtsrollenbilder zu entwerfen von der Tunte bis zur Butch. Diese würde ich als Gender Archetypen charakterisieren.
Dann muss man wissen, dass es homosexuelle Menschen gibt, die unter ihrer Homosexualität leiden. Sie möchten aus der Enge dieser schwul-lesbischen Welten in die Mitte der Gesellschaft, das könnte man als Mainstreaming bezeichnen.
Bei diesem Vorhaben ist jedes Mittel recht und dieses trifft in Deutschland auf die Blauäugigkeiten einer stupiden heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft, die nach Fahrplan für Gleichheit und Freiheit einstehen möchte. Dazu gehört der Minderheitenschutz.
Hier entfalten sich jetzt einseitig bestimmte schwul-lesbische Lebensentwürfe, die queer-feministisch neue gesellschaftliche Räume wie die Spanier Amerika entdecken, erorbern und neu deuten. Die heterosexuelle Mehrheitsgesellschaft funktioniert hier ähnlich wie die Indianer, sie sind gutgläubig.
Queer-feministische Gender-Politiken kapern dabei andere Minderheiten und verändern diese so, dass diese neu gedeutet, verstanden und ausgefüllt werden. Also so ähnlich, wie eine Aussaugung des Gegenstandes und dann kommt da etwas neues "richtiges" rein. Das funktioniert natürlich nicht so einfach mit der breiten Mitte der heterosexuellen Gesellschaft, das funktioniert aber in der Pädagogik, Erziehung und besonders gut auch bei allen Minderheitenthemen. Es geht also durch die Minderheiten, Gruppen und Netzwerke in die Mitte. Wir leben in einer (digitalen) Netzwerkgesellschaft und wenn man hier Teil wichtiger Netzwerke ist bekommt man immer mehr Macht auch wenn der Inhalt quatsch ist. Es reicht in unserer Gesellschaft vollkommen aus einfach nur Teil des richtigen Netzwerks zu sein.
Für die Prostitution bedeutet Gender Mainstreaming, dass sich bestimmte Sexworker Lobbys entwickelt haben, die sich naiver Weise in einer feministischen Tradition sehen, die andererseits von Alice Schwarzer aufs schärfste bekämpft werden,die aber wohl in Zukunft auch immer mehr gender-queerpolitisch agieren. Ein Beispiel dafür ist, dass der Bundesverband Sexarbeit bald im Waldschlösschen tagt, das ist die zentrale genderqueerpolitische Bildungseinrichtung in Deutschland.
Inhaltlich ist hier alles quatsch, denn einerseits kommen auch die Prostitutionsverbotsforderungen aus der feministischen-genderpolitischen Ecke andererseits scheint es wohl jetzt in Deutschland auch mehr um eine gender-queerpolitische Kontrolle aller möglichen Minderheitenpolitiken zu gehen. Hier wird das neue Prostitutionsschutzgesetz bestimmt helfen können. Interessant wird dann aber die Frage bei aller neuen Macht- und Kontrollfülle, was mit den Frauen praktisch langfristig passiert die gender-mainstreaming-spezifisch randtändig bleiben und die sich dann aus einer prostitutionsgesetzlichen Sicht sich nicht prostituieren dürfen aber es dann trotzdem machen?
SalonPatrice (alter Account) 22.08.2016 20:37

Sexuelle Vielfalt für 3-Jährige
 

Die Landesregierung Sachsen-Anhalt will 3-8-jährige mit Homo- und Transsexualität konfrontieren – zunächst noch per Buchempfehlung ab nächstes Jahr mit Kita-Koffern.
https://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1924960.html
Aligator 06.03.2017 08:41

youtube.com/watch?v=4DQ61G9ir0Q


...bin aber noch nicht einmal mit der Begrüßung fertig...
:D
SalonPatrice (alter Account) 17.10.2017 16:29

Transsexuelle Offizierin übernimmt Kommando über 750 Bundeswehrsoldaten
 
https://p5.focus.de/img/fotos/origs77...p5/biefang.jpg


https://www.focus.de/politik/deutschl...s=201710171259


::pizza::
E.B. 17.10.2017 19:25

Ein Ex-Kollege hat mir schon vor ein paar Wochen eröffnet, dass ich seine Telefonnummern, Email-Adressen, und sonstigen Kontakte löschen soll, hier wären ihre neuen *ICS-Datei push* Nachname gleich, biblischer Frauenname, euphorische Stimmung...

Ich hab doch glatt 20 Sek gebraucht, damit das 10erl durch den Schlitz fällt... 8|

Sie hofft, dass sie in unserer Ex-Kollegenrunde immer noch mitmachen darf, die letzten beiden Male wäre sie ja auch schon quasi dabeigewesen, wenn auch noch inkognito.

Es scheint ihr ziemlich ernst zu sein. Ich bin mal gespannt. (Und ja, ich hab nix gemerkt. Mein Gaydar funktioniert für gewöhnlich, aber sie war bis vor ein paar Wochen einfach ein stinknormaler IT- und Elektronik-Nerd. Vielleicht ist ein Gaydar aber auch nicht dafür zuständig? ja, ich lerne noch dazu.)

@Loreni: Mir ist eine Transsoldatin eigentlich komplett wurscht, also der Trans- Anteil davon. Bei einem Soldaten kommt es darauf an, dass er stabil Tötungsfähigkeit und -willen parat hat (weil jedes Militär über die von ihm erzeugte Angst funktioniert), und dass er/sie/es im Ernstfall nicht abzischt. Vergewaltigen als Waffe ist sowieso geächtet, also wo sollen die Nachteile sein? Keiner der von kurdischen Kämpferinnen erschossenen IS-Ar*****ern lacht noch über Frauen!

Ich lach ja auch nicht über israelische Soldatinnen, das ist ja eines von zwei Dingen die ich an Israel überhaupt gut finden kann: dass die da auch in den Graben geschickt werden (wie die ultraorthodoxen Kriegstreiber seit ein paar Wochen übrigens auch :~c)

Wenn die fürs gleiche Geld gleiche Arbeit leistet, ist für mich alles okay, weil ich sehr für gleiche Rechte aber auch gleiche Pflichten bin. Solange auf solchen Gräberfeldern zu 100% männliche Namen stehen, bin ich taub für Rufe nach mehr Gleichberechtigung. Auch Müllabfuhr und Bergbau könnten mal eine Anhebung/Erfüllung der Frauenquote brauchen, so wie 50% der Grundschullehrer männlich sein sollten, und 50% der Polizisten weiblich.

Es ist wie mit den Menschen hinterm McDonalds-Tresen: mir ist wurscht, was die mit ihren Geschlechtsteilen treiben, solange das in der Freizeit und mit räumlichen Abstand zu meinem Essen geschieht.:~c

Fußball wäre auch viel interessanter, wenn die Hälfte der Feldspieler weiblich sein müsste!:~c

P.S.: wo ich vollständig bei Dir bin, ist dass man die Kinder Kind sein lassen muss. In Kindergarten und Grundschule sagt man halt auf Nachfrage, dass es auch Männer gibt, die lieber Männer küssen und Frauen die lieber Frauen küssen, und gut ist es.
Yannik 17.10.2017 21:53

Vielen Dank, E.B., für dieses Statement. Dem kann ich mich nur vollumfänglich anschliessen. Zumindest bis auf die Fussballmannschaft....

Auch ich finde nichts abstossendes daran, wenn ein Mensch sich nicht mit seinem Körper oder mit seinem Geschlecht identifizieren kann. In meinem engen Umfeld ist auch ein Mensch, der nun eine Geschlechtsangleichung vollzogen hat, der sein ganzes bisheriges Leben darunter gelitten hat, im falschen Körper zu sein, der alles menschenmögliche dafür getan und ausgehalten hat um das zu sein, was er fühlt. Jetzt, angekommen, habe ich es mit einer starken, stabilen und selbstbewussten Frau zu tun, die mit beiden Beinen im Leben steht und mit sich und ihrer Umwelt absolut im Reinen ist. Und mich erfüllt es mit grosser Freude ein kleiner Teil dieses Weges gewesen zu sein.

Nachdem Du, liebe Loreni, dieses Bild und den dazugehörenden Text so provokativ gepostet hast, gestatte mir die Frage, was Dich daran wirklich stört. Ich für meinen Teil finde daran absolut nichts verwerfliches. Alleine durch die Tatsache dass diese Soldatin ihren Weg gegangen ist, schadet sie doch wirklich niemandem, im Gegenteil, sie dient als hervorragendes Beispiel für Menschen mit ähnlichen Problemen, die sich aber vielleicht noch nicht trauen einen ähnlichen Weg zu beschreiten, denen dafür der Mut fehlt, weil eben die Akzeptanz in unserer Gesellschaft dafür noch nicht gegeben ist. Das ist allemal besser als sich vor den Zug zu schmeissen.

Und ja, auch ich bin der Meinung, dass man Kinderfragen beantworten sollte, aber nicht proaktiv eine Total-Ver-genderung schon im Kinderarten lehren sollte. Die Fragen kommen von allein, beantworten sollten sie die Eltern, so wie E.B. schon geschrieben hat,

auf Nachfrage, dass es auch Männer gibt, die lieber Männer küssen und Frauen die lieber Frauen küssen, und gut ist es.
Vielleicht würde ich noch hinzufügen, dass es Menschen gibt, die einfach von ihrer Veranlagung her mit dem für sie falschen Geschlecht auf die Welt gekommen sind und wir mittlerweile in einer Zeit leben, in der man medizinisch und psychologisch diese Spielart der Natur angleichen kann, zum Wohle dieser Menschen. Das tut doch niemandem weh.
SalonPatrice (alter Account) 17.10.2017 22:11


Nachdem Du, liebe Loreni, dieses Bild und den dazugehörenden Text so provokativ gepostet hast,
Der Text und das dazugehörige Foto wurden aus dem Focus übernommen.
Nicht mehr und nicht weniger. Was daran von mir schon wieder "provokativ" gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht.

Ich habe keine persönliche Einlassung dazu geschrieben.
Darüber kannst Du wahrscheinlich auch froh sein!

Aber um etwas Wasser auf "Deine Mühlen" zu gießen, möchte ich Dich dennoch an meiner Meinung zu diesem Artikel teilhaben lassen......................

Ich finde, daß grundsätzlich Frauen im Wehrdienst nichts zu suchen haben. Weder in Deutschland oder in Israel oder sonst wo.
Und Männer, die sich in eine Frau haben umwandeln lassen genausowenig.

Und um den Bogen etwas weiter zu spannen, so lehne ich auch Polizeibeamte ab, die der deutschen Sprache nur rudimentär mächtig sind.

Welcome in BRD 2017 !:~333:

Ich könnte jetzt noch einen Artikel einstellen über eine öffentliche Toilette in Berlin. Diese wird / wurde gerade umgebaut für Personen, die gerade mal nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind bzw. sein wollen. Aber ich glaube, das wurde bereits an anderer Stelle schon thematisiert.

Sag mal...............wo sind wir denn eigentlich?:~333:
sar30 17.10.2017 22:14

hoffentlich verwirrt das die untergebenen nicht zu sehr, anstatt im gefecht den gegner zu töten, machen sie sich womöglich gedanken über ihren vorgesetzten und werden ihrerseits vom gegner getötet. vielleicht wird die gesamte truppe auch angesteckt (man kann sich nicht anstecken, man wird so geboren), plötzlich alle transgender, schwul, lesbisch, bi oder was ganz anderes - eine truppe von tunten, vor denen der feind keine angst mehr zu haben braucht.

allerdings hat die eigene geschlechtliche und sexuelle orientierung menschen noch nie davon abgehalten andere menschen zu töten.

alexander und caesar waren bi, heinrich von preußen war schwul, nero mochte frauenkleider, die schwulen röhm und kühnen waren tüchtige n*zis, fulvia leitete feldzüge und war aktiv an den proskriptionen beteiligt, die ältere agrippina war recht herrisch.
welteroberer, schlachtensieger, herrscher, verbrecher, harte gesellen, denen man lieber nicht dumm kam.

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