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mal so eine kleine frage an alle freier.


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Lusthäuslerin 05.01.2018 04:45

mal so eine kleine frage an alle freier.
 
als ich selbst noch als prostituierte arbeitete wusste ich warum. es war das geld und vor allem war ich
ständig geil. natürlich sind mir die gängigsten beweggründe warum ihr zu huren geht bekannt jedoch
waren viele dabei die ein erfülltes liebesleben zuhause hatten. sie kamen trotzdem zu mir. ich habe das
nie wirklich verstanden. ihr könnt mir vielleicht einblicke in eure gedanken geben. was euch antreibt.
da ich vielleicht bald wieder anfangen werde würde mir das auch helfen die phsyche des mannes besser
zu verstehen. ich könnte dadurch vielleicht einen noch besseren job machen für euch.
da es nicht meine art ist den kunden mit fragen zu löchern war ich darauf angewiesen was sie mir so anvertrauten.
ich hoffe ihr haltet mich nicht für dumm weil ich so eine frage stelle aber es interessiert mich.
wer nicht öffentlich hier schreiben will der kann mir auch eine pm senden.
Major100 05.01.2018 06:36

Es ist doch für einen Mann die beste Möglichkeit mit einer schönen und meist auch jungen Frau Sex zu haben.
Kein Blabla, keine Bettelei, einfach purer Sex den "Mann" genießen kann.
Zahlen, und bis bald, oder auch nicht.
Gefühle sind da bei mir zumindest nicht dabei.
Es grüßt der Major.
der Genießer 05.01.2018 08:41

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...ad.php?t=68834
Zungenschlag 05.01.2018 08:54

Die Psyche? Meine Gedanken, Vorlieben, Motive...
 
Es gibt so viele Erwartungen an Paysex wie es Männer gibt. Und den meisten ist es selbst nicht immer so klar, was sie so sehr daran reizt. Ergeben Gespräche mit den Kollegen. Es geht um unkomplizierte Triebbefriedigung. Klar. Aber auch viele andere Dinge spielen mit. Schöne Frauen sind dem einen wichtig, anderen eher bestimmte Spielarten oder der "Illusionsfaktor". Doch da sind so viele unterschiedliche Motive und Motivationen über das hinaus.


Irgendeiner hat es hier im Forum an anderer Stelle mal so ungefähr geschrieben für liierte Männer:

Ich liebe meine Frau daheim und sie ist alles für mich; auch beim Sex ist sie toll, nur eines kann sie nicht sein: eine andere!

Erklärung: immer dieselbe Frau beim Sex, das wird langweilig, auch wenn sie hübsch und toll ist. Mit Abwechslung macht es auch daheim deutlich mehr Spaß. Bei mir war und ist das immer so bei längeren Beziehungen. In der euphorischen Anfangszeit ist Paysex allenfalls aus Suchtgründen, jedoch meist nicht aus erotischem Defizit interessant. Mit zunehmender Beziehungsdauer brachte Abwechslung durch Paysex oder Liebschaft auch wieder mehr Kick ins Liebesleben. Freilich nur, wenn die Beziehung sonst noch passt und die Gefühle zueinander einfach nur weniger euphorisch, aber sonst in Ordnung sind. Durch den Kick der Abwechslung, kam bei mir auch immer wieder die Euphorie daheim beim Sex zurück. Klingt komisch. Aber auch meine Beziehungen waren recht freidenkend. Nicht selten empfinden die Girls ähnlich. Nur: die meisten Menschen sind nicht ehrlich zu sich und zu anderen bei der Triebbefriedigung und hören zuwenig darauf was ihr Herz sagt...


Paysex kann aber leicht zur Sucht werden. Mehr als Rauchen, Trinken oder Spielen. Dann sind die ursprünglichen Motive vielleicht auch nicht mehr der Antrieb für die weitere Inanspruchnahme von Paysex.

Unter anderem deswegen übertreibe ich gerne in beide Richtungen: Ganz viel und dann wieder längere Totalabstinenz, wenn es zu sehr Automatismus und weniger Lustgewinn wird und ich das bemerke...


Für Liebe wollen Männer nicht so viel Abwechslung, für Sex dagegen meistens schon. Ich habe keine Stammhure, weil ich keinen Beziehungsersatz im Pay6 suche und weil ich genügend Sexworkerinnen treffe, die einen hervorragenden und liebevollen Service mit mir machen. Den will ich. Es mangelt also nicht an Alternativen.


Auf eine oder wenige Girls beschränken wie im Privatleben? Nö, nicht wenn ich bezahle. Allein schon aus Selbstschutz. Will keiner verfallen, die an meinem Geld als Hauptmotivation interessiert ist. Aber ich will Girlfriendsex. Sex wie mit der Freundin. Nicht: ohne Gummi ficken. Sondern: Emotional. Leidenschaftlich. Mit lieben (Zungen-)Küssen.

Porno und Sportficken ist für andere. Ich will Slowsex und Genuß. Ekstatische Gefühle. Illusion ohne gelogene/geheuchelte Worte. Feeling. Mit Ende der Servicezeit, spätestens mit Verlassen des Ortes muss aber wieder klar sein, was vorher vergessen werden sollte: es war eine (schöne und in jeder Hinsicht befriedigende) Dienstleistung für Geld. Nicht mehr und nicht weniger. Ob diese zwei Menschen, die da tollen Sex hatten (jedenfalls mindestens aus Kundensicht), sich mehr mögen, soll und darf nicht zu sehr wichtig sein/werden, solange die Frau damit und mit MIR Geld verdient. PUNKT.


Wer nett, sauber und respektvoll ist, sich ein paar Minuten Zeit zum Beschnuppern lässt und etwas Gespür für sein Gegenüber hat, weiß meist vorher, ob die noch unbekannte Dame für eine befriedigende Sexdienstleistung in Frage kommt. Daher für mich: FKK Club ist weniger hoppla hop und daher deutlich präferiert: mehr Zeit zum Sondieren vorm (ersten) Zusammensein, das kann auch aus der Ferne passieren, muss nicht dem Girl ein Ohr abkauen oder sie mir.


Ab und zu treffe ich auf Frauen, die ich deutlich mehr begehre als nur für bezahlten Sex oder freundschaftlich. Es kommt dazu: Ich bin zudem auch wirklich gerne verknallt. Dieses Prickeln, herrlich...

Ausnahmslos immer "bereue und bedauere" ich es aber irgendwann, wenn ich mein Herz zu sehr öffne für eine Frau aus diesem Business. Auch bei redlichen und fairen Frauen. Es geht um Geld, bei aller Sympathie. Auch die Damen vergessen das manchmal und in manchen Momenten und dann wird es vielleicht für beide Seiten mehr als bezahlte Illusion und Service. Geht über die gebuchte Zeit. Kontakt per Handy und ständig.
Ja, dann wird es IMMER brenzlig und endet in Herzschmerz. Sogar bei solchen, die mich auch mehr mögen und die keine oder kaum noch Kohle von mir wollten...

IMMER. AUSNAHMSLOS. Denn es gibt einen Grund, diesen Job zu machen. Der bleibt. Und es gibt viel Abzocke und Verarsche. Doch auch bei den wenigen, wirklich sehr redlichen und lieben Girls, die aber die ungeschriebene Regel für längerfristige Kundenbindung nicht verstehen: Illusion nur zur bezahlten Zeit, sonst freundschaftlich, aber mit deutlichem Unterschied im aufeinander zugehen. Denn sonst verliebt sich der Gast und möchte kein zahlender Kunde mehr sein.

Für beide Seiten sollte daher etwas klar sein: Entweder Geld oder Liebe! Beides geht nicht. Nie. Auch wenn es beidseitig keine Lüge ist mit den verknallten Gefühlen.
Das ist vielen nicht klar. Selbst den (meist jungen) Girls nicht wirklich.

Sie erfahren es nur mit längerer Berufszeit: Gefühle gibt es immer mal wieder. Doch die Männer sind austauschbar. Abstumpfung passiert. Meist gar nicht gewollt. Aber passiert automatisch, schleichend, lange unbemerkt. Das ist die Scheisse mit diesem Job fürs private Liebesleben der Girls: das funktioniert bei vielen immer weniger. Denn zu sehr muss kein Herz vergeben werden. Die meisten Girls haben "kranke" private Beziehungen, wenn sie nicht besonders starke und klare Persönlichkeiten sind. Aber das glauben sie alle von sich selbst. Und fast alle jüngeren haben eine private Geschichte/Beziehung, obwohl dieser Job. Denn es liegt in der Natur des Menschen sich zu binden und sein Herz an jemanden zu hängen...

Einsame Seelen sind gefährdeter für emotionalen Bullshit, der mit ihnen gemacht wird. Bei den Girls ebenso wie erst recht bei den Kunden. Denn Sehnsucht ist ein stärkerer Trieb als Sex...

Bei der kleinsten Unzufriedenheit der Sexworkerinnen im Privaten mit den neuen Jungs: der nächste nette Typ kommt bestimmt vorbei im Job, wozu Energie und Arbeit in eine Beziehung investieren, die zeitlich ohnehin nicht zum Jobprofil passt?

Und bei den nicht netten Jungs, sondern den A r s c h löchern? Da ist die emotionale Abhängigkeit, geweckt durch Sehnsucht nach dem nicht Vorhandenem die Triebfeder sich zu binden. Ebenso eine "kranke" Beziehung. Doch welcher wirklich liebende Mann kann schon dauerhaft akzeptieren und damit emotional Klarkommen, wenn die Frau diesen Job macht. Die wenigsten netten. Aber alle mit Interesse am Geld.

Beziehung und Geld. In beide Richtungen darf das kein Thema sein. Alle wissen das eigentlich, doch kaum eine(r) ist da knallhart konsequent. Führt immer zu Herzschmerz. Immer.

Im Puff gibts keine Liebe - aber manchmal wirklich geilen Sex! Nicht mal so sehr häufig, wenn ich mir so manche Berichte hier im Forum so anschaue...
Vermutlich deswegen die Tendenz vieler Männer, "hängen" zu bleiben bei einer oder wenigen Stammdamen. Ich bin da anders. Ich bin wegen der Abwechslung und der einfachen Verfügbarkeit zum Paysex gekommen und ich bleibe auch nur deswegen dabei. Denn sollte es anders sein, dann will ich kein zahlender Gast mehr sein...


Für die Girls lohnt sich daher ein verliebter Gast nicht. Den kann man nur kurzfristig ausnehmen. Sonst macht der nur Streß und Frust. Lohnt allenfalls bei derber Abzocke ("brauche finanzielle Hilfe").
Dauerhaft bei redlicher Dienstleistung lohnt nur der Gast, der klar versteht und emotional nur so erlebt: der Höhenflug ist eine bezahlte Dienstleistung, daneben gibt es keine Liebe zu gewinnen. Sehnsucht nach dem Sex und bezahltem Wiedersehen erwünscht, evtl. auch freundschaftliches erlaubt, aber Sehnsucht nach Liebe von dem Girl dagegen klar nicht gewünscht!

Gar nicht einfach: eine schöne Illusion zaubern, aber nicht zu viel davon über den Sex hinaus...

Beim Paysex gibt es keine Liebe! Denn sonst wäre Geld kein Thema mehr und damit wäre es kein Paysex.

Weder "pay per time", noch schon gar nicht "pay per bullshit"!
Ich zahle übrigens immer eine Dienstleistung und niemals lasse ich mich verleiten "zu helfen" mit viel Geld...

:~333:
Hotguy26 05.01.2018 09:14

Soweit ich bescheid weiß würde keiner meiner Bekannten jemals
überhaupt das Wort Oralverkehr in den Mund nehmen - da wird aus Angst dass
das negative Folgen hat nur alles keusch gemacht.
Ich würds ehrlich gesagt auch nicht ansprechen - die Damen sind so empfindlich geworden.
Außer beim Geldausgeben - das geht Ruckzuck.
pua73 05.01.2018 11:11

Ganz einfach:
Möchte nicht jeden Tag Nudeln Essen sondern auch mal ein steak oder was anderes:)
Dweezil 05.01.2018 12:16

Ich finde das Kopfkino vorher, dann das Aufeinandertreffen und erste Kennenlernen ziemlich spannend. Natürlich nur, soweit es die Kürze der Zeit zulässt. Insofern gehört Small-Talk und Beobachten - sowie Reagieren - für mich im Regelfall mit dazu.

Deswegen buche ich im Regelfall eher längere Treffen mit etwas Vorlauf, gerne auch mit Abendessen oder Barbesuch vorher. Dafür bisher nie ein zweites Mal, selbst wenn es toll war. Ich will ja keine Beziehung aufbauen.

Schnelle Nummern mit Abspulen des Standardprogramms in der normierten Pornoreihenfolge kommen eher selten vor und laufen für mich unter „betreutes Masturbieren“. Da ist die Unkompliziertheit und Kurzfristigkeit ausschlaggebend.
Gemmazimma 05.01.2018 18:23

Gute Frage
 
Jetzt verstehen wir Männer schon die Frauen nicht, nicht zuletzt deshalb bleiben sie ja auch interessant.
Aber jetzt gestehst Du als ehemalige oder zukünftige DL, dass Du die Männer in dem für dein Einkommen entscheidenden Punkt nicht verstehst. Das kann nur daran liegen, weil ihr nicht richtig zuhören könnt :~60:
Nein - Scherz beiseite - Einparken meinte ich!
Möchte nicht zu weit ausholen und bei Familie Feuerstein anfangen, aber...

Beide Geschlechter sind auf sexuellem Gebiet, genetisch auf unterschiedliche Weise vorprogrammiert. Evolutionsbedingt bevorzugen Frauen z.B. seit jeher große und starke Männer, die früher, wenn es ernährungsmäßig kritisch wurde, andere Familienclans von ihren Feldern vertrieben oder ermordet und damit das Überleben des eigenen Verbundes gesichert haben. Ein Gefühl von Stärke und damit Sicherheit, das der Frau vermittelt werden kann, die auch einem Nachwuchs zugute kommen würde, erhöht deshalb die Chancen, bei ihr zu landen und seine Triebe ausleben zu dürfen. Diesen Typ bezeichnet man heute gemeinhin als A........, aber die Frauen stehen nun mal drauf.

Wir Männekens dagegen sind viel einfacher gestrickt, brauchen nicht unbedingt eine starke Frau, sondern nur bestimmte Körperproportionen mit entsprechenden Bewegungsabläufen und der Verstand rutscht in den Lendenschurz. Schon alleine weil sich nur beim Mann so richtig was rühren muss, damit die für den Akt der Fortpflanzung relevanten Teile zusammenpassen und die Dame eigentlich nicht viel zu machen braucht außer es zuzulassen, ist die Libido bei ihm meist stärker ausgeprägt aus bei ihr. Ausnahmen bei manchen Frauen bestätigen die Regel und sind gute Voraussetzungen für die Arbeit im Rotlichtmilieu.
::frezsx::
Durch die Tatsache, dass wir jeden Tag eine Frau schwängern könnten, während Frau mind. 9 Monate braucht, um wieder lust- oder zumindest empfängnisbereit zu sein, ist unsere 'Software' immer auf der Suche nach Abwechslung und neuen Abenteuern. Die eigenen Ge(ldschei)ne sollten möglichst breit verstreut werden, während die bEFvA in der Höhle die Kinder und das Feuer hütet.

Heutzutage müssen wir zwar nicht mehr täglich um die Existenz kämpfen, weshalb sich diese Umstände etwas vermischt oder geändert haben, aber was die Triebhaftigkeit betrifft, gelten diese Gesetzmäßigkeiten immer noch.

Auch wenn Mann anfangs noch so verliebt und die Frau noch so attraktiv und sex.Treue nicht viel abverlangt hat, irgendwann kehrt Alltag ein in Tisch und Bett, spätestens dann ist er wieder bereit für neue Abenteuer. Am besten nicht in einer neuen Beziehung, die Frau zu Hause liebt man idealerweise ja immer noch, aber der Spaß und der Horizont muss dringendst erweitert werden :D

Selbst wenn jemand als Sultan zuhause einen Harem mit 10 Sultaninen hätte, würde er immer wieder nach Abwechslung Ausschau halten. In meinem Stamm-FKK-Club treffe ich an einem Tag schon mal diese Anzahl an Damen, die mir teilweise tolle Erlebnisse beschert haben, aber ein neues/r Gesicht/Arsch, eindeutige Signale (bitte mich) und nichts anderes interessiert mehr :~67:

Dazu kommt natürlich noch, dass die Objekte unserer Begierde meist deutlich jünger und attraktiver sind als die Heimtrainerin oder was man auf freier Wildbahn noch erlegen würde und nicht selten Sterneküche statt Hausmannskost bieten.
¡Latinas! 05.01.2018 18:26

Wie schon ein Vorschreiber geschrieben hat: Immer Steak ist zwar ganz nett, aber selbst der beste Koch kann nicht verhindern, dass man auch mal Lust auf was anderes hat. Da gibt es dann zwei Möglichkeiten: entweder bietet er etwas an oder man geht eben dahin, wo es das gibt. Wobei selbst das nicht verhindern würde, auch mal irgendwann etwas von einem anderen Koch zu probieren.

Übertragen: Wenn das Sexualleben so erfüllend wäre, würde nicht das Bedürfnis nach dem Besuch bei einer Prostituierten stehen. Ich erinnere mich da an eine Ex, die sich so richtig gehen lassen konnte und für viele Dinge offen war. In der Zeit bin ich nicht mal ansatzweise auf den Gedanken gekommen, eine Seite mit Prostituierten aufzurufen.

Es ist einfach der Reiz und die Möglichkeit, sexuelle Fantasien ausleben zu können, zu denen man sonst nicht käme. Mir sind in der freien Wildbahn noch nicht so viele Frauen begegnet, mit denen man mal in sexueller Hinsicht so richtig die Sau rauslassen kann. Ohne Frage gibt es die und auch Prostituierte sind normale Frauen, auf die man irgendwo in der freien Wildbahn treffen kann. Oft läuft es auf Blümchensex in einer Stellung und bitte mit Licht aus raus. An Besuche in Swingerclub ist gar nicht zu denken.

Man darf auch nicht vergessen, dass Monogamie ein künstliches Kostrukt ist. Die Natur ist da wohl anderer Meinung gewesen.
Servus LH 06.01.2018 06:52

Dann spendier ich mal ein Bildchen ...
yossarian 06.01.2018 09:51

Trieb gegen Gesellschaft
 
Die Monogamie widerspricht der menschlichen Triebstruktur, die auf kräftigen Genmix ausgerichtet ist. Die Monogamie hat sich aber evolutionär durchgesetzt, weil sie stabile gesellschaftliche Verhältnisse und geordnetes Aufwachsen des Nachwuchses begünstigt. Und das ist ja schließlich der einzige biologische Sinn unseres Daseins. Seid fruchtbar und mehret euch.
In Untergruppen der Gesellschaft gibt es immer noch Verhältnisse wie in der Urhorde: Frauen, die 8 oder 12 Kinder von 50 verschiedenen Männern haben und von Sozialhilfe leben. (Wg. Political Correctness darf ich diese Untergruppen nicht benennen). Solche Kinder wachsen in prekären Verhältnissen auf und führen meist alles andere als ein gesellschaftlich angepasstes Leben. Aber in solchen Untergruppen wird eben die spontane Triebstruktur ausgelebt.
In der bürgerlich geordneten Gesellschaft wird natürlich diese Triebwelt nicht aus der Welt geschafft. Während sich die Frau den Kindern widmet und/oder sich einen Liebhaber zulegt, lebt sie der Mann in Bordellen aus, soferne er keine Geliebte hat.
Die bürgerlich-monogame Gesellschaft ist nun einmal keine von der Natur vorgegebene Idealform der Lebensgestaltung, sondern nur eine praktische Spielart zur Optimierung des Nachwuchses und zur Erhaltung gesellschaftlicher Stabilität sowie zur Schaffung von Wohlstand. Schon die Erfinder der Monogamie nach der Sesshaftwerdung des Menschen verstießen dauernd gegen dieselbe, sofern es ihnen ihr gesellschaftlicher Status ermöglichte. (Hurenbesuche können sich auch nur die Besserverdienenden leisten)
Ein zweiter Punkt, und damit komme ich auf Deine Frage: Uns Männern geht es nur gut, wenn wir regelmäßig unsere Prostata leeren. Dieser Vorgang ist viel lustvoller und befriedigender, wenn dabei jemand anderer assistiert. Da die feste Partnerin/Ehefrau seltener Lust hat, sucht mann sich eben anderswo problemlos zugängliche Erleichterung.
Ich hatte mal eine langjährige Freundin, die eigentlich jederzeit verführbar war. Immer, wenn ich gekommen war, grinste sie: "Na, ist jetzt die Welt wieder in Ordnung?" Die blickte voll durch. Ich erinnere mich gerne an sie.
Liebe Lusthäuslerin, danke für Deine Frage. Du scheinst noch jung zu sein und an das Gute im Menschen zu glauben. Das gibt es sicher, aber eben nicht nur. Und was gut und was schlecht ist, steht nicht auf güldenen Gesetzestafeln, sondern unterliegt wechselnden gesellschaftlichen und natürlichen Gegebenheiten. Das wusste schon John Rawls (1921 - 2002), ein viel zu wenig beachteter Gesellschaftstheoretiker.
¡Latinas! 06.01.2018 18:06

yossarian,

an der Stelle muss ich dir klar widersprechen:


In Untergruppen der Gesellschaft gibt es immer noch Verhältnisse wie in der Urhorde:
In der Urhorde gab es nachweislich, so wie auch im Tierreich überall dort, wo Individuen in Rudeln leben, nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten.

Wer seinen Pflichten gegenüber den anderen nicht nachkommt, fliegt dort raus und ist auf sich selbst gestellt. Sofern man nicht stark genug ist, ein anderes Rudel als Chef zu übernehmen, ist das im Normalfall auch das Todesurteil.



Die Monogamie hat sich aber evolutionär durchgesetzt, weil sie stabile gesellschaftliche Verhältnisse und geordnetes Aufwachsen des Nachwuchses begünstigt
Dazu gab es mal vor längerer Zeit, ich glaube sogar auf Bayern 2, einen Beitrag zu dem Thema. Dort wurde die moralische Beschräkung auf ehelichen Sex auf zwei Gründe eingegrenzt:

* Es reduziert die Übertragung von (Geschlechts-)Krankheiten, wenn nicht jeder frei mit jedem rumpoppt.
* Es wurde in den Gesellschaften geregelt, wer der rechtmäßige Nachfolger ist und wer den Hof und das ganze Erbe bekommt.

Vor dem Hintergrund ist auch die Einführung des Zölibats zu sehen. Jemand, der nicht heiraten darf, kann per Definition keinen rechtmäßigen Nachfolger haben und damit fällt der gesamte Besitz und das Lehen an den Lehnsherrn zurück.
Dass sich die von dir angesprochenen Zustände so ausbreiten können, liegt daran, dass man hier das Einfordern der Pflichten komplett außer Kraft gesetzt hat. Ansonsten würde Mutter Natur hier entsprechend regelnd eingreifen. Was man vielerorts auch dort sieht, wo Kinder über Kinder in die Welt gesetzt werden, ohne dass man die versorgen kann und will.
woland 07.01.2018 01:10

"Warum ich in den Puff gehe"
 
Den o.g. Thread gab es im Jahr 2009:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...light=Freiheit
- er enthält weitere Antworten auf die Frage unserer LHlerin.

Meine damalige Antwort lautete:
Freiheit!

Für mich hat das Freiertum noch einen wichtigen Aspekt - der Genuss der Freiheit! Ich kann mir immer wieder selbst beweisen, dass ich nicht im (goldenen) Käfig leben muss, sondern freiwillig dorthin zurückkehre. Ich bin aber auch so frei, Dinge zu erleben, die mir in der Ehe fehlten und die man privat eigentlich auch nicht suchen kann. Ich meine keine perversen Techniken, sondern einfach Freude an einem freundlichen Menschen, einem ästhetischen Körper, an Schönheit, an intensivstem Sex etc., was halt Huren so bieten, wenn sie ihren Job gut machen wollen. ... Ich würde sogar sagen, ich hätte mir möglicherweise eine andere Frau gesucht, wenn es diese nicht Möglichkeit gäbe.
selbstläufer37 07.01.2018 01:15

Etwas wirklich Neues
 
kann ich wohl nicht wirklich beitragen. Ich finde, dass die meisten der Vorschreiber ein Körnchen von meinen Gedanken getroffen haben.

Aus meinem Beuteschema für Treffen schließe ich, dass ich vielleicht auch etwas die Zeit zurückdrehen möchte. Dabei genieße ich auch, wenn die „Auserwählte“ eine gewisse jugendliche Naivität an den Tag legt.
Mir ist es tatsächlich wichtig, die Nähe mit einer anderen Frau zu erleben, dabei aber keine Verpflichtung einzugehen, vom Honorar mal abgesehen.

Treffen werden bei mir immer seltener, dafür länger. Ich vereinbare Dates immer mit einigen Tagen Vorlauf. Die Tage dieser Ungewissheit, ob man ein glückliches Händchen bei der Wahl der Gespielin hatte, oder einfach nur verarscht oder gar versetzt wird, ob die Vorstellungen und Beschreibungen mit der Realität übereinstimmen, ist für mich oft schon besser, als das Treffen selbst.

Neben all diesen Gefühlsdingen, die mir zunehmend wichtig sind, finde ich die eigene Arroganz von jeher antörnend, wie früher mit dem Finger im Katalog die Gespielin auswählen zu können und das Gefühl als Dienstleistung erwerben zu können.
Intoleranzistnichtok 07.01.2018 09:19

Seit Jahren gezielt und sehr bewusst Single

keinen Bock mehr auf das enge Beziehungsgedöhns mit zusammen wohnen - der Alltag tötet die Liebe, immer - das habe ich lange alles gehabt in verschiedenen Beziehungen

keinen Bock mehr jemanden durchfüttern zu müssen weil er selbst nichts mehr auf die Reihe bekommt und zuhause hockt während man selber hart arbeiten geht

keinen Bock mehr darauf zu warten wann sie nach jahrelanger Partnerschaft mal wieder Lust auf Sex hat

keinen Bock mehr darauf irgend welche Aktivitäten machen zu müssen obwohl man total platt von der Arbeit kommt

unter anderem deswegen glücklicher Single und ab und zu gehe ich zu einer Dame die einen sehr eingeschränkten Kundenkreis hat - man kennt sich - man hat die gleiche Wellenlänge und die Grundlage ist klar - Geld gegen Sex und danach trennt man sich wieder freundschaftlich

:~333:
stb99 07.01.2018 11:18

@Intoleranzistnichtok
 
Ganz auf den Punkt gebracht:

Keinen Bock darauf, eine durchfüttern und in den siebten Konsumhimmel heben zu dürfen, die hunderttausende Erklärungen hat, warum sie gerade nicht arbeiten gehen kann oder warum sie nur Arbeiten macht, die kein Geld bringen. Und keinen Bock darauf, dann nach einigen Jahren einen Tritt mit dem Vorwurf zu bekommen, dass sie sich in der Zeit schließlich weiterentwickelt hätte (klar, wenn man den ganzen Tag Zeit hat, sich um sich selbst zu kümmern), während man selbst nichts gemacht hätte. Zumindest, da das Weiterentwicklung in ihren Augen dann auch irgendwelche Yoga, Selbstfindungs- und Aufmerksamkeitskursen oder ihren Engagement für irgendwelche Spinnereien besteht. Da vergißt sie dann gerne, wer das bezahlt und vor allem wie, dass sie sich den ganzen Tag um sich selbst und ihre Selbstverwirklichung mit kontinuierlich steigenden Ansprüchen kümmern kann.

Da brauche ich nur zu schauen, was im Freundeskreis mittlerweile so abgeht. Da braucht auch keiner mehr mit dem Argument zu kommen, dass eine Prostituierte abends daheim nicht auf einen wartet und sich an einen kuschelt. Das tut eine Ehefrau nach ein paar Jahren Ehe auch nicht mehr und die finanzielle Ansprüche dieser bis zum Lebensende sind nicht gering.
LonelyJoe 07.01.2018 11:32


sie kamen trotzdem zu mir. ich habe das nie wirklich verstanden.
Eine gute Prostituierte redet auch mit ihren Kunden, will sie verstehen usw.
Es ist für mich absolut nicht verständlich, warum du das noch nicht in voller Vielfalt mitbekommen hast.
Die Frauen, die ich öfter besuche, wissen nach ein paar Monaten genau, warum die Männer zu ihnen kommen.
offline 07.01.2018 12:01

irgendjemand hat das mal vorgerechnet :D

in den puff:

1x pro woche beischlaf praktizieren sind 150 - 200 € mal vier


mit ehefrau:

hälfte der miete, essen, trinken, kleidung, evtl ausgehen, urlaub usw. - das sind weit über 800€

1x pro woche beischlaf könnt ihr ohne fremdgehen (das kostet wieder geld) vergessen

=> ist der wöchentliche puffbesuch billiger und abwechslungsreicher :~333:
Lusthäuslerin 07.01.2018 12:48

LonelyJoe
 
die hauptgründe sind mir bekannt und bei stammkunden wusste ich schon warum. nur ist das wohl etwas facettenreicher dachte ich. aber vielleicht ist es doch einfacher als ich dachte.
stb99 07.01.2018 13:31


irgendjemand hat das mal vorgerechnet
In der Rechnung hat er noch vergessen, dass man beim Puffbesuch einmal bezahlt und das war es. Die Höhe ist bekannt, wenn es nichts war, dann muss man nicht noch einmal zu der Dame und eine Nachforderung kommt auch nicht.

Dagegen bindet man sich vor allem als Mann durch einmaliges Ja-Sagen auf dem Standesamt lebenslange finanzielle Verpflichtungen auf.
E.B. 07.01.2018 13:57


Zumindest, da das Weiterentwicklung in ihren Augen dann auch irgendwelche Yoga, Selbstfindungs- und Aufmerksamkeitskursen oder ihren Engagement für irgendwelche Spinnereien besteht.
Du hast Makramee, Reiki, Urschreitherapie und meditatives Töpfern vergessen ;)
und natürlich hypochondrisches Koma-Globulischlucken.


Da brauche ich nur zu schauen, was im Freundeskreis mittlerweile so abgeht.
Mit Mitte/Ende 40 sind jetzt seit 2017 vier Fünftel meiner Kohorte geschieden oder im Trennungsjahr (*).


Da vergißt sie dann gerne, wer das bezahlt und vor allem wie, dass sie sich den ganzen Tag um sich selbst und ihre Selbstverwirklichung mit kontinuierlich steigenden Ansprüchen kümmern kann.
Das intakte Fünftel lebt nicht im Großraum München, sondern in Nieder- und Nordbayern und dass es da noch passt, kannst an Kind Nummer drei oder vier sehen, oder daran, dass man mit der Begründung Da gehts nicht, das ist der Oma Tag (=Oma passt auf Kinder auf, er und sie verziehen sich zwecks quality time) auf einen anderen Termin geschoben wird.

Was du da oben beschreibst ist ganz klar das konsumorientierte Geschmeiß in der süddeutschen Großstadt (in S schauts nicht viel anders aus wie in M). Sätze wie Dein Bad ist ja mindestens acht Jahre alt, das geht ja gar nicht hab ich auch nur hier vernommen.

Wer solche Weiber aus wissenschaftlichem Interesse mal näher studieren will, begebe sich in den nächsten ligne roset Laden, BoConcept Händler, irgendeinen Concept Store einer am Reißbrett geplanten Marke mit mission statement unterm Firmenlogo, vor gut 10 Jahren waren die auch gut in der Strenesse Boutique zu studieren oder in den Cafes der Fünf Höfe, wo sie sich vom anstrengenden, ja geradezu auslaugenden Shoppen ausruhen (und alle mit ihren eminent wichtigen Handygesprächen nerven).

Man mag mich für einen Masochisten halten, aber ich gehe aus solchen Shoppingkathedralen immer mit einem breiten Grinsen heraus - weil ich weiß was mir erspart geblieben ist.:~c



*= es ist geradezu beängstigend, wie genau man als Aussenstehender die Uhr danach stellen kann:
- Kinder durch die Grundschule auf Gymnasium oder Realschule gebracht, aber mindestens das Übertrittszeugnis ist da.
- irgendwann schnappt man den Satz auf: Im November noch eine Sondertilgung und das Haus/die Wohnung gehört uns.
- die Frau holt sich wieder einen flexiblen oder Halbtagsjob, wenn sie nur ein Kind hat
=> Vierteljahr später hat "man sich auseinandergelebt", "auseinanderentwickelt", und "geht in Freundschaft auseinander"

Ratet mal, wer in der abgezahlten Immobilie wohnen bleibt und den Familienaudi behalten darf (weil es sonst mit der Freundschaft wohl gleich vorbei wäre).

Warum beschäftigt Mann sich mit solchen Dingen?

Ganz klar: nach vier oder fünf Jahren ohne Axt aber mit einem oder zwei kleinen Zerstörern im eigenen Haus gibt es einen gewaltigen Wartungsrückstand, Handwerker fahren wegen Kleinkram gar nicht erst an oder schreiben schon mal 70-80€ nur fürs Arsch bewegen auf die Rechnung - bißchen viel für einen verstopften Abfluß und 5 neue Perlatoren, ganz zu schweigen von den Fensterbeschlägen, die sich immer ver- oder aushaken, quietschende, knarrende Türen, oder dem nervenden rappelten Badezimmerventilator, oder der Dunstabzugshaube, die sich hoffnungslos mit einem Ölfilm zugeklebt hat (natürlich nur wenn die Frau kocht).

Das kann Mann dann nutzen, um für kleine Handreichungen kleine Gefälligkeiten in Naturalien rauszuschinden, oder frühzeitig Lunte zu riechen und dann zwei linke Hände vorzuspielen oder keine Zeit zu haben.

Ich bevorzuge mittlerweile Variante 2 B (B=mit großem Abstand ;) ) - das ist um Größenordnungen nervenschonender, weil noch Jahre später versucht wird, einen für ausgeführte Arbeit haftbar zu machen.
E.B. 07.01.2018 14:00


sie kamen trotzdem zu mir. ich habe das nie wirklich verstanden.
Meine Beste von Allen ist pro Jahr ein paar Wochen am Stück 11 Zeitzonen weit weg in der Heimat. Für solche Fälle wird mir lange Leine gelassen, solange ich nirgends anbaue oder ihr etwas ungebetenes mitbringe.

Ich war in solchen Fällen mehr im Massagebereich unterwegs, das bringt mir (alters-/reifebedingt) mittlerweile sehr viel mehr, ich gehe zufriedener und satter heraus.

Aber auch das wird mittlerweile selten. Ein paar Stammädels haben sich zum Jahreswechsel zurückgezogen, eine hat in Ende November Deutschland verlassen, dazu die Sperrbezirksgaudi in München und eine metrische Tonne Privatstreß, da kommt derzeit einfach kein Spaß und keine Lust auf.
nice0077 07.01.2018 14:24

Wow: 22 Beiträge in 2 Tagen: Männer denken mit dem Schwanz - ganz richtig: aber SIE DENKEN wenigstens!
Ich bin stolz auf uns Mäner, dass wir uns soviele, ausführliche Gedanklen um die entweder Teuren oder ganz Teuren machen - ganz im Gegensatz zu den immer wieder anderslautenden Verunglimpfungen, die wir uns anhören müssen.
Ich habe zu dem ganzen Komplex auch hier im LH einiges geschrieben, bin jetzt aber nicht eitel genug und zu faul, die links zu suchen.:~62:
E.B. 07.01.2018 14:27


irgendjemand hat das mal vorgerechnet
das könnte ich gewesen sein

oder der Faden hier
¡Latinas! 07.01.2018 14:58

stb99,


Da braucht auch keiner mehr mit dem Argument zu kommen, dass eine Prostituierte abends daheim nicht auf einen wartet und sich an einen kuschelt.
Auch das kannst du haben, wenn du es brauchst. Nennt sich "Overnight". Dafür legt man in München bei einer normalen Escortagentur 1200-1500€ auf den Tisch. Dafür bekommst du eine Frau, die optisch der Hingucker schlechthin ist und dafür sorgt, dass du permanent knapp vorm Anrufen der Notrufnummer bist.

Nachdem sich der Schock über diese Zahlen gelegt hat, gebe ich dir mal das Stichwort "Ehegattenunterhalt". Da kommst du bei einem üblichen Einkommen in München mit einem einigermaßen qualifizierten Job leicht in diese Regionen und als Gegenleistung bekommst du nichts. Bestenfalls die Kommunikation mit dem Anwalt der Ex, wenn sie der Meinung ist, dass sie mehr Geld bekommen müsste, und er dir jetzt nachweisen will, dass du deiner Verpflichtung zu entsprechender Arbeit nicht nachkommen würdest.

Wenn man mehr auf den Tisch legt, kann man die Damen auch länger haben und da warten sie sicher auch auf dein Heimkommen, wenn du das willst.

Klar ist das bis zu einem gewissen Punkt alles Schauspiel. Aber wo hast du das nicht?

Ich kann nur sagen, dass ich vor solchen Frauen eine enorme Achtung habe. Dafür, dass sie diesen Weg gewählt haben. Denn alle Escortdamen, die ich bislang kennenlernen durfte, hätten problemlos von der Optik her das Zeug, sich einen reichen Sack zu angeln, ihm Liebe vorzuheucheln, um nach der Scheidung ein sorgloses Leben führen zu können. Intellektuell sind sie den üblichen Anhängeln dieser Herren sogar meilenweit voraus.

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