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Escorts USA - Schwierig, schwierig...


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OnkelMo 21.05.2009 15:14

Escorts USA - Schwierig, schwierig...
 
Hallo zusammen!

Hat hier irgendjemand Kontakt mit Escorts in USA in den letzten Wochen gehabt? Nach meinem letzten Besuch hat sich hier ja einiges geändert.

Egal ob Agentur oder Independent: Alle bestehen jetzt auf eine "Verification" (z.B. Date Check) sprich Überprüfung der Person. Als internationaler Besucher ist das echt schwer....und ich bin mittlerweile an der "Verfication" oft gescheitert.

CraigList und andere Angebot scheinen mir immer sehr suspekt, und das Angebot entspricht nicht meinen Wünschen. In entsprechenden Partnerforen (z.B. USA Sex Guide) ist die Ausbeute ziemlich schlecht.

Hat hier irgendjemand Empfehlungen für ein gutes Vorgehen? Hauptsächlich interessiert mich der Raum Boston.

Über Las Vegas und LA brauchen wir nicht sprechen. Das ist eine andere Kategorie.

Danke für jegliche Hinweise.

Gruss Onkel Mo
Blinky 21.05.2009 17:15


Egal ob Agentur oder Independent: Alle bestehen jetzt auf eine "Verification" (z.B. Date Check) sprich Überprüfung der Person. Als internationaler Besucher ist das echt schwer....und ich bin mittlerweile an der "Verfication" oft gescheitert.
So etwas würde ich nie mitmachen. Ich blockiere schon bei Huren, die bei unterdrückter Rufnummer nicht abheben. Grund: Wird die Hure wegen irgendetwas hopsgenommen, werden erst mal die Rufnummernspeicher gecheckt, und die letzen xx Kunden belästigt.

Huren bekommen BARGELD und kennen u.U. meinen echten Vornamen, mehr nicht.

Die "U, S and A" ;) sind aufgrund der Bigotterie (nicht nur in Sachen Rotlicht) nicht mein bevorzugter Aufenthaltsort.
Indianer 21.05.2009 18:19

ich persönlich
 
würde vom Straßenstrich und Escorts abraten. Siehe Blinkys Hinweis. :~124:

Aus meiner Zeit in dortigen Gefilden kann ich folgendes berichten.

Bei Corpus Christi (Süd-Texas, Küste am Golf von Mexiko) gab es immer einen Gentleman-Club in dem ich sehr viel Spaß hatte. Die Dame meines Herzens ::frezsx:: habe ich dann immer in private Gemächer entführt.

Ansonsten, ausgehen - die Mädels anquatschen, Getränke, Gelaber und nebenbei erzählst Du ihnen Du bist ein erfolg- und reicher TV und Filmproduzent aus Europa. Bis zum nächsten Morgen sind Deine Eier sowas von leer gelutscht.

So weit meine Erfahrung.

:~142:
OnkelMo 21.05.2009 20:32

Also, Strassenstrich ist definitiv ein "no go", da hier auch hauptsächlich es sehr farblich geprägt ist.
In Boston gibt es einige gute Agenturen. Dummerweise scheitert es an der "Verfication". Die Agenturen wollen immer eine Referenz oder Leumund....wo wir immer zum Henne und Ei Problem zurück kommen.

Naja, ich werde mich auf die Bars konzentrieren. Gruss und Dank für die Antworten.

Gruss Onkel Mo
flashheart 01.06.2009 18:02

Besser hätte man den Titel dieses threads nicht wählen können.

Die USA sind zweifelsohne ein lustfeindliches Land. Mieses Bier, Wellness wird mit Faulenzertum gleichgesetzt, Sex dient nur zum Kindermachen...

Hier kurz meine Erfahrungen und Beobachtungen aus der Region Washington DC:

Hände weg vom Straßenstrich. Dort findet man nur Gewalt und Drogen, und natürlich law enforcement.

Die Anbahnung über ein online Portal, z.B. eros ist immer schwierig. Zunächst muss man muss seine Telefonnummer preis geben. Die Preise sind oftmals überzogen (bis zu $500/h).

Anzeigenseiten wie craigslist bieten kaum vernünftige girls an, die auf eigene Rechnung arbeiten. Irgendwo wartet ihr pimp, der vielleicht noch einen Zuschlag erwartet.

Datingsites sind nur Abzocke. Kaum reale Kontakte, viele Professionelle.

Wer Zeit hat, sollte den casual encounter Bereich von craigslist regelmäßig durchforsten. Manchmal posten auch reale Frauen dort, die ein kleines TG verlangen. Und manchmal hat Mann auch Glück :-)

Wer die Nerven und Chuzpe hat, kann auch versuchen, im Starbucks Frauen aufzugabeln. Gerade in Großstädten trifft man da manchmal auf offene Mädels, die an internationalen Kontakten interessiert sind... Mein Kumpel schwört auf die klassische Abschlepptour in der Bar. Ein wenig Geld, ein paar Drinks und manchmal he gets lucky.

Fazit: In den USA muss man sowohl für den professionellen wie auch den Amateurbereich Geduld haben. Oder nach Deutschland fahren in den Fickurlaub ;-)

Flash
bolli 01.06.2009 23:17

Ich hab auf dem Strassenstrich in USA (Florida, meist Miami, Orlando, ...) verschiedene Erfahrungen gemacht. Meist gute. Aufpassen muß man schon, das ist klar, besonders in Orlando hab ich Cop-Teams im Einsatz gesehen.

Dating-Agenturen oder Escorts sind in der Tat Abzockläden.....

Mit etwas geübtem Blick ist der SS nicht schlecht. Finger natürlich weg von Junkies....
ladybird 12.06.2009 02:37

verwende doch Eros Boston.com bzw. cityvibe.com.. Trage dich als user bei eroticreview.com ein und erkläre ihnen, dass Du ausländer bist. Das hat bei mir auch geholfen.
silviogere 14.09.2018 16:33

Schauen sie ein wenig hier: https://alloverescorts.com/United-States-escorts.1.html Es gibt alle authentischen profile
AndyLupfer 04.03.2019 20:29

Ich würde alles vermeiden. Die Mädel, die dieses Gewerb leisten, sind drogensuchtig und ihre Kunden auch. Ich würde glauben, man echte sichere Mädel finden könnte, aber es wäre sinnlos zu versuchen.

Man könnte immer ein Hook-up finden, aber es ist immer zufällig.



Besser hätte man den Titel dieses threads nicht wählen können.

Die USA sind zweifelsohne ein lustfeindliches Land. Mieses Bier, Wellness wird mit Faulenzertum gleichgesetzt, Sex dient nur zum Kindermachen...

Hier kurz meine Erfahrungen und Beobachtungen aus der Region Washington DC:

Hände weg vom Straßenstrich. Dort findet man nur Gewalt und Drogen, und natürlich law enforcement.

Die Anbahnung über ein online Portal, z.B. eros ist immer schwierig. Zunächst muss man muss seine Telefonnummer preis geben. Die Preise sind oftmals überzogen (bis zu $500/h).

Anzeigenseiten wie craigslist bieten kaum vernünftige girls an, die auf eigene Rechnung arbeiten. Irgendwo wartet ihr pimp, der vielleicht noch einen Zuschlag erwartet.

Datingsites sind nur Abzocke. Kaum reale Kontakte, viele Professionelle.

Wer Zeit hat, sollte den casual encounter Bereich von craigslist regelmäßig durchforsten. Manchmal posten auch reale Frauen dort, die ein kleines TG verlangen. Und manchmal hat Mann auch Glück :-)

Wer die Nerven und Chuzpe hat, kann auch versuchen, im Starbucks Frauen aufzugabeln. Gerade in Großstädten trifft man da manchmal auf offene Mädels, die an internationalen Kontakten interessiert sind... Mein Kumpel schwört auf die klassische Abschlepptour in der Bar. Ein wenig Geld, ein paar Drinks und manchmal he gets lucky.

Fazit: In den USA muss man sowohl für den professionellen wie auch den Amateurbereich Geduld haben. Oder nach Deutschland fahren in den Fickurlaub ;-)

Flash
E.B. 04.03.2019 20:53

die entsprechenden Anzeigen in öffentlich zugänglichen classifieds sind wegen SESTA und FOSTA entkernt. Kumpel sagt, dass mann da jetzt auf spanisch in *.mx anbahnen muss, bis es eine handynummer gibt.

was immer geht, sind die asiatischen massagesalons, das geht auch ohne telefonnummer. chinesische mamasans sind auf allen kontinenten schmerzbefreit.:~c beim ersten mal geht nix, aber wenn man beim zweitbesuch die kolleginnen vorgestellt bekommt, dann hat man gewonnen.
zaque81 29.03.2019 12:59

Die chinesischen oder koreanischen Läden sind tatsächlich schmerzfrei und die gibt es überall... wobei unterschieden wird in FS (full service) Läden und rub & tug (Massage mit happy end) Läden.

Bei beiden Läden gibt es vorher immer eine table shower, man liegt auf einem Tisch und wird abgeduscht und gewaschen. Bei rub & tug Läden bleibt die Lady immer angezogen, bei FS Läden ist die Lady hier schon nackt und fängt quasi auch schon mit dem Vorspiel an.

Beim rub & tug gibt es dann eine meist wirklich sehr gute Massage. Gegen Ende wird das Licht gedimmt, langsam gestreichelt und dann gibt es einen Handjob. Manchmal darf man ein bisschen fummeln, manchmal nicht, kommt immer auf die Dame an.

Den full service in den anderen Läden brauche ich wohl nicht zu erklären...

Preislich liegen die rub & tug Läden bei $60/Stunde + $60 Trinkgeld und die FS Läden bei $180 - $260 pro Stunde, je nachdem welcher Service gebucht wird. (Nuru Massage / VIP Service / ...)

Es gab wohl auch mal eine Zeit in der es nicht-asiatische massage parlors gab, aber zumindest in meiner Region sind die alle Geschichte.

Und dann gibt es natürlich noch die Escort Agenturen. Die bieten aber nicht nur outcalls an, sondern auch Räumlichkeiten, um sich zu treffen, vergleichbar mit einer Terminwohnung. Allerdings liegen hier die Preise tatsächlich bei $300 - $500 pro Stunde. Das ist also nur etwas für Leute, die nicht aufs Geld schauen müssen. Die Preise variieren natürlich je nach Region. Für NYC könnt ihr nochmal 50% draufschlagen bei allem.

Es ist also alles gar nicht so ausgestorben oder riskant wie man immer glaubt. Die USA ist ein Land von Scheinheiligen, die den gleichen Mist machen wie alle anderen.

Leider sind die Webseiten wir craigslist oder spahunter entweder von allen Anzeigen befreit oder ganz gelöscht worden. Es wird auf ausländische Seiten zugegriffen. Aber auch hier gibt es Foren wie das lusthaus, um sich zu informieren oder auszutauschen. Wer interesse hat, kann mal bei bestgfe.ch vorbeischauen...

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