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FKK Mainhattan - Schielestraße 45 - Frankfurt(Main) - TEST BERICHT


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sniffsen 17.12.2010 01:01

FKK Mainhattan - Schielestraße 45 - Frankfurt(Main) - TEST BERICHT
 


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FKK Mainhattan

FKK MAINHATTAN - das ist der neue Erotik-, Sauna- und Wellness-Club in Frankfurt am Main, der ein klares Konzept verfolgt, nämlich neue Maßstäbe in Sachen niveauvoller und erotischer Entspannung zu setzen.

www.fkk-mainhattan.de
069-40897618 - [email protected]
Schielestraße 45
60314 Frankfurt(Main)

Hessen
DE - Deutschland
Kein Besuch, den ich spontan unternommen habe. Stattdessen ergab sich am Rande einiger Termine in Frankfurt ein Zeitfenster für einen Clubbesuch. Ich hatte mich vorab umgehört: Von der Oase wurde mir abgeraten, die FKKW hingegen empfohlen. Letztere schied allerdings aufgrund der räumlichen Entfernung aus, so dass ich mich entschied, deren kleine Schwester zu besuchen: das FKK Mainhatten.

Vorab noch dieses: der Club ist recht neu, der Club ist recht schön, er hat aber auch ein paar Schwachpunkte. Dazu später. Die Software reicht sowohl was die Zahl der CDL’s als auch deren Qualität betrifft nicht an das heran, was ich in der Fickfabrik Artemis kennen und schätzen gelernt habe. Auch dazu später.

Und noch eines… und dann ist es genug mit Vorwort: Wäre das mein erster Clubbesuch gewesen, ich wäre vermutlich kuriert auf ewig. Woraus man erkennt: so doll wars nicht. Doch von Anfang an…

+++ +++ +++ +++ +++

Ich schlage gegen sechs Uhr abends im MH auf. Fünf Minuten Weg waren es von der Haltestelle Daimlerstraße der Linie 11. An der Rezi oute ich mich als Newbie und bekomme eine kurze Erläuterung zum Club und dessen Sitten und Gebräuchen. 65 Euro Eintritt sind fällig, wer statt des Saunatuches als Lendenschurz einen Bademantel wünscht, legt weitere 5 Euro auf den Tisch. Ich wünsche.
„Na, da kommst Du mit der Wickeltechnik nicht klar?“

Korrekt erkannt. Parallel gibt’s eine Grundausstattung in die Hand: Saunatuch und Handtuch. Bei Bedarf kann ich mich am großen Regal bei der Rezi in beiden Größen selbst bedienen, eine Mengenbegrenzung gibt es nicht. Okay. Der Spind wird mir nach Schuhgrösse zugeteilt und ist wie wohl in allen Clubs üblich zu klein. Allerdings bieten die Spinde im MH wenigstens die Möglichkeit, einen kurzen Mantel knorkelfrei aufzuhängen. In der Umkleide herrscht reger Durchgangsverkehr: Das erste Problem des Clubs. Die Umkleide liegt direkt auf der Autobahn zwischen Bar und Wellnessbereich auf der einen Seite sowie dem Restaurant und – für einige CDL’s äußerst wichtig – den Daddelkisten auf der anderen Seite. Die Abkürzung durch den Außenbereich verbietet sich angesichts von Temperaturen im Minusbereich für Nicht-Eskimos von selbst. Auch die Dusche – wo bittesehr soll ich mein Handtuch lagern, es hat kein Bändchen zum Aufhängen? – bekommt diesen Durchgangsverkehr ab.

In der Bar kurzer Lagecheck: so um die 15 CDL’s und unter 10 Eisbären – ich behalte den Begriff mal bei, obwohl die meisten Kollegen die Wickeltechnik beherrschen und daher Saunatuch tragen. Die vorherrschende Sprache scheint rumänisch zu sein. Wenig dabei, was sich für ein Zimmer sofort aufdrängen würde. Ich sehe eine schlanke Blondine mit süßen A-Cups, die sich gerade einem Kollegen widmet: Vorerst Finger weg. Und ich sehe an er Bar unter dem Pornoflatscreen eine Asiatin, äußerst schlank, mit für ihren schlanken Körper recht großen Brüsten, ich würde sie mal auf 70B schätzen. Neben ihr ist ein Platz frei, und das wird meiner.

+++ +++ +++ +++ +++

Jojo. Bei Kaffee und Wasser entspinnt sich eine angeregte Unterhaltung. Nicht ganz einfach zwar, da sie nur englisch mit Akzent beherrscht und die Musik das Gespräch zusätzlich erschwert. Insofern lege ich für ihren Namen nicht die Hand ins Feuer… nennen wir sie Jojo (nach nachträglicher Recherche: Die sagenumwobene Mitsu wird es wohl nicht gewesen sein, es sei denn, sie hätte beide Brüste tätowiert… ?). Sie gibt an, aus Thailand zu stammen, was nach ihrem Gesicht, aber auch nach ihrem Akzent wohl eher nicht stimmt. Später revidiert sie sich… Nach meiner Einschätzung eher eine Han oder eine Vietnamesin… keinen Plan. Ist ja auch egal.

Sie scheint weit in der Welt herumgekommen und fragt mich über die Clubszene in Deutschland aus. Mich… dass ich nicht kichere. Ob meine Ratschläge ihr helfen, weiß ich nicht, im Artemis müsste sie aber eine Menge falsch machen, wenn sie da keine Zimmer macht. Die Zusammenhänge zwischen dem MH und der FKKW scheinen ihr auch fremd zu sein… ich rate ihr, sich mal in der World umzusehen und schreibe ihr sogar die Bahnstation auf. Jaja, so bin ich… Gentleman durch und durch ;) Sie hingegen ist eine Profinutte (Für Kollegen F.: das ist jetzt positiv gemeint), was ich später auf dem Zimmer bestätigt finde.

Der Anstoß, aufs Zimmer zu gehen, kommt dann von mir.
Geiler Freier: „Gibt’s hier auch ruhige Ecken, wo man sich besser unterhalten kann?“
Erleichterte Nutte: „Komm, die kann ich Dir zeigen!“

Sie führt mich kurz in den Wellnessbereich – der erste Eindruck ist sehr angenehm – und dann nach oben ins Kino. Das macht ebenfalls einen freundlichen Eindruck, weit besser als die beiden Kintopps im Artemis. Ein Kollege lässt sich dortselbst gerade oral beglücken, Jojo schaut mich an, ich schüttele den Kopf.
Kichernde Nutte: „Oh, Du bist schüchtern?“

Korrekt erkannt. Absolut. Aufs Zimmer.

Ich teile ihr mit, dass ich eine halbe Stunde wünsche, sie quittiert mit einem Nicken und legt auch schon los. Jojo hüpft aufs Bett und zieht mich am Eisbärenfell zu sich. Während sie die Wünschelrute mit ihren Lippen auf Kampfstärke bringt, pellt sie mich aus dem Fell… sie selbst hat ja kaum was auszupellen. Als ich dann nackt bin, zieht sie mich aufs Bett und hockt sich davor:
Lüstern blickende Nutte: „I’ll be your slave!“

Und das ist sie: eine äußerst lüsterne Sklavin. Das Blaskonzert, was dann einsetzt, zählt zum Besten, was ich in diesem Jahr erleben durfte, eine Top-Ten-Plazierung ist das allemal. Sie kümmert sich ausdauernd, hingebungsvoll und ausschließlich mit Lippen und Zunge um mein Kampfgerät und vergisst dabei nicht, mich ständig anzusehen. Wahnsinn! Kleiner Wermutstropfen: Die Kronjuwelen werden kaum beachtet, aber das ist leicht zu verschmerzen. Ich bin im siebenten Himmel, jetzt schon.

Nach Gummierung geht’s ans Ficken. Ich wünsche mir die Reiterstellung, was sie ignoriert. Stattdessen bricht sie, sich neben mir rücklings drapierend, eine Diskussion um ihre Titten vom Zaun. Die scheinen, obwohl aufgrund ihrer Größe kaum zum schlanken Körper passend, echt zu sein, fallen jetzt, wo sie neben mir liegt, auch schön gleichmäßig der Schwerkraft folgend zur Seite. Sie erwähnt das nicht wirklich schöne Tattoo in grün und rot, das beiden Brüste bedeckt, sie wäre fünfzehn Jahre alt gewesen, ich möge das entschuldigen. Tue ich selbstredend, ändern könnte ich es eh nicht, und ich frage mich, ob das Tattoo nicht vielleicht ein Besitzzeichen von einem früheren Luden von ihr gewesen sein könnte. Ach ja: Gefickt werden möchte sie jetzt auch, Missionar, bitteschön.

Wenn‘s denn sein muss… Ich stelle mich mal ungeschickt an – fällt mir nicht schwer – und betreibe erst ein wenig Cocksliding an ihrer Pussy, bevor ich einstöpsele, und ficke dann sehr zurückhaltend. Hm… das scheint Jojo nicht recht, sie fordert Stellungswechsel und reckt mir ihren Hintern entgegen. Schon besser. Jojo legt sich schön ins Hohlkreuz und ich lege mich ordentlich ins Zeug. Sie hält zwar nicht richtig gut dagegen, wir finden aber trotzdem rasch einen Rhythmus und haben einen schönen Fick. Ja, den haben wir beide, sie bestätigt das ausdrücklich:
Flunkernde Nutte: „I came for the first time today!“

Na klar. Und ich bin der Kaiser von China. Und noch nicht gekommen, was mir die Chance auf einen weiteren Stellungswechsel gibt. Nun soll sie doch aber das Cowgirl geben, was sie dann endlich auch tut. Und gar nicht mal schlecht. Keine Ahnung, warum sie das nicht wollte. Wir haben keine Probleme, unsere Bewegungen zu synchronisieren und setzen die geile Rammelei fort, bis ich dann unter immensem Geräuschaufwand dann endlich soweit bin. Sie natürlich auch… während ich auszucke, werde ich gelobt:
Lächelnde Nutte: „I came again… thank you so much!“

Das mit dem Kaiser von China hatten wir schon… allerdings fühle ich mich grad wie einer. Ich bin fix und alle und glücklich und zufrieden. Sie steigt ab und hinterlässt mir dabei ein paar rote Tropfen. Hat das Schnuckelchen da etwa grad seine Tage?
Erstaunt tuende Nutte: „Oh, was ist das? Dein Schwanz ist zu groß für mich!“

Sie zeigt, wie tief ich in ihr drin gewesen sei. Ich sage nichts und schüttele nur den Kopf. Endlich bequemt sie sich:
Schuldbewusste Nutte: „Entschuldigung… ich habe grade meine Periode bekommen…“

Naja, sicher nicht gerade eben und schon gar nicht plötzlich… aber egal. Mir wird klar, warum sie beim Doggy nicht hart dagegengehalten hat und das Cowgirl vermeiden wollte. Ein freundlicher Hinweis vorab wäre nett gewesen. So bleibt ein kleiner Beigeschmack bei einer ansonsten wirklich tollen Nummer.

Sie bekommt ihre 50 Euro und ein angemessenes Tip. Wie gesagt, die Nummer mit ihr war richtig toll. Ein Kollege spricht mich an, ich erkenne ihn wieder, er hatte vorhin versucht, sich in mein Gespräch mit Jojo einzuklinken.
Kollege: „Sach ma, was hast Du denn zwei Stunden mit der geredet?“

Fuck… Zwei Stunden? Ich sehe auf die Uhr, tatsächlich schon nach acht! Mein angemessenes Tip kommt mir gerade etwas schäbig vor…

+++ +++ +++ +++ +++

Nach einer kurzen Dusche statte ich dem Restaurant einen Besuch ab. Das Essen –wahlweise Paella oder Putengeschnetzeltes – erscheint genießbar und vor allem appetitlicher als im Artemis, es gibt mehrere Beilagen, etwas Grünzeug und ein wenig Obst. Ich fülle meinen Teller und sehe mich um. Auch Jojo sitzt beim Essen, ich frage, ob ich mich zu ihr setzen darf. Wir essen zusammen, teilen uns dann einen Apfel und die letzte Kiwi. Sie wünscht mir viel Spaß mit den anderen Mädchen, als wir uns verabschieden… Leider wird sich ihr Wunsch nicht erfüllen. Davon weiß ich aber noch nichts, denn sonst wäre ich jetzt gegangen und hätte das MH in einer freundlichen Erinnerung behalten.

Wie gesagt: Ich ahne noch nichts und bin geblieben.

Ich inspiziere den Wellnessbereich. Matte Beleuchtung, nett eingerichtet. Ein paar Sitzecken, ein paar Relaxliegen, ein Pool. Drei Saunen warten auf Besucher: eine finnische und eine Kräutersauna und ein Dampfbad. Ich entscheide mich für die Kräutersauna… und muss die große Runde zurück zum Tresen. Kein Handtuch dabei! Eines der Probleme des Clubs ist die zentralisierte Handtuchvorhaltung… verfluche sie gerade nicht das letzte Mal an diesem Abend. Wieder der Vergleich mit dem Arte: Dort ist das besser geregelt, überall Handtücher satt, sogar oben im kleinen Sanitärbereich bei den Zimmern.

Wie gesagt: Kräutersauna. Die Sauna ist angenehm, die leichte Loungemusik in der Sauna wirkt entspannend. Weniger entspannend dann die Ruhephase im Anschluss. Ein Pulk angesichts des Männermangels unterbeschäftigter Rumäninnen hat eine Sitzecke okkupiert und unterhält sich lautstark. Keine Chance für ein Nickerchen. Gekobert wird auch. Ein paar Mädchen hocken sich zu mir, auch die Blondine, die mir bei meinem ersten Lagecheck aufgefallen war, stellt sich vor: Laura aus Rumänien, konkret Constanta. Schon länger in Deutschland, sie will vorher in Bayern gewerkelt haben. Bei keinem der Clubs, die ich ihr aufs Geratewohl nenne, nickt sie. Keine Ahnung, ob sie mir gerade die Taschen vollhaut. Mir gefällt, dass sie mir keinen Honig ums Maul schmiert wie so häufig im Anbahnungsgespräch. Ich vertröste sie unbestimmt auf später.

+++ +++ +++ +++ +++

Laura. Später treffe ich sie in der Bar und winke sie heran. Wir setzen unsere Unterhaltung fort und sind schon bald auf dem Weg ins Zimmer. Sie wählt eines von den Zimmern im Wellnessbereich, ich möchte vorher kurz unter den Wasserfall… richtig, die Handtuchproblematik. Notdürftig trockne ich mich mit dem Bademantel und folge ihr.

Ich sage, dass ich eine halbe Stunde möchte, und das Lächeln von Laura entschwindet. Wäre ich jetzt clever gewesen… aber ich war nicht clever. Sie ist schlank und hat süße kleine Titten, dazu eine glattrasierte Möse, an der sie unauffällig-auffällig herumspielt… ich will sie ficken.

Sie startet die Preisverhandlung. Zuerst versucht sie, mich auf eine Stunde hochzuhandeln, ich lehne ab. Dann rezitiert sie die Aufpreisliste: FNmA +50, KB +50, Küssen +50, Fingern +50, Prostatamassage +50. Paris hätte das nicht besser gekonnt. Keine Chance, Laura, seitdem ich bei Paris eine Ausnahme von meiner Goldenen Regel, bei der ersten Nummer nie mehr als eine halbe Stunde zu buchen, gemacht habe, mache ich keine Ausnahmen mehr.

Sie hat sich wohl dennoch vorgenommen, mir einen Hunni abzuknöpfen. Laura legt mit einem gekonnten, aber sehr, sehr aggressivem Französisch los und schaufelt damit das Grad für diese Nummer. Sie kennt die Männer offenbar doch nicht so gut, wie sie behauptet: Ich komme nicht in ihrem Mund und kann stattdessen jetzt richtig lange ficken, ohne zu kommen. Und ficken will ich jetzt auch. Sie bietet Cowgirl an und beginnt einen wilden und uninspirierten Ritt.
Ungeduldige Nutte: „Did you come?“

Nö. Ich hab eine halbe Stunde gebucht und nicht zehn Minuten. Sie wechselt zum Reverse Cowgirl. Diese Stellung schätze ich normalerweise sehr, und sie ist eine der wenigen, die sie von sich aus anbietet. Mit ihr bringt mir das jedoch gar nichts, sie hüpft einfach nur auf mir rum, steigt dann ab und präsentiert mir ihren Hintern.

Meine Begeisterung über die Nummer mit Laura ist jetzt schon auf dem Nullpunkt. Ich habe grosse Lust, ihr meinen Schwanz unangekündigt und unangespitzt in den Schokobunker zu knallen, beherrsche mich aber und bleibe Gentleman. Stattdessen ficke ich ihre Pussy ganz normal und ganz gemütlich. Schliesslich habe ich 30 Minuten gebucht und nicht fünfzehn.
Drängelnde Nutte: „Did you come?“

Sie fragt drei- oder vier mal, bis es mir reicht. Ich loche aus. Lust, diese Nummer fortzusetzen, verspüre ich nicht. Sie mustert das Gummi – kein Sperma, und die Erektion… naja – und reisst es herunter. Laura stopft sich meinen Schwanz in den Mund und bläst ihn etwas auf. Sie zahnt, und das macht sie nicht zufällig. Dann greift sie zu ihrer Tasche, fingert ein neues Kondom heraus und zieht es auf. Im Reverse Cowboy schwingt sie Laura auf mich und beginnt zu hüpfen. Ich packe sie an den Hüften. Schluss damit!

Die folgende Unterhaltung wurde auf Englisch geführt, ich gebe sie in Deutsch wieder:
Nutte: „Du bist gekommen?“
Freier: „Nein.“
Nutte: „Warum?“
Freier: „Ich möchte nicht.“
Nutte: „Weisst Du, was eine halbe Stunde im Club bedeutet? Blasen, ficken, spritzen. Wenn Du nicht spritzt: Dein Problem.“
Freier: „Das ist okay. Ich will nicht.“

Jetzt wird sie großzügig. Wir hätten noch ein paar Minuten. Kann gut sein, die halbe Stunde ist keinesfalls um.
Nutte: „Ich blase nochmal und wichse. Wenn Du es schaffst, kannst Du spritzen. Wenn nicht, ist es Dein Problem.“
Freier: „Komm, lass uns gehen.“

Ich kränke sie wohl in ihrer Berufsehre. Habe ich gerade allerdings so gar kein Problem mit…
Nutte: „Du bist böse!“
Freier: „Nein, ich bin nicht böse. Es ist okay für mich so.“

Sie schüttelt heftig den Kopf. Ich habe sie soweit, sie lässt ihre Nuttenmaske fallen.
Wütende Nutte: „Für fünfzig Euro wirst Du im Club niemals guten Sex haben. Niemals!“

Okay, sie kann nicht wissen, dass ich für genau diese Summe vor knapp drei Stunden eine tolle Nummer mit Jojo hatte. Trotzdem: Besser und deutlicher kann man die Kundschaft nicht vor sich selbst und dem MH warnen. Danke, Laura! Sie bekommt am Wertfach ohne Diskussion und ohne Küsschen ihre 50 Euro, bunkert die Kohle in ihrem Fach und redet sodann heftig auf die Püppi an der Rezi ein. Interessant… ich muss gerade ganz dringend eine E-Mail schreiben und warte ab, was passiert. Die Püppi verschwindet hinter einer Tür mit der Aufschrift „privat“ und ruft nach ein paar Augenblicken Laura zu sich hinter die Tür. Gut möglich, dass ich gleich hinausgeworfen werde, weil sie sich vorsorglich über mich beschwert, bevor ich mich über sie beschwere… was ich im Übrigen überhaupt nicht vorhabe: Ich hätte einfach rechtzeitig die Notbremse ziehen sollen, die Chance hatte ich.

Nichts passiert, ich darf bleiben. Sehr schön, da kann ich ja wieder in die Sauna… nachdem ich nach dem Handtuch gelaufen bin. Nach der Pause lassen mich die Rumäninnen in Ruhe: Der Tresenfunk funktioniert.

+++ +++ +++ +++ +++

Die Veranstaltung entwickelt sich in Richtung Totentanz. Ein paar Jungs – ich ordne sie mal der örtlichen Halbwelt zu – haben eine Sitzecke okkupiert und sich ein paar Mädchen – ihre Pferdchen? – herangewunken. Sie erfreuen sich bevorzugter Aufmerksamkeit des Thekenpersonals, es werden Dinge herangeschleppt, die ich auf keiner Preiskarte gesehen habe. Kein Problem für mich, ich bin eh nur Laufkunde, aber auch die Stammkunden scheint es nicht zu stören. Gut möglich, dass die Luden auch im Artemis nach ihren Pferdchen schauen, aber da fallen sie irgendwie in der Masse nicht so auf. Hier aber…

Die Rumäninnen hocken auf dem Klump und haben das Kobern fast eingestellt. Sind ja eh nur wenig Männer da. Ich entscheide, den Abend zu beenden und bestelle ein Bier. Ich will eh nicht mehr ficken, also ist das okay… ich hab nicht so gern eine Bierfahne, wenn ich aufs Zimmer gehe.

Ich bekomme nach Wartezeit – die Jungs von der Halbwelt sind anspruchsvoll, und dann sind die Stammkunden dran – mein Bier: Vorteil MH, Bier vom Fass ist inklusive. Ich verziehe mich in die Sitzecke an der Treppe und schaue in die Runde… obwohl, da ist nicht viel zum Schauen.

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Magdalena. Ein paar Schlucke habe ich genommen, da drängelt sich eine sehr schlanke CDL mit dunklen Locken in mein Blickfeld. Sie breitet die Arme aus: Nimm mich! Was solls… ich winke sie heran. Sie hockt sich breitbeinig auf mich und beginnt mit Sliding. Ihre Brüste nicht mehr als ein Hauch Fettgewebe mit prägnanten dunkelbraunen, fast schwarzen Nippeln. Sie wirkt ernst, ich frage sie, was los ist.
„Keine Männer, kein Ficken, kein Geld.“
Sie nimmt meine Hand und führt sie an ihr Vergnügungszentrum:
„Ganz kalt!“

Kommunikation ist nicht ihre Stärke. Viel mehr als „bitte ficken“ scheint nicht zu ihrem Wortschatz zu gehören. Gerade mal, dass ich ihr einen Namen – Magdalena – und ihre Herkunft – Griechenland – entlocken kann (nach nachträglicher Recherche: sie wird auch als Rumänin gehandelt… ich bin geneigt, das zu glauben). Sie schaut ernst, kein Anflug eines Lächelns. Emotionslos. Völlig klar: Sie verkauft ausschließlich ihre Titten und ihre Möse, nicht ihre Stimme oder gar ein Lachen.

Irgendwie passt das zu meiner Stimmung: Noch fix einen wegstecken und dann weg hier. Der Abend ist ohnehin im Eimer.

Ich schiebe mein Bier zur Seite und mache ihr klar, dass ich vorher duschen möchte. Sie nickt, hilft mir dann auch freundlich aus dem Bademantel, bevor ich in die Dusche und sie selbst für kleine Nutten verschwindet. Ans Handtuch habe ich wieder nicht gedacht… Sauzucht elende!

Oben gibt’s ein Zimmer mit einem riesigen Bett, nichts sonst, kein Stuhl, kein Tisch, keine Ablage. Sie rafft ihre Haare zusammen, nimmt meinen Schwanz in die Hand – den Bademantel habe ich mangels Alternative auf ein Ende des Bettes geworfen – und stellt die Frage:
„Eine Stunde?“

Nein, eine halbe Stunde. Sie hat nicht mal ein Lächeln, das einfrieren könnte. Die Stoppuhr wird eingeschaltet – kein Witz, sie drückt auffällig an ihrer Armbanduhr herum – und die Zeit läuft.

Ohne jede erkennbare Emotion beginnt sie, mich zu küssen. Ich bin komplett perplex, das hatte ich nun gar nicht erwartet… und normalerweise gehört das nicht zu dem Programm, was ich von den Damen abfordere. Wenn sie aber schon mal mit der Zunge in mir drin ist, kann ich ja mitmachen. Es gibt also ZK’s, immerhin, und Küsse samt Streicheleinheiten am Oberkörper. Immer wieder mal prüfende Griffe am Schwanz… ja, die Erektion ist immer noch da. Sie geht tiefer mit ihren Küssen, drückt mich rücklings aufs Bett und nimmt die Wünschelrute oral. Nicht auf Tiefe, aber das Französisch, was sie abliefert, ist absolut in Ordnung. Ich bin schon wieder perplex. So wenig Emotion sie auch zeigt, ihr Handwerk beherrscht sie.

Sie gummiert, steigt auf und beginnt zu reiten. Nichts besonderes… wenn man von diesen Minitittchen absieht. Teenfeeling pur. Ab und an dreht sie ihren Hintern wild hin und her… sicher ihre persönliche Note beim Sex. Ähnliches veranstaltet sie in der anschliessenden Doggy. Sie lässt sich gut ficken, hat aber immer wieder diese irritierenden Dreheinlagen drauf, auch im Doggy. Ich habe ihren Hintern in der Hand, leider nicht so straff, wie erwartet, sondern eher weich, wenig Muskeln. Schade.

Geil ist es aber dennoch: Ich wollte ja bekanntlich nur noch kurz einen wegstecken, also fülle ich das Gummi ohne weiteren Stellungswechsel.

Emotionslos und wortkarg begleitet sie mich nach unten, sie bekommt ihre Kohle und verabschiedet sich. Nicht einmal jetzt erlaubt sie sich ein Lächeln: Dabei hat sie jetzt die Kohle und es hinter sich - für den Augenblick jedenfalls. Komisches Mädchen.

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Noch einmal gehe ich die Bar und bestelle mir ein Bier. Immer noch düstere Stimmung, ich bleibe genau so lange, wie ich für mein Bier brauche. Ein freundlicher Taxifahrer fährt mich zurück ins Hotel. Er ist ganz begeistert vom MH, und so haben wir gut was zu erzählen während der Fahrt. Hinterher fällt mir ein, dass ich ihm meine Bonuskarte hätte geben sollen… ich werde sie wohl nicht brauchen.

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Fazit zum Club:
Der Club ist neu, der Club ist hardwareseitig absolut gut gepflegt. Respekt. Er funktioniert trotz kleiner Macken, und er funktioniert im Sommer, wenn man auch ohne das Risiko einer mittelschweren Lungenentzündung ins Freigehege kann, sicher noch besser. Das Catering ist auf jeden Fall besser als im Artemis… kommt mit Fulda aber nicht mit. Sehr gut gefallen hat mir die kleine Bar im Restaurant… im Arte muss ich mir mein Getränk von der Bar holen und ins Buffet tragen, wenn mir Kaffee oder Tee nicht reichen. Dass Fassbier im Eintrittspreis mit drin ist, empfinde ich übrigens als freundliche Geste den Gästen gegenüber.

Im Publikum etliche Stammkunden, Laufkundschaft scheint hier nicht so ausgeprägt zu sein wie in Berlin. Das Lineup deutlich schwächer als im Artemis, das ist der grundlegende Mangel des Clubs. So zwischen 20 und 30 Mädchen waren wohl am Start, und es mögen gleichzeitig auch ebensoviele Männer im Club gewesen sein. Schlechte Zeiten für die Mädchen, und das hat man gemerkt. Ich weiss nicht, ob man die Aussage von Laura verallgemeinern kann – immerhin hatte ich eine 50-Euro-Spitzennummer mit Jojo – aber ich befürchte, dass da mehr als nur ein Körnchen Wahrheit drinnen ist. Vermutlich spiegelt sie die Grundstimmung im Club besonders krass wieder… Ausnahmen bestätigen dann bekanntlich die Regel. Schade drum, für mich hat sich das MH erst mal erledigt, ich muss da erst mal nicht wieder hin. Die Bonuskarte heb ich vorsichtshalber mal auf… man weiss ja nie ;)

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Fazit zu den CDL’s:
Jojo. Muss ich nicht viel erklären, eine Spitzennummer zum fairen Preis. Bitte, lieber Gott der Hurenböcke, lass Jojo keinen Kathoey sein ;) … Empfehlung.

Laura: Hervorragendes Französisch, lustlose Fickerei. Null-Bock-Drängelei. Warnung.

Magdalena: Besserer Service als erwartet. Gutes Französisch, ficken ging so. Wer damit klarkommt, dass sie absolut emotionslos rüberkommt, und zudem auf Teenieoptik steht, kann sie ja mal probieren.

 
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sniffsen 13.02.2013 00:19

Noch ein Testbericht...
 
Warum in die Nähe schweifen, sieh, das Gute liegt so fern…

Ob es denn auch wirklich das Gute sein würde? Nun, meine Erinnerungen an die beiden bekannten Frankfurter Clubs, das Palace und das Mainhattan, waren beide nicht so pralle, letztlich traf ich meine Entscheidung zugunsten des MH: das hatte die weniger schlechte Erinnerung bei mir hinterlassen, und die Chance, unter den Dienstleisterinnen auf bekannte Gesichter zu stoßen, schien mir im MH deutlich geringer als im Palace. Also statt nach Hausen ab in den Osthafen… Was zudem den Vorteil hatte, mich nicht durch die faschingsmäßig verseuchte Innenstadt kämpfen zu müssen.

Für den eiligen Leser hab ich die Einzelberichte von jenem gar nicht mal so üblen Puffnachmittag vorangestellt; wer sich einen kompletten Bericht, mit all dem drum und dran, antun mag, kann das natürlich auch gern tun.

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Vivian

Vivian, daran besteht kein Zweifel, ist ein erfahrenes und abgezocktes Exemplar. 1,60 m groß, für diese Größe normale Figur, nicht dick, aber auch nicht übermäßig dünn, naturbelassene B-Cups, Klimbim im Nabel. Altersmäßig hat sie die dreißig locker gerissen. Zur Herkunft gibt sie Ungarn an, den Ort dazu gibt’s wirklich, freundlicherweise lässt sie bei ihrer Legende Phantasie walten und kommt zur Abwechslung mal nicht aus Budapest. Ihr Deutsch ist okay, ihr Ungarisch auch.

Im MH ist sie plusminus zwei Jahre, sagt sie, und ich würde zu gern wissen, wo sie vorher angeschafft hat. Dass sie schon lange anschafft, steht für mich außer Frage. Tja, aber wo? In meiner kleinen Clubkarriere ist sie ungelogen die erste, die mir partout ein Getränk ableiern will. Nun, auf dem Ohr bin ich taub, aber die Flachserei rund ums Getränk – am liebsten Schampus, aber auch eine Pina Colada wäre schon okay – macht Laune. Klar, dass ich sie buchen werde.

Vorab: Was sie auf Zimmer abliefert, ist guter Clubstandard, nichts, was eine beliebige meiner aktuellen Stammfrauen in meinem bevorzugten Club nicht besser könnte.

Sie wählt eines der neuen Zimmer am Pornokino. Die Matrazen schön weich, und anders als in meiner Erinnerung gibt’s einen Stuhl, ein Tischchen… genug Platz also, den Glotzkorken und den Leibwickel vernünftig zu parken. Das Zimmer recht schmal, die Stirnseite komplett verspiegelt.
„Wie lange?“
„Halbe Stunde, dann sehen wir weiter.“
„Du kannst mir auch in den Mund spritzen…“
„Ich weiß, Du liebst Getränke.“

Es entwickelt sich das übliche, natürlich lecker Französisch, ich hab mit ihr mal wieder eine der seltenen Auf-Backe-Bläserinnen erwischt, das sieht lustig aus. Ich lass sie machen, sie versteht ihr Handwerk, zwei, drei Mal ist sie vielleicht etwas grob, lässt sich aber gut einbremsen. Die Hand kommt nur dezent zum Einsatz. In Summe ein wirkungsvolles, mit Nachdruck vorgetragenes, aber keinesfalls aggressives Franze. Ich befummel sie derweil, die Intimrasur ist genau wie meine von gestern, es stoppelt sacht, aber nichts, was stört. Berührungsängste hat sie keine.

Dann kommt sie nochmal, die Frage: Sex oder… ähem, Getränk?

Was solls… soll sie doch. Ich sag ihr, wie sie’s machen soll, und sie bringt‘s in aller Ruhe zum Abschluss. Sie saugt alles, aber auch wirklich alles raus… und lässt dann alles herauslaufen, heraus auf meinen leergelutschten Lümmel, in dem ich immer noch ein sanftes Zucken und Ziehen spüre. So isses recht… gut gemacht.

Ich darf gemütlich runterkommen, vermutlich aus Versehen bietet sie mir dazu auch die Löffelchenstellung an, was ich hormongedopt auch sehr, sehr gern in Anspruch nehme. Irgendwann ist die Zeit dann um, wir latschen nach vorn, sie hat ihren Job gut erledigt, ich bin zufrieden.

Ich könnte gern nochmal mit ihr, gibt sie mir zu verstehen… grundsätzlich ausgeschlossen ist das nicht. Schaun mer mal.

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Anja

Anja hat wie Vivian eher eine Durchschnittsfigur. Kleine handliche Tittchen mit zartrosafarbenen, äußerst kleinen Nippeln, die sehr sensibel auf zärtliche Behandlung reagieren. Der Rest… 1,65 m groß, dunkle Haare, und als Accessoire ein Lederbändchen um die Hüfte geschlungen. In Sachen Figur muss sie aufpassen. Ich hab den Eindruck, dass sie ihr Kapital, den Körper, verlottern lässt: Ihre Kinnpartei zeigt schon eine leichte Neigung zum Doppelkinn, was ich einer vierzigjährigen Hausfrau ohne Probleme durchgehen lassen würde, einer Nutte Mitte Zwanzig aber nicht zum Vorteil gereicht. Egal, noch ist das Persönchen sehr lecker anzuschauen und fasst sich auch sehr nett an.

Ich nehme fix noch eine Dusche, laufe dabei prompt Vivian über den Weg, die mich gleich abschleppen will. Sorry, Schnucki, ich bin verabredet. Mit Anja nämlich, und die nimmt mich mit nach oben in eines der alten Zimmer. Sie will mich sofort aufs Bett bugsieren, doch so läuft das nicht. Ich bitte vor den Spiegel und möchte erst einmal fummeln und zärteln. Das sieht edel aus, das sieht lecker aus, die Erektion kommt von ganz allein, da muss sie gar nicht fummeln. Derlei Wünsche scheint sie nicht allzu häufig zu haben:
„Möchtest Du die ganze Zeit nur hier stehen?“

Nein, die ganze Zeit nicht… im Moment aber schon. Irgendwann will ich dann aber doch aufs Bett.

Minuspunkt: Feuchttuch. Von da an geht’s aber aufwärts, sie bläst ganz passabel, und offenbar MH-typisch kommt bald die Nachkoberei. Eine Stunde wäre im Angebot, in-den-Mund-spritzen auch. Die Stunde hat sie sicher, sie gefällt mir, die Chemie stimmt, und dass zwei Stunden schöner wären, will ich gar nicht bestreiten, aber so lange hat mich bislang keine in den Clubs auf Zimmer festmachen können… was nicht bedeutet, dass ich nicht auch ab und an mal zwei Stunden am Stück auf Zimmer war. Freundlicherweise ist sie mit der Nachkoberei jetzt durch und widmet sich wieder den wichtigen Dingen des Lebens. Sie bläst wie gesagt ganz passabel und der Ausritt, zu dem sie dann ansetzt, ist nicht von schlechten Eltern. Zu meiner Überraschung hat sie mich tatsächlich schon beim Reiten abgeritten, hätte ich nach der Session mit Vivian vorhin nicht erwartet.

Noch einmal: ich hab eine gute Wahl getroffen. Wir schmusen und fummeln noch, sie ist allerdings nicht im Training, hat gut geschwitzt, was meinen Körperküssen danach einen leicht salzigen Beigeschmack verleiht. Belangloses, freundliches Geplapper dazu, und so macht sie mit mir die Stunde ganz korrekt voll. So muss das sein. Clubstandard war das, nicht mehr, aber auch nicht weniger, ich bin zufrieden.

Wenn ich denn schon nicht zwei Stunden am Stück gewollt hätte… man könnte doch später noch mal?

Gern, erwidere ich, und meine das ernst. Das Gesamtpaket Anja gefällt mir durchaus.
„Dann trink nicht so viel Bier!“

Unvorsichtigerweise hatte ich nämlich erwähnt, dass ich mir jetzt ein oder zwei Feierabendbiere genehmigen würde, es ist ja schon nach zwölf. Und dass ich unter Alkohol rein sextechnisch ein eher schwieriger Fall wäre.

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Florina

Sie stellt sich als Florina vor, vielleicht auch als Floriana, ich erinnere das nicht so ganz genau. Rumänin, was sonst, einen Monat im MH, 1,60 m gross, helle Haut, nette, schlanke Figur, leicht hängende spitze Tittchen, gar nicht so mal so klein, und vielleicht etwas zu breite Hüften für ihre Größe.

Vorsichtig schätze ich sie auf 20… und bin dann froh, dass ich sitze. Fröhlich ruft sie mir die Zahl 27 zu. Ich vergewissere mich, male die Zahl – sie spricht lieber Englisch als Deutsch, und das nicht besonders gut – noch mal mit den Fingern nach: Doch, das hätte ich schon richtig verstanden, meint sie. Jungejunge… entweder verarscht sie mich nach Strich und Faden oder sie hat sich wirklich gut gehalten.

Recht schnell kommt die Zimmerfrage, mir ist das recht, na klar gehen wir nach oben. Nach oben stimmt übrigens, auch sie wählt eine der alten Fickbutzen.

Auch Florina bitte ich vor den Spiegel und weide mich an ihrem Anblick dortselbst. Dicker kleiner Sniffsen, und davor dieses himmlische Geschöpf… Auch sie muss sich nicht um die Erektion kümmern, die baut sich von ganz alleine auf. Ich bin beruhigt, immerhin war die Pause nach der letzten Nummer für meine Begriffe recht kurz und außerdem hab ich einen guten halben Liter Bier intus…

Die Bierfahne scheint sie nicht zu stören, vermutlich gehört das bei einem Puff mit Bier inklusiv zum Tagesgeschäft. Florina küsst nicht, vermeidet auch alles, was nur entfernt in die Nähe eines Küsschens in Gesichtsnähe kommt, auf Hals und Körper hingegen verteilt sie ihre Bützjes gern. Vorhin hatte sie gesagt, sie wäre erst einen Monat im MH, und ich bin schnell geneigt, das als glaubhaft hinzunehmen, vielmehr setze ich noch einen drauf: sie schafft erst seit einem Monat an. Anders kann ich mir nicht erklären, dass sie mit einer derart rührenden Ungeschicklichkeit loslegt. Ihr Französisch ist okay, sie macht das, leider nicht ohne Feuchttuch vorab, freihändig, recht tief und denkt nicht im Traum daran, mit der Hand nachzuhelfen. Aber: sie wechselt ständig die Stellung dabei, verbreitet Hektik. Wie bei jedem Zimmer heute kommt die Frage, ob ich verlängern oder FNmA machen möchte. Ich bin unentschlossen und äußere mich nicht. Dann Sex, meint sie, ich nicke. Sie gummiert, und kleckert dann eine weiße Masse auf den gummierten Lümmel.

Eine weiße Masse? What the hell… nimmt die Nuss doch tatsächlich Lotion statt Öl oder Gel? Krass. Sie steigt auf, wirklich eng ist sie nicht, vielleicht hat sie doch schon Kids, obwohl sie das im Vorgespräch noch brüsk verneint hatte. Reiten kann sie, sie weiß auch, dass der Gerittene sich üblicherweise gern mit der Molkerei beschäftigt. Wie beim Franze wechselt sie auch hier die Stellungen in schneller Reihenfolge, ich kann mich nicht richtig auf sie einstellen, ein gemeinsamer Rhythmus ist Fehlanzeige. Ich ahne, dass der Abschuss kompliziert werden wird…

Sie praktiziert den Stellungswechsel zur Missi, wir bekommen das ohne auszustöpseln auch ganz gut hin. Von ganz allein reckt sie ihre Schenkel nach oben, ich soll rammeln, gern doch, und ich schaffe es tatsächlich, Florina nass zu ficken. Merkwürdig, dass die so auf mich reagiert…

In dem Maße, wie sie Feuchtigkeit produziert, verliert sie an Grip. Das ist der Nummer nun gar nicht zuträglich. Nach meinem Gefühl müssen wir an der halben Stunde kratzen, ich bin willens, mich zu bedanken und ohne Groll mit ihr nach unten zu gehen.
„Did you finish?“
„No.“

Warum ich nicht weitermachen würde, fragt sie. Ich könnte ja auch eine Stunde… oder ihr in den Mund spritzen…? Ich mache ihr klar, dass mein Budget entweder eine Stunde oder aber FNmA erlauben würde (wobei es keinen Sinn machen würde, weiter zu ficken, mit ihr bekomme ich heute keinen Abschuss mehr hin: realistische Selbsteinschätzung.)… wenn überhaupt, dann Abschuss in ihrem Mäulchen.
„Okay, one hundred?“

Ich nicke. Und sie legt los. Am Anfang noch gemütlich, sie liegt so halb in der 69 neben mir, die Beine weit gespreizt, ich lege ohne jeden Hintergedanken eine Hand auf die Innenseite ihres unten liegenden Schenkels… komplett erschrocken presst sie die Beine zusammen. Ich beruhige sie, mache ihr klar, dass ich sie nicht ohne Rückfrage fingern würde, sie entspannt kurz, wechselt dann aber doch sicherheitshalber die Stellung und bringt ihre Möse außer Reichweite. Nun gibt sie wirklich alles. Ich meine das nicht spöttisch oder sarkastisch: sie will mich zum Abschuss bringen. Ich hab die Klippe ein paarmal in Sichtweite, aber es fehlen immer wieder die letzten zehn Zentimeter bis zum Rand… keine Chance. Ich erlöse sie irgendwann, sie und auch meinen mittlerweile etwas malträtierten Schwanz. Es hat nicht sollen sein. Sorry… vermutlich für ihre Psyche braucht sie auch noch die mehrmalige Versicherung, dass ich kein Problem mit ihr als Dienstleisterin hatte.

Hatte ich in der Tat nicht. Sie war nett, sie war sympathisch, sie wollte liefern…

Wir pellen uns an, und beim Blick auf die Uhr trifft mich der Schlag. 50 Minuten sind rum… hatte mich mein Gefühl nicht getrogen. Ich frage, was sie berechnen würde. Die Antwort: Fünfzig, ich wäre ja nicht in ihrem Mund gekommen.

Und auch das zeigt, dass sie wohl noch neu im Geschäft ist. Eine erfahrene Kollegin dürfte einen derartigen Bonus vielleicht ab und an mal einem Stammgast gewähren, was ich im MH im Allgemeinen und bei ihr im Speziellen nun ganz bestimmt nicht bin. Und sie weiß auch, dass ich sobald nicht wieder im MH ficken werde.

Der eine oder andere Kollege wird’s verstehen: Sie geht natürlich nicht mit 50 zurück an ihren Spind.

+++ +++ +++ +++ +++

Für den gemütlichen Leser nun noch die Langfassung. Wohl bekomms.

Da steh ich nun. Mehr als zwei Jahre sind seit meinem letzten Besuch hier vergangen, trotzdem gehe ich an der Rezeption als bekannter Gast durch: Die bewusste Erstbesucher-Frage wird mir jedenfalls nicht gestellt. Sniffsen hat in den letzten beiden Jahren an seiner Figur gearbeitet, er bekommt das Saunatuch jetzt wieder problemlos um den massigen Leib gewickelt, also spart er sich den Aufpreis für den Bademantel: dafür werden 5 Euro Pfand fällig. Im Hessendress gewandet, verhole ich mich auf Verdacht erst einmal in die Richtung, in der ich die Kantine erinnere. Ich erinnere richtig, das Pornokino, an dem ich auf dem Weg in die Kantine vorbeimuss, hat in meiner Erinnerung allerdings irgendwie einen anderen Platz.
Die Kantine hat – Kaffeezeit –geöffnet, es gibt bissel Fertigkuchen aus der Metro und frische Berliner, schließlich ist Faschingszeit. So lob ich mir das. Derart gestärkt, kann ich mich dann ins Getümmel stürzen… der Weg, den ich wähle, ist allerdings versperrt: die Tür von der Dusche zu Bar ist wohl dauerhaft verschlossen, eine gute Entscheidung, wie ich finde.

Auch sonst hat sich einiges verändert. Links der Bar jetzt ein großer Raucherkasten, keine offenen Sitzecken mehr, und dort, wo sich in Richtung des Wellnessbereiches in meiner Erinnerung noch Zimmer aneinander reihen, finden sich jetzt einige gemütliche Sitzecken mit Ledersofas. Veränderungen zum positiven, wie ich finde. Ebenso eine Veränderung zum besseren: die deutlich bessere Luft. Ich bin artemisgestählt, hab wegen der allfälligen Puffkopfschmerzen deshalb immer Aspirin dabei: das brauch ich hier nicht.

Erst einmal fläze ich mich auf eine Chaiselongue und schaue Fußball. Mit den Kollegen unbekannterweise kommt man ins fachsimpeln, und zwei Mädels, die mir direkt gegenüber sitzen, lauern auf Blicke von den Fussballfans, die aber nicht kommen. Eine – witzigerweise heißt die auch noch Jenna – spricht mich an: Sorry, nicht jetzt!

Jenna schnallt schnell, dass Männer beim Fußball keine Augen für ihre Titten haben, als ausgesprochen lästig erweist sich allerdings eine äußerst dünne CDL; 40 kg mag sie haben, kurze dunkle Haare, kleiner Rundrücken, ausgeprägte Nippel, die auf den schönen Namen Rebecca hört. Die hat mich in ihr Herz geschlossen…

Beim ersten Mal Abfahrt teilt sie mir mit, dass sie mich in einer halben Stunde wieder fragen wird. Die halbe Stunde besteht dann aus knapp fünfzehn Minuten: schon ist sie wieder da. Ich denk so bei mir, wenn Deine Uhr auf Zimmer auch so rennt, werden wir sicher kein Pärchen… sie bekommt Abfahrt und verschwindet.
Rebecca hat eine merkwürdige Art der Anmache: Sie spricht wohl nur englisch und hat da auch nur zehn wichtige Sätze auswendig gelernt. Ihre Sprüche bringt sie, das Gesicht direkt vor meinem, die Nasenspitzen aneinanderstoßend. Sie scheint starke Raucherin zu sein, allein das turnt Nichtraucher Sniffsen ab. Als sie mir dann auch noch Speichelsprühnebel beim Sprechen in die Nase pustet, isses dann ganz aus. Ich sag ihr so deutlich, wie ich kann, dass ich kein Interesse hab. Sie zieht ab, das Wort „Byebye!“ auf den Lippen, und ich glaube, nun Ruhe vor ihr zu haben.

Nun, der Glaube trügt: Nach dem Spiel hocke ich mich paarungswillig mit Käffchen und Wasser an die Bar, da taucht sie wieder auf. Hin und her, her und hin… sie teilt mir am Ende der Abfahrt mit, dass sie mich mit Liebesentzug strafen wird:
„I don’t come to you and speak with you again.“

Is scho recht, und nun schleich di…

Sie straft mich in der Tat für den Rest des Abends mit Mißachtung, ich akzeptiere das Urteil.
Die Aktion beobachtet ein Blondchen von der anderen Seite der Bar aus. Blondi lässt eine Schamfrist verstreichen, nimmt dann Blickkontakt auf und kommt, als ich den erwidere, auch fix angetappt.

+++ +++ +++ +++ +++

Vivian

Vivian, daran besteht kein Zweifel, ist ein erfahrenes und abgezocktes Exemplar. 1,60 m groß, für diese Größe normale Figur, nicht dick, aber auch nicht übermäßig dünn, naturbelassene B-Cups, Klimbim im Nabel. Altersmäßig hat sie die dreißig locker gerissen. Zur Herkunft gibt sie Ungarn an, den Ort dazu gibt’s wirklich, freundlicherweise lässt sie bei ihrer Legende Phantasie walten und kommt zur Abwechslung mal nicht aus Budapest. Ihr Deutsch ist okay, ihr Ungarisch auch.

Im MH ist sie plusminus zwei Jahre, sagt sie, und ich würde zu gern wissen, wo sie vorher angeschafft hat. Dass sie schon lange anschafft, steht für mich außer Frage. Tja, aber wo? In meiner kleinen Clubkarriere ist sie ungelogen die erste, die mir partout ein Getränk ableiern will. Nun, auf dem Ohr bin ich taub, aber die Flachserei rund ums Getränk – am liebsten Schampus, aber auch eine Pina Colada wäre schon okay – macht Laune. Klar, dass ich sie buchen werde.

Vorab: Was sie auf Zimmer abliefert, ist guter Clubstandard, nichts, was eine beliebige meiner aktuellen Stammfrauen in meinem bevorzugten Club nicht besser könnte.

Sie wählt eines der neuen Zimmer am Pornokino. Die Matrazen schön weich, und anders als in meiner Erinnerung gibt’s einen Stuhl, ein Tischchen… genug Platz also, den Glotzkorken und den Leibwickel vernünftig zu parken. Das Zimmer recht schmal, die Stirnseite komplett verspiegelt.
„Wie lange?“
„Halbe Stunde, dann sehen wir weiter.“
„Du kannst mir auch in den Mund spritzen…“
„Ich weiß, Du liebst Getränke.“

Es entwickelt sich das übliche, natürlich lecker Französisch, ich hab mit ihr mal wieder eine der seltenen Auf-Backe-Bläserinnen erwischt, das sieht lustig aus. Ich lass sie machen, sie versteht ihr Handwerk, zwei, drei Mal ist sie vielleicht etwas grob, lässt sich aber gut einbremsen. Die Hand kommt nur dezent zum Einsatz. In Summe ein wirkungsvolles, mit Nachdruck vorgetragenes, aber keinesfalls aggressives Franze. Ich befummel sie derweil, die Intimrasur ist genau wie meine von gestern, es stoppelt sacht, aber nichts, was stört. Berührungsängste hat sie keine.

Dann kommt sie nochmal, die Frage: Sex oder… ähem, Getränk?

Was solls… soll sie doch. Ich sag ihr, wie sie’s machen soll, und sie bringt‘s in aller Ruhe zum Abschluss. Sie saugt alles, aber auch wirklich alles raus… und lässt dann alles herauslaufen, heraus auf meinen leergelutschten Lümmel, in dem ich immer noch ein sanftes Zucken und Ziehen spüre. So isses recht… gut gemacht.

Ich darf gemütlich runterkommen, vermutlich aus Versehen bietet sie mir dazu auch die Löffelchenstellung an, was ich hormongedopt auch sehr, sehr gern in Anspruch nehme. Irgendwann ist die Zeit dann um, wir latschen nach vorn, sie hat ihren Job gut erledigt, ich bin zufrieden.

Ich könnte gern nochmal mit ihr, gibt sie mir zu verstehen… grundsätzlich ausgeschlossen ist das nicht. Schaun mer mal.

+++ +++ +++ +++ +++

Ich leg mich in die Sauna, früher gab’s mal drei davon, meine ich, jetzt hat’s noch zwei: eine finnische und eine Bio. Rein theoretisch wäre das ein durchaus netter Ort, um zu chillen, wenn, ja wenn sich nicht im Whirlpool regelmäßig Herrenrunden, gern lautstark italienisch palavernde, treffen würden. Irgendwie nerven die Brüder wohl in jedem Puff…

Zwei Runden Sauna, zwischendurch ein Blick ins Buch, angesprochen werde ich auf einem der Sessel im Wellnessbereich nicht, mittlerweile ist doch Betrieb im Laden. Nichts, was einen… nein, Stammgast bin ich da nicht, ich bin da nur öfter mal. Also: kein Vergleich mit einem ruhigen Dienstagabend im Artemis. Überhaupt nicht. Eher ruhiger.

Irgendwann bin ich dann wieder in a condition to fuck. Eines der Ledersofas ist meines, und nun dürfen die Mädels kommen. So schnell, wie die Rushhour da war, war sie auch durch, plötzlich ist wieder Männermangel. Also kommen sie. Ein paar jedenfalls.

Sandra zum Beispiel, nettes Persönchen, kurze dunkle Haare, tief geschnittener Pony, angenehme Durchschnittsfigur, reizt mich. Nicht nur wegen ihrer sexuellen Attribute, sondern weil sie… ich kann das schlecht erklären. Wir machen bissel Smalltalk, und wie sie auf meine „Später vielleicht!“ – Ansage reagiert, das hat schon was. Sie zieht die Augenbrauen hoch, schmunzelt spöttisch… rrrrr, am liebsten hätte ich sie zurückgerufen. Mach ich natürlich nicht, denn da lauert schon Andra.

Mit ihr verpasse ich möglicherweise einen der Topacts aus dem Laden, wie ich mir hinterher hab sagen lassen. Als ich auf ihre Zimmerfrage hin nicht gleich „Ja!“ brülle, hab ich verloren. Sie verabschiedet sich, und schaltet ihr Lächeln ganz kalkuliert so aus, dass ich mitbekomme, dass sie es ausschaltet. Madame hat’s nicht nötig… ich aber auch nicht. Viel potentielle Kunden hat’s nicht mehr, da wäre eine Viertelstunde Smalltalk gut angelegte Zeit gewesen, Gnädigste. Ach ja: Andra war auch mal im Arte, vor zwei Jahren, erzählt sie mir. Nur einen Tag, dann hätte sie die Flucht ergriffen. Warum?
„Das war zuviel für mich.“

Und wat soll ick da saren?

Ich bedauere nicht, dass Ausknips-Andra abgezogen ist, denn da kommt schon Anja. Mit ihrer natürlichen Fröhlichkeit erobert sie mich, wir haben schnell einen Draht zueinander.

+++ +++ +++ +++ +++

Anja

Anja hat wie Vivian eher eine Durchschnittsfigur. Kleine handliche Tittchen mit zartrosafarbenen, äußerst kleinen Nippeln, die sehr sensibel auf zärtliche Behandlung reagieren. Der Rest… 1,65 m groß, dunkle Haare, und als Accessoire ein Lederbändchen um die Hüfte geschlungen. In Sachen Figur muss sie aufpassen. Ich hab den Eindruck, dass sie ihr Kapital, den Körper, verlottern lässt: Ihre Kinnpartei zeigt schon eine leichte Neigung zum Doppelkinn, was ich einer vierzigjährigen Hausfrau ohne Probleme durchgehen lassen würde, einer Nutte Mitte Zwanzig aber nicht zum Vorteil gereicht. Egal, noch ist das Persönchen sehr lecker anzuschauen und fasst sich auch sehr nett an.

Ich nehme fix noch eine Dusche, laufe dabei prompt Vivian über den Weg, die mich gleich abschleppen will. Sorry, Schnucki, ich bin verabredet. Mit Anja nämlich, und die nimmt mich mit nach oben in eines der alten Zimmer. Sie will mich sofort aufs Bett bugsieren, doch so läuft das nicht. Ich bitte vor den Spiegel und möchte erst einmal fummeln und zärteln. Das sieht edel aus, das sieht lecker aus, die Erektion kommt von ganz allein, da muss sie gar nicht fummeln. Derlei Wünsche scheint sie nicht allzu häufig zu haben:
„Möchtest Du die ganze Zeit nur hier stehen?“

Nein, die ganze Zeit nicht… im Moment aber schon. Irgendwann will ich dann aber doch aufs Bett.

Minuspunkt: Feuchttuch. Von da an geht’s aber aufwärts, sie bläst ganz passabel, und offenbar MH-typisch kommt bald die Nachkoberei. Eine Stunde wäre im Angebot, in-den-Mund-spritzen auch. Die Stunde hat sie sicher, sie gefällt mir, die Chemie stimmt, und dass zwei Stunden schöner wären, will ich gar nicht bestreiten, aber so lange hat mich bislang keine in den Clubs auf Zimmer festmachen können… was nicht bedeutet, dass ich nicht auch ab und an mal zwei Stunden am Stück auf Zimmer war. Freundlicherweise ist sie mit der Nachkoberei jetzt durch und widmet sich wieder den wichtigen Dingen des Lebens. Sie bläst wie gesagt ganz passabel und der Ausritt, zu dem sie dann ansetzt, ist nicht von schlechten Eltern. Zu meiner Überraschung hat sie mich tatsächlich schon beim Reiten abgeritten, hätte ich nach der Session mit Vivian vorhin nicht erwartet.

Noch einmal: ich hab eine gute Wahl getroffen. Wir schmusen und fummeln noch, sie ist allerdings nicht im Training, hat gut geschwitzt, was meinen Körperküssen danach einen leicht salzigen Beigeschmack verleiht. Belangloses, freundliches Geplapper dazu, und so macht sie mit mir die Stunde ganz korrekt voll. So muss das sein. Clubstandard war das, nicht mehr, aber auch nicht weniger, ich bin zufrieden.
Wenn ich denn schon nicht zwei Stunden am Stück gewollt hätte… man könnte doch später noch mal?

Gern, erwidere ich, und meine das ernst. Das Gesamtpaket Anja gefällt mir durchaus.
„Dann trink nicht so viel Bier!“

Unvorsichtigerweise hatte ich nämlich erwähnt, dass ich mir jetzt ein oder zwei Feierabendbiere genehmigen würde, es ist ja schon nach zwölf. Und dass ich unter Alkohol rein sextechnisch ein eher schwieriger Fall wäre.

+++ +++ +++ +++ +++

Eine Runde Sauna darf aber noch vor dem Bier, finde ich. Zwei angeheiterte Russen verbreiten vor der Dusche lautstarkes Bohei mit zwei Frauen im Schlepptau, irgendwie gestalten sich die Saunagänge im MH nicht so entspannend, wie ich das gerne hätte. Egal. Nach der Sauna noch etwas Obst, wenn ich wollte, könnte ich auch noch eine vollwertige Mahlzeit zu mir nehmen: Hühnersuppe, Gnocchi in Gorgonzolasauce, Lammkeule und Schweinerouladen sind im Angebot. Mir reichen ein Apfel und eine Banane, das Saunatuch soll ja auch morgen noch passen. Dann aber hab ich mir mein Feierabendbier redlich verdient.

Bei meinem ersten Besuch hatte ich schlicht „Totentanz“ konstatiert. Zwar empfinde ich die Atmosphäre im Laden als deutlich angenehmer als bei diesem Erstbesuch vor zwei Jahren, aber unter einem gut besuchten Puff stelle ich mir schon was anderes vor. Zwar kommen auch jetzt noch ein paar Kollegen ins Haus, doch Männerüberschuss ist das nicht. Etliche Frauen haben sich wohl schon in den Feierabend verabschiedet, Vivian zum Beispiel sehe ich nicht mehr. Ein Kollege, Stammgast, betrinkt sich zielgerichtet: Junge, kleiner Tipp von einem zwar sicher nicht erfahreneren, dafür aber älteren Kollegen: Wenn Du derart alkoholisiert nach oben gehst, dann beklag Dich bitte auch nicht, wenn die Mädels das ausnutzen und Dich abziehen.
Trotz der nicht wirklich gut laufenden Geschäfte: Die Frauen waren nicht aufdringlich, sondern wirkten entspannt. Sandra, Anja und zwei weitere CDL’s aus der Rumänienfraktion hocken um einen Tisch herum. Vermutlich haben die Mädels mit dem Tag abgeschlossen. So. Wat nu?

Ich hab die Viererbande im Auge. Und ich hab einen Plan, mal wieder. Ich hol mir mein zweites Bier und lasse die Mädels entscheiden. Kommen Sandra oder Anja, bevor ich das zweite Pils gepichelt habe, gehe ich mit Sandra oder Anja. Kommen Sie nicht, gehe ich zu der dunkelhaarigen Rumänin mit der ganz hellen Haut, die ich schon seit dem Fussballspiel im Augenwinkel habe, die aber leider, leider, auf Blickkontakt nicht reagiert. Tja, und wenn die gerade gebucht ist oder schon Feierabend gemacht haben sollte… mach ich auch Feierabend. Spät genug dafür ist es.

Die Viererbande beschleunigt den Plan. Die vier stehen auf, eine verholt sich zum Rauchen in den Glaskasten, die drei anderen verziehen sich auf das Bett im Wellnessbereich. Okay… Blick aus dem Augenwinkel: Ja, die Auserwählte hockt noch an ihrem Platz. Ich schnappe mein Bier… und als hätte sie nichts anderes erwartet, rückt sie ihr Handtuch gerade und lädt mich ein, bei ihr Platz zu nehmen. Ja, gern doch!

+++ +++ +++ +++ +++

Florina

Sie stellt sich als Florina vor, vielleicht auch als Floriana, ich erinnere das nicht so ganz genau. Rumänin, was sonst, einen Monat im MH, 1,60 m gross, helle Haut, nette, schlanke Figur, leicht hängende spitze Tittchen, gar nicht so mal so klein, und vielleicht etwas zu breite Hüften für ihre Größe.

Vorsichtig schätze ich sie auf 20… und bin dann froh, dass ich sitze. Fröhlich ruft sie mir die Zahl 27 zu. Ich vergewissere mich, male die Zahl – sie spricht lieber Englisch als Deutsch, und das nicht besonders gut – noch mal mit den Fingern nach: Doch, das hätte ich schon richtig verstanden, meint sie. Jungejunge… entweder verarscht sie mich nach Strich und Faden oder sie hat sich wirklich gut gehalten.

Recht schnell kommt die Zimmerfrage, mir ist das recht, na klar gehen wir nach oben. Nach oben stimmt übrigens, auch sie wählt eine der alten Fickbutzen.

Auch Florina bitte ich vor den Spiegel und weide mich an ihrem Anblick dortselbst. Dicker kleiner Sniffsen, und davor dieses himmlische Geschöpf… Auch sie muss sich nicht um die Erektion kümmern, die baut sich von ganz alleine auf. Ich bin beruhigt, immerhin war die Pause nach der letzten Nummer für meine Begriffe recht kurz und außerdem hab ich einen guten halben Liter Bier intus…

Die Bierfahne scheint sie nicht zu stören, vermutlich gehört das bei einem Puff mit Bier inklusiv zum Tagesgeschäft. Florina küsst nicht, vermeidet auch alles, was nur entfernt in die Nähe eines Küsschens in Gesichtsnähe kommt, auf Hals und Körper hingegen verteilt sie ihre Bützjes gern. Vorhin hatte sie gesagt, sie wäre erst einen Monat im MH, und ich bin schnell geneigt, das als glaubhaft hinzunehmen, vielmehr setze ich noch einen drauf: sie schafft erst seit einem Monat an. Anders kann ich mir nicht erklären, dass sie mit einer derart rührenden Ungeschicklichkeit loslegt. Ihr Französisch ist okay, sie macht das, leider nicht ohne Feuchttuch vorab, freihändig, recht tief und denkt nicht im Traum daran, mit der Hand nachzuhelfen. Aber: sie wechselt ständig die Stellung dabei, verbreitet Hektik. Wie bei jedem Zimmer heute kommt die Frage, ob ich verlängern oder FNmA machen möchte. Ich bin unentschlossen und äußere mich nicht. Dann Sex, meint sie, ich nicke. Sie gummiert, und kleckert dann eine weiße Masse auf den gummierten Lümmel.

Eine weiße Masse? What the hell… nimmt die Nuss doch tatsächlich Lotion statt Öl oder Gel? Krass. Sie steigt auf, wirklich eng ist sie nicht, vielleicht hat sie doch schon Kids, obwohl sie das im Vorgespräch noch brüsk verneint hatte. Reiten kann sie, sie weiß auch, dass der Gerittene sich üblicherweise gern mit der Molkerei beschäftigt. Wie beim Franze wechselt sie auch hier die Stellungen in schneller Reihenfolge, ich kann mich nicht richtig auf sie einstellen, ein gemeinsamer Rhythmus ist Fehlanzeige. Ich ahne, dass der Abschuss kompliziert werden wird…

Sie praktiziert den Stellungswechsel zur Missi, wir bekommen das ohne auszustöpseln auch ganz gut hin. Von ganz allein reckt sie ihre Schenkel nach oben, ich soll rammeln, gern doch, und ich schaffe es tatsächlich, Florina nass zu ficken. Merkwürdig, dass die so auf mich reagiert…

In dem Maße, wie sie Feuchtigkeit produziert, verliert sie an Grip. Das ist der Nummer nun gar nicht zuträglich. Nach meinem Gefühl müssen wir an der halben Stunde kratzen, ich bin willens, mich zu bedanken und ohne Groll mit ihr nach unten zu gehen.
„Did you finish?“
„No.“

Warum ich nicht weitermachen würde, fragt sie. Ich könnte ja auch eine Stunde… oder ihr in den Mund spritzen…? Ich mache ihr klar, dass mein Budget entweder eine Stunde oder aber FNmA erlauben würde (wobei es keinen Sinn machen würde, weiter zu ficken, mit ihr bekomme ich heute keinen Abschuss mehr hin: realistische Selbsteinschätzung.)… wenn überhaupt, dann Abschuss in ihrem Mäulchen.
„Okay, one hundred?“

Ich nicke. Und sie legt los. Am Anfang noch gemütlich, sie liegt so halb in der 69 neben mir, die Beine weit gespreizt, ich lege ohne jeden Hintergedanken eine Hand auf die Innenseite ihres unten liegenden Schenkels… komplett erschrocken presst sie die Beine zusammen. Ich beruhige sie, mache ihr klar, dass ich sie nicht ohne Rückfrage fingern würde, sie entspannt kurz, wechselt dann aber doch sicherheitshalber die Stellung und bringt ihre Möse außer Reichweite. Nun gibt sie wirklich alles. Ich meine das nicht spöttisch oder sarkastisch: sie will mich zum Abschuss bringen. Ich hab die Klippe ein paarmal in Sichtweite, aber es fehlen immer wieder die letzten zehn Zentimeter bis zum Rand… keine Chance. Ich erlöse sie irgendwann, sie und auch meinen mittlerweile etwas malträtierten Schwanz. Es hat nicht sollen sein. Sorry… vermutlich für ihre Psyche braucht sie auch noch die mehrmalige Versicherung, dass ich kein Problem mit ihr als Dienstleisterin hatte.

Hatte ich in der Tat nicht. Sie war nett, sie war sympathisch, sie wollte liefern…

Wir pellen uns an, und beim Blick auf die Uhr trifft mich der Schlag. 50 Minuten sind rum… hatte mich mein Gefühl nicht getrogen. Ich frage, was sie berechnen würde. Die Antwort: Fünfzig, ich wäre ja nicht in ihrem Mund gekommen.

Und auch das zeigt, dass sie wohl noch neu im Geschäft ist. Eine erfahrene Kollegin dürfte einen derartigen Bonus vielleicht ab und an mal einem Stammgast gewähren, was ich im MH im Allgemeinen und bei ihr im Speziellen nun ganz bestimmt nicht bin. Und sie weiß auch, dass ich sobald nicht wieder im MH ficken werde.

Der eine oder andere Kollege wird’s verstehen: Sie geht natürlich nicht mit 50 zurück an ihren Spind.

+++ +++ +++ +++ +++

Ich hüpfe fix unter die Dusche, pelle mich an, sammele meine Siebensachen zusammen und checke aus… und Florina kommt doch tatsächlich noch mal heran, als ich schon am Tresen der Rezeption stehe, und verabschiedet sich persönlich. Nett.

Der Taxifahrer, der mich zurück ins Hotel fährt, fragt dann, ob noch viel Betrieb im Laden wäre. Ich muss das verneinen. Er bedankt sich für die Info und macht Feierabend. Ich mache auch Feierabend und schlürfe an der Hotelbar noch ein letztes Bier, lasse den Tag Revue passieren.

Das MH hat den doch eher schlechten Eindruck von meinem Erstbesuch revidiert. Der Laden hat durch die Umbauten gewonnen, ist übersichtlicher, wirkt freundlicher. Das Lineup hält einem Vergleich mit dem Artemis oder dem Paradise LE nicht stand, rekrutieren sich die Dienstleisterinnen doch überwiegend vom Balkan: bezogen auf die Clubs, die ich kenne, vielleicht am ehesten vergleichbar mit dem Lineup im Samya. Richtig vom Hocker gerissen hat mich keine der Nummern, aber richtig enttäuscht wurde ich auch nicht: Fairen, vernünftigen Clubstandard hat jede der drei Frauen geboten, Florina war allerdings ihre – aus meiner Sicht – fehlende Erfahrung deutlich anzumerken. Und, viel wichtiger: keine der Frauen hat versucht, einen Gelegenheitsgast abzuziehen. Die Frauen wirkten auch bei Männermangel recht entspannt, das ist woanders manchmal deutlich anders. Offenbar wird aber im MH grundsätzlich nachgekobert, auch das kenne ich aus anderen Clubs in dieser Dichte nicht. Kann aber gut sein, dass ich mich da nicht gut genug auskenne, ich bin ja nirgendwo Stammgast.
joe5462 06.03.2013 22:59

Dann häng ich mich hier mal an, da ich letzte Woche auch das Mainhattan besuchte.

Es war ein Miniforentreffen (allerdings ein anderes Forum betreffend)
in diesem für mich neuen Club ausgemacht.
Da es bis 13:00 Uhr Happy Hour gab (45 statt 60 Euro Eintritt, aber ohne Bier) und ein Kollege
ebenfalls frühzeitig aufschlagen wollte, entschied ich mich für die Sparvariante.
Nahezu zeitgleich mit dem Kollegen traf ich also so gegen 12:45 Uhr ein.

Nach einem freundlichen Empfang erstmal ausgezogen und zusammen zum Essen
gegangen und dabei die Ereignisse des letzten Jahres diskutiert, wobei mit Lästereien
über Forenkollegen nicht gespart wurde Quatsch, wir waren sehr freundlich
Zu diesem Zeitpunkt war noch sehr wenig Betrieb, kaum Damen und noch weniger Herren,
so dass wir erst mal unsere Ruhe hatten und erste Annäherungsversuche gut abwehren konnten.

Insgesamt gefällt mir der Laden sehr gut. Sehr schöne Raumaufteilung, dadurch wirkt das
Areal noch größer als es wohl in Wirklichkeit ist. Auch gut gefällt mir die räumlich Trennung
von Ess- und Clubbereich auf verschiedenen Seiten der Umkleideräume. Schönes Außengelände
welches im Sommer sicher noch viel besser zur Geltung kommt und ebenso schöner
Wellnessbereich mit Saunen, Whirlpool und Massage.

Nach etwa 2-stündigem Erfahrungsaustausch fiel mir zum wiederholten Male eine sehr stilvolle
Dame an der Bar auf, welche dann plötzlich entschwand. Ich entschuldigte mich beim Kollegen
und fand die Gute im Essensraum wieder. Es folgte ein sehr nettes und anregendes Gespräch auf
Englisch, wonach wir uns zurück in den Clubraum begaben und erste Zärtlichkeiten austauschten.

Es handelte sich dabei um Axana aus Weißrussland.
Wir wurden uns dann doch schnell einig, so dass ich nach einer Frischmachdusche mit der
Lady verschwand. Sie suchte uns
ein Zimmer mit großem Bett und zusätzlichem Sofa, was sich noch als sehr vorteilhaft heraus
stellte. Was dann folgte, war eine unvergleichliche Stunde und ich erfuhr erst später, was für
ein Glück ich hatte. Sie hatte nämlich eigentlich nicht geplant, an diesem Tag zu kommen und
war nur aufgrund der Buchung offenbar durch einen Stammgast später anwesend. Im weiteren
Verlauf des Tages sah ich sie dann auch nicht mehr, offenbar dauergebucht. Ich konnte gerade
noch in dieses Zeitfenster hineinhuschen.

Wir hatten erst ausgiebig Spaß im Stehen, mit sehr schöner, geiler und ausgiebiger Knutscherei.
Wir begaben uns aufs Sofa in alle möglichen Positionen und ich konnte meine wachsende
Geilheit sehr gut mit ihr ausleben. Dabei war ihre Erfahrung von großem Vorteil, da sie sich
instantan auf jede Situation einstellen konnte. Zwischendurch gab es immer wieder geile
Bläsereien, wobei ich bei den anschließenden Küssen mich selbst schmecken konnte. Einfach
nur geil! Irgendwann begaben wir uns aufs Bett und auch dort ging es in allen erdenklichen
Positionen weiter.
Leider geht auch die schönste Stunde mal zu Ende.
Auf seine Art eines der geilsten Erlebnisse, welches ich je hatte.
Es gab zärtlichere, vielleicht hübschere, vielleicht einfühlsamere, aber selten geilere.
Ich würde die Dame ohne zu zögern jederzeit wieder buchen, nur leider wird es dazu
so schnell nicht kommen.

Nach der Sauna kam noch ein weiterer Kollege dazu, und es
folgten weitere interessante Fachgespräche, nun natürlich ohne Lästereien über Kollegen
Wir gingen noch mal Essen. Apropos Essen: ausgezeichnet!
Offenbar wird im Hause gekocht und es gibt ständig frisches Essen und zwar immer was
anderes. Hatte ich so im Club noch nicht erlebt.

Ein weiteres Highlight war natürlich unser Dreier im Whirlpool, über den an anderer Stelle
ja schon viel geschrieben wurde. Allerdings würde ich keinen der Herren auf die
Empfehlungsliste setzen

Mir fiel desweiteren sehr angenehm auf, dass die Hessen offenbar kontaktfreudiger sind als
die Bayern oder auch Rheinland-Pfälzer oder auch Nordrhein-Westfalen. Bei jedem meiner
Saunagänge entwickelte sich ein sehr anregendes Gespräch mit bis dato wildfremden Menschen.
Allerdings ist meine Stichprobe vielleicht nicht ganz repräsentativ.

Ein sehr schöner Nachmittag ging leider viel zu früh zu Ende und es zeigte sich mal wieder,
dass es im Club zusammen mit Bekannten doch viel mehr Spaß macht. Hoffen wir, dass es bald
mal wieder zu einem Treffen kommt.

Insgesamt ein sehr schöner Club. Wenn ich in der Gegend wohnen würde, könnte ich mir
sehr gut vorstellen, hier öfters mal vorbei zu schauen.
Viele Grüße vom bayreuthsucher,
nun wieder zu Hause
Zungenschlag 07.03.2013 15:31

@bayreuthsucher

Mir hat der Club neulich auch gefallen, bin mit einem Stammtischkollegen spontan abends um halb zehn von Nürnberg noch bis nach Frankfurt!
Kann bei der Clubbeschreibung nur beipflichten. Die Damenauswahl empfand ich gut, aber insgesamt bei meinem Besuch auch nicht herausragend!
Die Kontaktfreude der anderen Gäste habe ich genauso bemerkt, bin selbst aber auch oft so.

:~c
joe5462 08.03.2013 17:06

@zungenschlag:

Ich werd auf jeden Fall mal wieder hinfahren, sicher noch in diesem Jahr, bei Temperaturen
wenn sich auch mal der Außenbereich nutzen lässt. Vielleicht können wir ja mal was ausmachen.

Schöne Grüße!
Cloud-Strife 27.03.2013 02:13

Mainhatten Tourbericht oder der direkte Vergleich mit der Oase
 
Nachdem der Saftltrinker und ich bereits eine durchwachsene Nacht in der Oase in Frankfurt verbracht hatten fuhren wir an unserem 2.Tourtag(Folgetag am Sonntag 10.3.) dann ins Mainhatten. Der Eintritt ist hier mit 60,- um 5,- günstiger gegenüber der Oase. Bademantel kostet allerdings 5,- extra, somit blieben wir beide den ganzen Abend in Handtücher gehüllt, was ich aber sowieso immer mache.:D
Gegenüber der Oase ist im Mainhatten die Umkleide gleich bei der Rezeption und man muss nicht erst durch den Club vorbei an den Mädels laufen. Ein klarer Pluspunkt fürs Mainhatten.:~62:

Erstmal holten wir uns an der Bar ein Bier :~333:, welches im Eintrittspreis UNLIMITIERT INKLUDIERT ist.:~104: EIN GROßER PLUSPUNKT fürs Mainhatten.:~107: Mit dem Bier gingen wir in den eigenen Speisesaal sammt SELBSTBEDIENUNGS BUFFETT!!!::pizza:: Ebenfalls ein großer Pluspunkt wenn man das Buffett in der Oase noch in Erinnerung hat.
Die Speisen sind alle sammt appetittlich angerichtet und werden in regelmässigen Abständen aufgefüllt.
Nach der Stärkung gingen wir in den Clubraum. Alles ist dort irgendwie größer und nicht so eng wie in der Oase. Nett ist auch der Raucherraum hinter der Glaswand direkt neben der Bar. Dadurch werden wir NICHTRAUCHER(der Safti und ich sind ja beide nur dem Alkohol:~63: und den Mädels verfallen:D) sogar noch beschützt, was wohl auch EINMALIG in den FKK Clubs sein dürfte, denn in den meisten anderen Clubs rauchen die Mädels und Gäste ungestört neben einem.

Nachdem wir uns noch ein Bierchen geholt haben, gingen wir in den Welnessbereich, der durch eine automatisch öffnende Türe vom Clubraum abgetrennt ist. Dort gibt es eine Bio Sauna, eine Finnische Sauna und einen Whirl Pool und natürlich den Masseur.
Zuerst begaben wir uns in die Sauna zum schwitzen. Dann ging es wieder zurück in den Clubraum zu den Mädels. Es sind deutlich weniger Mädels als in der Oase anwesend, möglicherweise aber auch weil Sonntag war. Das war aber nicht so schlimm, hauptsache 2-3 hübsche waren darunter und die hatten wir uns auch schon ausgesucht.:~c

Meine Wahl fiel auf die deutsche JANINE! Sie hat blonde lange gelockte Haare und eine hübsche weibliche Figur. Nach einem kurzen Gespräch an der Bar, gingen wir aufs Zimmer zum näheren kennenlernen:~d::frezsx:::~1111:
Janine ist eine TOLLE KÜSSERIN!! Von AUFPREIS war hier keine Spur, nichtmal ansatzweise, dies war für sie ganz normal. Aufpreise waren nur Mundvollendung und Anal, was ich aber auch als normal und nicht als Abzocke wie in der Oase empfinde. Ich habe aber weder das eine noch dass andere in Anspruch genommen. Janines normales SERVICE war schon der HAMMER und man kann dabei ohne Probleme zum Schluss kommen.

Bewertung Janine aus Deutschland:
Optik: 1
Service: 1+++
Wiederholungsgefahr: 100%
Preis-Leistungsverhältniss: 1

Der Safti hat sie dann nach meiner Empfehlung nach mir auch noch rangenommen.:D Er wird sicher noch darüber ergänzend berichten.

Fazit: Der Club ist sauber, nett und die Damen machen einem zwar teilweise dezent an, sind aber nicht so AUFDRINGLICH wie in der Oase. Ein Nein, wird dort auch ohne schimpfen oder murren akzeptiert. Vom Essen her geht es eigentlich nicht viel besser, ausser vielleicht in einem 5 Sterne RESTAURANT, aber für einen Saunaclub echt gut und ausreichend.
Sehr nett finde ich, dass beim Eintrittspreis die Bier inkludiert sind, dies habe ich bei der Oase auch sehr vermisst, dort kann man sich nur mit zuckersüßem Cola oder anderen Softgetränken zuschütten.

Bei der nächsten Deutschland Tour, steht das Mainhatten wieder ganz oben auf unserer Besuchs-Liste, allerdings wollen wir uns auch zumindest wieder 1 neuen Club wie zum Beispiel World oder Palace anschauen um auch wieder mal was neues kennenzulernen.:~62:
Den direkten Vergleich von unserer Deutschland Tour, konnte dass Mainhatten gegen die Oase klar für sich entscheiden!

Bis bald, LG Cloud-Strife
Saftltrinker 25.04.2013 08:33

Mein/unser zweiter Besuch im FKK-"Mainhattan" - Blondinen bevorzugt! :)
 
Nachdem ich (ebenso gemeinsam mit Cloud-Strife) bereits im Vorjahr schon mal das (sehr modern gestaltete) "Mainhattan" erkundet habe, wo ich bei einem bestimmten, jedoch sehr hübschen Mädchen leider kein Glück hatte, da sie damals während unserer gesamten Anwesenheit (!) ständig besetzt war (noch dazu mit ein- und demselben Gast :~62:), hoffte ich, dass sie auch diesmal wieder dort sein würde und tatsächlich wurde ich schonmal in diesem Punkt nicht enttäuscht, nachdem sie nicht nur nach wie vor genauso hübsch aussah :~109:, sondern sich auch noch mit dem gleichen Namen vorstellte (nämlich Nelly, übrigens aus Bulgarien) :cool:, wie zuletzt (wo ich einen kurzen Moment der Abwesenheit des damaligen Gastes nützte, um gerademal ihren Namen erfragen zu können :~145: - zu mehr kam es ja damals leider nicht, da unmittelbar darauf auch schon wieder der "besonders anhängliche" Gast zurückgekommen war :rolleyes:, um sich weiter mit ihr zu unterhalten etc., bis wir schließlich - einige Stunden später - auch leider schon wieder unsere Heimreise antreten mussten :~62:).

Diesmal war sie vorerst zwar ebenso besetzt :~62: (hätte mich ja auch nicht anders gewundert ;)), doch kurz darauf, nachdem ich sie erneut angesprochen hatte, kam sie dann (zu meiner Überraschung :cool:) ganz von selbst zu mir... :~104: (der offenbar deutsche Gast kann sie ja schließlich ohnehin jederzeit besuchen, während wir aus Österreich freilich nicht so oft nach Frankfurt kommen ;) - aber das nur nebenbei angemerkt).
Ich erkundigte mich nach ihrem Service, wie u.a., ob sie auch küssen würde usw. und nachdem sie das alles bestätigte, ging ich auch schon mit ihr (endlich einmal ;)) auf's Zimmer, um diese vorerst theoretischen Fakten auch in der Praxis mit ihr erleben zu können. :D
Sie hielt tatsächlich, was sie versprach :) - und hätte ich zum Schluss nicht sogar eine noch bessere (!) Nummer erlebt, wäre das sogar meine beste Nummer dieser gesamten DE-Tour gewesen (am Vortag waren wir ja bereits in der "Oase", aber darüber werde ich ohnehin noch gesondert berichten), auch weil sie mit ihren zumindest schulterlangen blonden Haaren sowie markant-hübschen Gesicht ziemlich genau meinem BS entspricht (allerdings nicht nur, wie ich gemerkt habe ;)).
Neben den versprochenen ZK war auch beidseitiges NF kein Problem bei ihr, was sie ebenso genossen hat, wie den abschließenden (geschützten) GV. ::frezsx::

Bewertung von Nelly (BUL):
Optisch: 1
Service: 1
Speziell: - (nur bei speziellen "Extras", die nicht im Grundservice enthalten sind)
Effektiv: 1
ErotikF.: 1
P/L-Vh.: 1
Gesamt: 1
(Wh.-G.: 95 %)


Zwischendurch wurde ich immer wieder von diversen dunkelhaarigen, sowie auch von einer dunkelhäutigen DL angesprochen, allerdings war ich diesmal mehr auf Blondinen spezialisiert, zumal ich am Vortag (im anderen Club) ohnehin bereits zwei dunkelhaarige (d.h. zumindest nicht-blonde) hatte und ging daher sehr bestimmt vor. Außerdem hatten wir gleich zu Beginn (während dem Essen) im Speiseraum eine sehr hübsche, etwas größere Blondine entdeckt, die sich aber da gerade mit einem anderen Gast unterhalten hatte und danach für längere Zeit "verschollen" (also offenbar besetzt) war. :~62:
Aber eben genau diese Dame ist mir noch abgegangen und tauchte erst gegen Schluss (unserer Anwesenheit) wieder auf. Da aber der Cloud-Strife zu diesem Zeitpunkt noch immer keine Nummer in diesem Club gemacht hatte, ließ ich ihm bei ihr den Vortritt. Er hat es gerade noch "geschafft", sie anzusprechen, ehe sie wieder von einem anderen Gast frequentiert werden konnte :~c - denn ansonsten hätten wir an diesem Abend (und damit auch bei dieser DE-Tour) wohl keine Chance mehr gehabt, an sie ranzukommen... :~62:
Somit war sie anschließend wenigstens auch gleich für mich "gesichert", da er sie mir nachher quasi gleich direkt "überreicht" hatte, nachdem er vom Zimmer zurückkam :D (duschen durfte sie sich natürlich schon noch dazwischen - soviel Zeit muss sein ;)). :~145:

Und natürlich kann auch ich über Janine (so heißt nämlich die ebenso sehr begehrte Blondine vom Speiseraum, die sogar noch längere und etwas hellere Haare hat, als die Nelly und übrigens direkt aus DE ist) nur Bestes berichten, zumal sie mit einem wahren "Feuerwerk der Begeisterung" bei der Sache war, wie ich es noch selten zuvor erlebt hatte! Sie küsste fast ohne Unterbrechung (außer zum Blasen natürlich ;)) - aber entweder war ihre Zunge an meinem Schwanz oder eben in meinem "Hals", wobei auch der Rest des Körpers gekonnt von dieser verwöhnt wurde, also besser geht es wirklich nicht mehr in puncto "Standardservice"... :~d
Und so anschmiegsam, wie sie war :~79: - einfach traumhaft :~46:, als wären wir bereits seit geraumer Zeit "zusammen" :~115:, doch in Wahrheit war dies ja erst mein allererster Zimmergang mit ihr... ::frezsx::
Auch sie hat das beidseitige NF (samt lecken) sehr genossen und beim anschließenden (geschützten) GV ging es auch schon weiter mit den ZK, wobei wir natürlich bewusst jene Stellungen bevorzugten, die den (dafür nunmal nötigen) direkten "Face-to-Face"-Kontakt auch ermöglichten... :D

Bewertung von Janine (DE):
Optisch: 1
Service: 1+
Speziell: -
Effektiv: 1+
ErotikF.: 1+
P/L-Vh.: 1+
Gesamt: 1+
(Wh.-G.: 100 %)


Auch das Essen war (wie auch schon bei unserem Erstbesuch) wieder sehr köstlich und vielseitig. ::pizza::
Zudem kann man sich beim Buffet jederzeit selbst bedienen und es sind sogar einige Getränke (mittels Spender) direkt im Speiseraum verfügbar, die man sich (bei unbesetzter Bar) ebenso unlimitiert selbst nachschenken kann. :~333::cool:

Sollten wir mal wieder in der Nähe sein, schauen wir auf jeden Fall gerne wieder vorbei im

FKK-Mainhattan :~i
jorge.alemania 20.10.2013 07:37

Waren gestern schon mal wieder nach langer Zeit im Mainhattan.Die polnische Empfangsfrau sehr unfreundlich abweisend und wurschtig zu den D. Geldbringern. Die sogenannten Bodyguard sind keine Türken sondern Roma--Zyganos aus Romania.
Loben müßen wir die allgemeine Sauberkeit und das bisher beste und vielseitigste Essen von FKKs.So solls sein !! Also hier Welten entfernt von z.b. Sharks oder gar den dreckigen Oasezimmern.
Entertainer waren um ca. 14 Uhr erst 10 da. Bis abends um 20 Uhr warens dann doch ca. 40 . Aber--einige bildeten sich doch ein , etwa so was wie nen Star einer Telenovela zu sein und stolzierten mit Ihren --teilweise--Prachtkörper nur suchend herum nach nem Topzahler. Solche waren aber nicht sichtbar.
Meine erste war nen Reinfall . Nachdem nicht eine einzige Deutsche DL anzutreffen war , schätze mal 95 %
ROM, nahm ich doch ne mollige BRASI --die können excellent Blasen und ZK. Kaum auf dem Zimmer fing das Kobern schon an. Wollte aber dann das Standartprogramm durchziehen . Schon 10 Minuten vor Ende der Sitzung fing Sie ne Diskussion mit Unterbrechung des Blasens an , daß Sie mich nun nicht mehr Fi. lassen könne und Sie doch nach 30 Minuten aufhören müsse. Ich sagte , weitermachen , weiter machen, nix reden und Zeit schinden , sie schmarrte aber weiter , ich hörte dann auf . Um Ärger zu vermeiden zahlte ich doch den Fuffi . Beschweren wollte ich mich nicht - ist ja doch sinnlos .
Also vorsicht --wenn die - auch woanders wieder auftaucht . Wechselkünstlernamen hier angeben halte ich für zwecklos .
Mit den anderen ROM--DL war ich zufrieden . Wenngleich sie aber trotz klarer Absprache aufm Zimmer alle
gleich mal AufKobern wollten . Versuchten alle überpünktlich schon vor Ablauf der 1/2Stunde zu Beenden . Nach wie vor ist ein Minus--auf den Zimmern gibts kein Waschbecken .
Habe eben , weils zum Wiederfinden ja zwecklos ist , auf Künstlerinnennamen verzichtet . Wechseln diesen ja sowieso ständig . Heute heißt Sie so---morgens wieder so.
Nächste Woche wollen wir wieder nen anderen Laden besuchen . Wo besteht hier ein Info---Bedarf ??
vagabontule 26.11.2013 13:22

Achtung! Kobra in FFM
 
Ich habe einige meinen Lieblingshuren wie Lolita/Delia/Mikey (FFM/FB/Oase) und Corinna vermisst weshalb ich wieder mal nach ins Mainhatan musste.

Zum Frühstückszeiten eingecheckt hat mir die freundliche Empfangsdame den Happy Hour Tarif vom 45.-€ (11-13 Uhr) angeboten, den ich dankend ablehnte und lieber 60.-€ inkl. frei Bier zahlte. Nach dem Auskleiden ging ich zuerst an der Bar wo ich die üblichen 2 Espressos, im Gesellschaft von der hübschen Melodie mit der ich an der Stelle das Porno Film das auf dem Bildschirm lief nachspielen wollte, getrunken habe und gleich danach ging ich frühstücken.
So früh ist in dem Club natürlich sehr ruhig und nicht viel los obwohl gegen 12 Uhr schon ca. 10 Damen anwesend waren und 5 von denen sehr ansehnlich. Hab mir einen gemütlichen Wellness-Nachmittag mit aussen und innen Kur gemacht, bis alle Hühner im Stall waren.

Gegen 18 Uhr war der Club spick voll mit über 60 Mädels, meistens aus RO, 3BG , 1PL, 1CZ, 1D, 1HU, 1 BOL, 1BR. Später kamen sogar noch welche, aber der Club war auch voll mit Männer u.A. viele Chinesen. Es war für jede BS vieles dabei und für meine natürlich auch. Die Mädels die mich gut kanten fragten mich welche Mädels sind Heute auf meine Fick-Liste und in welche Reihenfolge!

Es ist herrlich sich in dem Club zwischen 60-70 nackt-Ärsche und doppelt so viele Busen zu bewegen. Egal wo man sitzt oder nach welche Seite sich man umdreht hat man entweder nackt Ärschle oder 2 Glocken vor seiner Nase!

Bei meinem letzten Besuch vor ca. 1 Monat habe ich eine kleine süsse Rumänin in der aber einen Teufel steckt (Corinna) kennengelernt. So ein DT der obersten Liga! Unbeschreiblich, man musste es erlebt haben. Sie stand Heute als Nr.1 auf meine Liste, hab aber vergeblich auf sie gewartet weil sie nicht anwesend war.

Dann kam die Lolita, eine meiner Lieblingshuren und winkte mir von weitem. Ich kam zu ihr und nahm Platz am Sofa neben ihr. Sie ist nicht mehr blond sondern ihre Haare sind goldbraun. Eine Augenweide, 20 Jahre alt, hübsch, knackig und vor allem ein FIck-Teufel und Tief-Blas-Künstlerin. Wie begrüssten uns, ich griff gleich nach ihrem Knackarsch und sie unter meinem Tuch.
Hab vergessen wie hübsch du bist und hab deine fick,- und Blaskünste vermisst!“ sagte ich ihr. Sie lächelte, wichste an meinem hoch erregten Schwanz und sagte: „komm fick mich, hart wie letztes Mal. Ich möchte Heute deinen Schwanz tief in meine Muschi spüren“. Das sind Befähle und nicht: „Schatzi, gemma Zimarr“! Der Schwanz gesteuerter Vagabund folgt seine Huren-Herrin wie Hypnotisiert.

Im Zimmer haben wir ganz langsam mit schöne ZK´s im Stehen angefangen. Laut mein Gesichtsausdruck merkte sie aber gleich was ich Heute von ihr will und dass ich nicht so an ZK´s interessiert bin. Kniete gleich vor mir mit ihren Kopf in Schwanz höhe, schaute mich in die Augen und blieb so 5-6 Sekunden starr ohne jegliche Bewegung und ohne mich irgendwo anzufassen, wie eine Kobra die zubeißen will. Hat sie den Mund aufgemacht und aus eine 10-15 cm Entfernung mit eine blitz-schnelle Bewegung sich den 3/4 Schwanz tief in ihre Kehle reingesteckt. Sie lies ihn zeitlang drinnen und dann saugte in sehr langsam bis er wieder draußen war. Das hat sie ein Paar Mal wiederholt und dann fing sie an einen sehr gekonnten harten BJ. Danach wieder den „Schlangen Biss“ und langsam aussaugen. Wie geil! Ich zittere aus lauter Geilheit! Wie gingen ins Bett und machen weiter in der 69. Ich sauge an ihre Fotze als ob ich sie auffressen will, sie genau so an meinem Schwanz. Unsere Körper zittern und ich kann mich kaum mehr zurückhalten. Kommen will ich aber nicht weshalb ich ihren fantastischen BJ unterbreche, hole ihren Kopf zu mir und wir machen mit wilden ZK´s weiter.

Danach hole ich sie aus´m Bett raus drehe sie um 180 Grad und wir setzen unser 69-er im Stehen fort. Und dann lege ich sie so auf dem Bett mit meinem Schwanz in ihrem Mund und ficke ihre Kehle sehr hart durch bis sie nicht mehr kann. Sie steht auf, schaut mich so wild an, nimmt meinen Kopf zu sich, steckt mir ihre Zunge tief in meinem Rachen und fängt an eine Kuss Orgie mit mir.

Jetzt wollte sie gefickt werden und hat den Conti gekonnt mit ihrem Mund montiert. Es folgte ein hartes Doggie und ich musste mich wieder bremsen weil ich noch nicht kommen wollte sondern diese Schwanz hungrige Fotze weiter ficken. Danach wechselten wir in der Reiter und hab sie von Unten durchgekolbt bis ich schreiend kam. Sie hat bemerkt dass ich gekommen bin, hörte aber nicht auf sondern fing sie an noch wilder zu reiten und abwechselnd kolbte ich sie von Unten bis sie kam. Sie ausdockte und legte sich erschöpft neben mir.

Ich wollte mich waschen gehen weil ich sie gleich nochmals ficken wollte, aber sie sagte dass sie zuerst eine Pause braucht und dass wir später kommen würden.
Später war sie aber leider dauergebucht.....

Es kamen immer mehr und mehr Mädels im Club und irgendwann kam eine ca. 170-175 grosse, sehr schlanke mit A-Cups, knack Ärschle, 23 Jahre Alte hübsche halb Zigeunerin mit Adler Nase. Auf Adler Nasen stehe ich so sehr und hab an der Stelle einen Ständer bekommen. Natürlich nicht wegen ihre Nase ausschliesslich, sondern sie hat mir im ganzen so wie sie ist gefallen. Michaela, ein sehr nettes und natürliches Mädchen.

Sie rauchte an der Bar. Ich ging zu ihr, zeigte ihr gleich meinen Ständer und sagte dass ihre geile Nase daran schuld ist. Sie ist vom Lachen fast vom Hocker runtergefallen und sagte mir dass das nicht Wahr sein kann weil ihre Nase sehr hässlich ist und sie will sie operieren lassen. Ich kannte sie schon aus irgendeinen Club und sie sagte dass sie mich auch von Sharks (Rebecca) und Oase (Simone) kennt. Vom ersten Blick schaute sie so als ob sie gar nichts kante und sehr schüchtern. Ich ging mit ihr rauchen und merkte dass sie weder schüchtern noch unerfahren ist, sondern dass sie von ihrem Huren-Job viel versteht. ZK-Test gab´s nicht, aber sie versicherte mir dass es sie auf´m Zimmer gibt.
Na gut, dann gemma ficken oder?“ fragte ich sie. „Wie du willst, wenn du mit mir ficken willst dann gemma ficken!“ antwortete sie.

Wir gingen zuerst beide duschen, trafen uns wieder an der Bar und gingen nach oben.
Ich hatte einen guten Bauchgefühl, aber auf ein ausserordentliches Zimmer mit ihr war ich nicht eingestellt. Eher auf ein normales, standardmäßiges, dennoch aber gutes Zimmer.
Alle Zimmer waren besetzt und zum unser Glück das schönste aber frei.

Wir haben mit tiefe innige ZK´s im stehen angefangen. Sie schmeckt sehr gut und küsst wahnsinnig gut. Umarmt wie Freund und Freundin küssten wir uns sehr leidenschaftlich und ihrerseits merkte ich gar keinen Abstand sondern 100% Nähe. Sie währt sich gar nicht, ich darf sie überall anfassen, das Mädel kann Illusion hoch 2 ermitteln. Es gefällt mir sehr und ich geniesse ihre weiche und schmackhafte Lippen sowie ihre Zunge.
Der BJ ist anders wie bei Lolita, nicht so wild und nicht so tief, aber sehr gekonnt, gefühlvoll und abwechslungsreich. Es hat mir sehr gefallen und bei ihr musste ich auch bremsen dass ich nicht vom blasen komme. In 69-er zeigte sie mir ihre sehr schöne und saubere, neutral riechende und schmackhafte Muschi.
Danach lies ich sie reiten und später, so angedockt wie sie war nahm ich sie aus´m Bett raus und wir setzen unsere fick-Session im Stehen fort. Nachher folgte Missio mit ihre wunderschöne lange Beine hoch auf meine Schulter und zum Schluss Doggie bis ich kam.
Doggie hat mir besonders gut gefallen weshalb ich später nochmals mit ihr auf´m Zimmer musste.
Es ist ein wahrer Traum sie vom Hinten zu ficken. Sie lässt sich so hart rammeln bis es nicht mehr geht und dabei hält sie voll dagegen und fickt sie mit. Mein Schwanz fühlt sich in ihre heisse Zigeuner Fotze sau-Wohl.
2.Zimmer mit ihr war sehr simple. ZK´s Orgien am Anfang, dann wollte ich natürlich ihre blas-Künste ein bisschen geniessen und zum Schluss gab´s 20 Min. hartes Doggie.

Ich erinnere mich nicht dass ich jemand so hart gefickt habe. Zum Glück ist mein Schwanz bei den harten und wilden Stössen nicht in ihrem Arsch gerutscht!

Lolita Note 1***
Michaela Note 1***
Michaela Note 1***
Stenz 06.12.2013 23:32

Na ja....
 
Hallo zusammen,

nach meinem Erstbesuch vor ziemlich genau drei Jahren und einem oder zwei zwischenzeitlichen Besuchen war ich mal wieder im Mainhatten. Bin gegen 16:00 Uhr eingetroffen. Kaum Mädels da, was sich aber bis ca. 19:00 Uhr deutlichst geändert hat. Auf dann ca. 40 CDLs kamen auch ungefähr genau so viele Männer. Wieder mal super: die Sauna. Da 50% der Sauna aus Glasfront besteht hat man einen optimalen Aus- und Überblick. Das ist toll. Allerdings, im Vergleich zu meinen früheren Besuchen, habe ich den Eindruck, dass die Qualität der Mädels nachgelassen hat und das Alter gestiegen ist. Grad mal 4 bis 5 Optik-Kracher, der Rest Durchschnitt oder darunter. Damit einhergehend schien mir, dass auch die Stimmung nach unten gegangen ist. Weniger gut gelaunte Mädels oder Grüppchen, alles irgendwie ein wenig ernster, langweiliger.

erste Wahl:
Demi aus Rumänien (23J / 170cm), nackenlange braune Haare, Katzenaugen. Eher zügig in der Sache, ZK ganz gut , zärtliches Gebläse, ansonsten durchschnitt. GFS Note 3+ Wiederholung: nicht wirklich

zweite Runde
Karla oder Lara aus Rumänien (25J / 165cm), lange dunkle Haare, blaue Augen. Netter small Talk an der Bar, im Zimmer überdurchschnittlich, man hatte den Eindruck, dass sie gerne bei der Sache ist. Top Gebläse, hat sich tief und lange fingern lassen. Note 2 Wiederholung: warum nicht.

Bei den Mädels waren uneingeschränkte Berührungen, ZK, frz. gegenseitig, verschiedenster Stellungswechsel völlig selbstverständlich.

Irgendwie war dann auch schon keine mehr zu finden welche mich so richtig interessiert und noch mal motiviert hätte.


Résumé:
Nach meinem Urteil sollte der Club und die Mädels etwas Gas geben. Der Wellness Bereich hat wohl die letzten Jahre etwas gelitten, im Duschbereich bei den Saunen riecht es übel nach Gulli, die Duschen selbst sind wohl völlig verkalkt da kaum noch Wasser kommt. Eine von den vieren ging gar nicht. Nichts desto trotz handelt es sich um einen großzügigen Wellness Bereich, im Vergleich zu anderen Clubs mit der Beste den ich gesehen habe. Gegessen habe ich nichts aber ausgesehen hat es ganz gut, gefüllte Hühnerbrüste, das unvermeidbare Pangasius Filet, vegetarische Schnitzel.

In München wäre das Mainhatten sicher die erste Adresse, im Bundesweiten Vergleich würde ich sagen von einem TOP! in ein "na ja, schon ganz ok" abgerutscht.

Viele Grüße

Euer

Stenz
vagabontule 19.01.2014 19:06

satt gefickt
 
Ich wusste dass in FMH zu dieser Jahreszeit weniger Mädels da sind, wie üblich, weshalb ich in einem anderen Club fahren wollte. Ich habe gesehen dass in Sakura viele Mädels da sind (laut HP am Freitag 54) und dass die Honey wider da ist. Ich hatte einen super Erlebnis mit ihr in Flamingo Island in Juli und wollte ich es wiederholen, leider in der letzte Zeit ist sie sehr selten auf der Anwesenheitsliste. Ausserdem waren am Freitag die von Iwi hochgejubelten Lilly und Loredana auf Anwesenheitsliste. Bevor ich los fuhr am Samstag habe ich nochmals gecheckt ob die alle 3 da sind, aber es war weder Honey, noch Lilly bzw. Loredana da.
Laut HP 47 Mädels am Bord aber viele ü30. In Sakura war ich ein einziges Mal und aus damals ca. 40-50 anwesende Mädels fand ich keines das mein BS entsprach. Nachdem ich weder experimentieren noch Geld verbrennen wollte, sondern 3-4 g´scheide harte fick´s mit junge Gören, habe ich mich doch für FMH entschieden. Aus Mainhattan bin ich noch nie enttäuscht rausgegangen.

Um 19.30 eingecheckt habe ich schon Stimmung erwartet aber für diese Uhrzeit war es sehr ruhig. Nachdem ich den Clubraum betreten habe sah ich viele Mädels aus Sharks. Die Michaela (jetzt Nancy) mit der ich bei meinem letzten Besuch 2 super ZG hatte war weit und breit nicht zu sehen. Lolita noch nicht zurück aus´m Urlaub....Ich gesellte mich zu Yasmin (Valentina oder Valeria aus Sharks) schwarze Brille, hat viel abgenommen. Wir plauderten zeitlang miteinander. Neben ihr sah ich ein neues Gesicht das mir sehr gefallen hat. Ihre Freundin.....

Aischa, 20 Jahre junge Rumänin, neu im Geschäft, hübsch, kurzes onduliertes blondes Haar, Muttermal auf der linken Backe neben der Nase, feste A-Cups ein Top Body mit einem beton harten Arsch und sehr nett. Nachdem ich ihr sagte dass sie sehr nett ist hat sie sich herzlichst bei mir bedankt. Als ich sie fragte was macht man mit den netten Personen in Rumänien, antwortete sie souverän: „man tut sie ficken“! und lachte bis es nicht mehr geht.
„Also, dann muss ich dich ficken weil du so nett bist“, sagte ich ihr.
Sie lächelte und antwortete: „und warum nicht“!
Ich ging duschen und als ich zurück kam Yasmin saß neben ihr und ich wusste genau was sie ihr erzählt hat.
„Hast du ihr erzählt dass ich hart ficke“? fragte ich sie.
„Ja natürlich, sie ist neu und sehr eng, du musst mit ihr vorsichtig sein“! antwortete Yasmin.
Aisha war irgendwie verzweifelt und hat mich gebeten dass ich es langsam und zärtlich mit ihr treibe, ansonsten geht sie nicht aufs Zimmer mit ihr.
„Macht dir keine Sorgen, alles wird gut“, sagte ich ihr und wir gingen ins Zimmer.

Im Stehen haben wir mit ZK´s angefangen aber nachdem ich spürte dass das Küssen nicht ihre stärke ist lies ich sie blasen. Viel viel besser, gefühlvoll, nass und mit super Grip. Mein Schwanz fühlte sich so wohl in ihrem Mund weshalb ich sie Zeitlang blasen lies während ich in der 69 ihre Muschi auch genossen habe und ihren harten Arsch knetete. Kneten ist vielleicht der falsche Ausdruck weil ihr Arsch ist wie beton hart.
Nachher lies ich sie reiten. Vorsichtig hat sie sich angedockt, auweia ist das eng!
Als sich ihre Muschi an meinem Schwanz angepasst hat habe ich sie vom Hinten genommen. Traumhaft, diesen beton harten Arsch zu kneten und schlagen und diese enge Fotze zu rammeln. Durch verschiedene Stellungen (Misiio, Sex im Stehen, Missio mit hochgesrtecktem Bein) wechselte ich wieder zum Doggie und rammelte sie hart bis ich pünktlich nach 30 Min. kam.
„Du hast dich nicht an deinem Versprechen gehalten, aber es hat mir trotzdem gefallen“! sagte sie und wir gingen in die Richtung Umkleide wo ich ihr die wohl verdiente 1CE überreichte.

Den 2. ZG habe ich mit eine geile Ungarin die ich beim essen kennenlernte gemacht. Ruby, 23 Jahre jung, ca.175 gross, hübsches Gesicht, langes glattes dunkles Haar, traumhafte feste B-Cups, lange Beine, sehr weiblicher Arsch, eine Top Erscheinung. Etwas anderes wie das Rumänische Einheitsbrei.
Nach dem Betreten des Zimmers und nachdem sie ihre hohen Schuhe ausgezogen hat hab ich sie umarmt und wollte meine Zunge in ihrem Mund reinstecken. Sie kniete aber gleich auf dem Boden und steckte sich etwas anderes in ihrem Mund. Wie geil! Sie hat mit einem wilden BJ angefangen, kein DT aber sehr sehr gekonnt. Ihre Zunge leistet super Arbeit während sich der Schwanz tief in ihrem Mund befindet. Mal hole ich sie nach oben und wir küssen uns genau so wild wie die bläst, mal geht sie nach unten und bearbeitet meinen Schwanz. So ein geiler Anfang. Sie küsst sehr leidenschaftlich. Nach eine Kussorgie bis zum erwürgen lies ich sie weiter blasen. Ich im stehen, sie gebückt auf´m Bett. Sie stellt sich quer sodass ich ihren geilen Arsch schlagen und ihre Mushi fingern kann. Nach eine weile wechseln wir in der 69. Ich lecke tief ihre saubere und neutral riechende Fotze und sie glasiert meinen Schwanz. Ich sauge an ihren Klitoris und tue sie gleichzeitig fingern. Sie wird sehr nass, nimmt den Conti und will gefickt werden. Ich nehme sie vom Hinten. Sie nimmt eine geile Stellung. Arsch hoch, Teile tief, Kopf in der Matratze versenkt. Ist das geil! Sie gibt mir ihre Hände. Ich halte sie fest an den Händen und rammele sie hart bis es nicht mehr geht. Ich fühle dass das ihr sehr gefällt. Sie schreit, dann dreht sie den Kopf und fickt mich mit ihre Zunge tief in meinem Hurenbock Maul. Ich zucke wie eine Nymphomanin und ficke ich sie noch härter. Danach folgen Missio, Missio mit hochgestrecktem Bein und reiten. In jeder Position lässt sie sich super ficken und ist sehr aktiv dabei. Diese Traum beende ich nach knapp 30 Min. in der Doggie. Nachdem ich ihr die wohl verdiente 1CE überreicht habe, gingen wir uns ein bisschen abzukühlen.

Mit meine Favoritin Nancy (ex Michaela) war ich nicht zimmern und schuld daran war ihre Freundin Mia. Die ganze Zeit haben die beide nicht aufgehört zum tanzen und dass beherrschen sie sehr gut.

Mia, selbstverständlich Rumänin, Anfang 20, schwarzes langes haar, hübsches Gesicht, ca. 160-165 gross, schöne natürliche C-Cups und ein durchtrainierter Körper mit einem perfekten Arsch. Mit ihrem Tanzerei hat sie mich so geil gemacht dass ein ZG mit ihr unentbehrlich war.
Ich wollte sie eigentlich nur vom Hinten ficken, weil ich von ihrem traumhaften Arsch den Verstand verloren habe. Nach ein Paar ZK´s auf Zimmer, lies ich sie dann zuerst ein bisschen blasen bevor ich mit meine fick-Session angefangen habe.
Auweia, was für eine Blas-Künstlerin. BJ mit DT der Spitzen Liga, unmöglich zu beschreiben. Man muss es probiert haben. Nachher Wechsel in der 69. Kleine, rosafarbene, saubere und neutral riechende Traum-Muschi.
Nach dem einmaligen BJ wollte ich endlich ihren Traumarsch gebückt vor mir sehen. Was für ein Blick. Ich loche ein. Mamma Mia! Was für eine Fotze! Sie klebt wie ein Oktopus an meinem Schwanz. Ich halte ihren Knackarsch fest während ich sie hart vögle. Wechsel in der Missio, mit ihre Beine hoch auf meine Sculter, dann runter mit den Beinen, dann Arsch hoch während sie sich an ihr Schulter abstützt und ich vögle sie so im Stehen. Es ist der fick Traum. Danach lies ich sie reiten. Sie reitet mit einem teuflischen Tempo und ihre Muschi Muskulatur kann sie auch sehr gut benutzen. Sie kann nicht mehr, ich habe sie zu hart gefickt und fertig gemacht, sagte sie.
Na gut, wenn du nicht mehr kannst, dann kann ich“. sagte ich ihr, nahm sie nochmals vom Hinten und rammelte sie durch bis ich kam.
Eine extrem geile und unvergessliche Fickerei die bald wiederholt werden muss.
vagabontule 30.01.2014 14:34

Karpaten Mädels auf der Jagd nach Chinesen
 
So schlecht besetzt habe ich Mainhattan noch nie gesehen.
Gegen 19:00 Uhr waren zwar viele Mädels da, aber keine einzige das mein BS entsprach!

Alles was eine Spalte zwischen den Beinen hat ist aus Rumänien nach Deutschland gekommen um mit Beine breit machen schnell und viel Geld zu verdienen.

Dann habe ich im Raucherraum eine hübsche Blonde mit top Body gesehen (Angela), ging zu ihr und hab sie auf englisch angesprochen:
„Where are you come from?“
„From Romania“, antwortete sie.
„Aber du siehst gar nicht rumänisch aus“, fragte ich sie weiter auf rumänisch.
„Ich bin halbe Rumänin halbe Ungarin“, antwortete sie,
„und du bist ein Rumäne?“.
„Ja, selbstverständlich bin ich ein Rumäne, was sonst, und zwar ein Zuhälter!“ sagte ich ihr und sie lachte, stand auf und wollte gehen.
„Wo willst du hin, bleib noch ein bisschen da, du gefällst mir, vielleicht möchte ich mit dir ficken gehen!“ sagte ich ihr.
Sie blieb bei mir und wir ratschten ein bisschen miteinander. Sie hat im Palast geferkelt erzählte sie mir nachdem ich sie fragte wie ist sie mit Bobbi zurecht gekommen.
Die Mädels die deren Job gut machen und sich gut verhalten kommen mit Bobbi sehr gut zu Recht, die andere nicht“. Antwortete sie lächelnd.
„Also, du bist eine gute sozusagen und fickst gut?“ fragte ich sie.
„Das weiss ich nicht, du musst mich ja probieren!“ sagte sie.
Nachdem für mich sehr früh war sagte ich ihr dass ich später zu ihr komme. Später war sie aber leider dauergebucht.

Dann kam die Aisha (s. mein letzter Bericht) mit eine neue Freundin. Die Freundin war nicht so hübsch und knackig wie sie, aber dennoch interessant und ich habe mich überlegt ob ich mit ihr aufs Zimmer gehe. Von der anderen Seite aber die Aisha flüsterte mir ins Ohr: „willst du nicht mit mir aufs Zimmer gehen?“ Ich antwortete zurück: „Schon, aber nur wenn du mich vom herzen küsst und nicht so oberflächlich wie letztes Mal!“ Kein Problem, jetzt komm, lass uns aufs Zimmer gehen, sagte sie.
Im Zimmer dann gab´s tatsächlich ZK´s vom feinsten, das Rest war wie in meinem letzten Bericht beschrieben, sehr gut.

Hoch erregt mit einem Dauerständer habe ich vergeblich auf Ruby, Mia, Nancy, Lolita, Jessica etc. gewartet, mit der Hoffnung dass sie vielleicht später kommen.
Sie kamen aber leider nicht und ich wollte ficken....und ficken....und ficken......

Jetzt habe ich auch erfahren warum so viele Mädels aus Sharks hierher kommen.
Nicht weil es ihnen in Sharks schlecht geht, sondern wegen die vielen Chinesen die ins Mainhattan kommen!
„Kleine Schwänze die kaum zu spüren sind und sie kommen innerhalb von ein Paar Minuten. Meistens aber es kommt gar nicht zum ficken, sondern sie kommen gleich beim blasen. Und wenn du ihnen noch ZK´s für 50€ verkaufen kannst, das sind schon leicht verdiente 100€ für 5-10 Minuten, was willst du denn mehr!“ erzählte mir eine Rumänin.
Sogar die Bulgarinnen haben es auch verstanden. Nach dem ZG mit Aischa hatte ich immer noch einen Ständer und dann kam die hübsche BG Michelle und wollte mit mir aufs Zimmer gehen. Als sie ihn unter dem Tuch anfasste sagte: „Oha, mit dir gehe ich nicht jetzt aufs Zimmer, sondern erst am Schluss. Jetzt muss ich ein Paar Chinesen erledigen, wenn ich mit dir ficke, dann kann ich nicht mehr arbeiten!“

Dann kam eine andere aus Sharks zu mir, Name leider vergessen (in Sharks war sie Blondhaarig, jetzt ist sie Rothaarig und wiegt 10 kg weniger...es steht ihr sehr gut) und fragte mich ob ich Heute mit ihr aufs Zimmer gehe
„Du weiss dass ich mit dir nicht aufs Zimmer gehe weil du nicht küsst“, sagte ich ihr.
„Ich küsse schon, aber nur so (gab sie mir einen Kuss mit geschlossenen Lippen), wenn du richtige ZK´s willst dann musst du mir 50€ extra zahlen“, sagte sie.
Ich lachte sie zynisch aus und lies sie allein.

Yasmin (eine andere Rumänin die mich aus Sharks kennt) obwohl nicht mein BS machte mich irgendwie scharf. Wahrscheinlich scharf war ich in meinem Kopf mit all die Gedanken an meine Top Huren die nicht da waren, weil nachdem mich irgendeine nur antastete hatte ich sofort einen Ständer. Wären meine Top Huren da gewesen, ich hätte min. 6 Stück an diesem Abend gefickt. Na gut, ich ging mit Yasmin aufs Zimmer. Wie immer halt fing ich an mit ZK´s, leider aber ihr Mund hat unappetitlich geschmeckt. Ich lies sie dann blasen aber ihr BJ war nicht gut, besser zu sagen, das Mädel kann nicht blasen. Na gut, ich lies ihn gummieren und hab sie vom Hinten genommen. Vorher hat sie aber 1/4 Gallon Flutschi aus ihre Amerikanische Vorratsdose geschmiert, sodass ich trotz ihre enge nichts spürte. So gebückt, aber ohne jegliche Illusion bzw. Gefühl und ohne sich zu bewegen, wie eine Attrappe halt lies sie sich von mir hart rammeln und stöhnte dabei sehr künstlich und laut.
Das waren aber keine richtige Gestöhne, sondern es hat sich angehört so wie wenn ein Schwein geschlachtet wird! Hab sie noch zeitlang gerammelt bis mir langweilig geworden ist, den ZG unterbrochen, ihr 1CE übergeben und ging wieder zurück im Clubraum.

An diesem Abend kam Valentina/Valeria/Yasmin/etc. (hat viele Namen) mindestens 20 Mal zu mir und fragte mich nach einem ZG!
„Du weiss ja dass ich mit dir nicht aufs Zimmer gehe!“, sagte ich ihr nach dem sie antwortete: „Wenn du nicht mit mir aufs Zimmer gehst dann gib mir 50€, ich habe Heute kein einziges Zimmer gemacht!“
Diese Schlampe bzw. AZF kenne ich aus dem Sharks und weiss nicht wie sie so lange Zeit dort mit ihrem miserablen Service überlebt hat. War vor 3 Jahren, als sie frisch ins Sharks kam mit ihr aufs Zimmer und nie wieder. Totale Katastrophe! Nach 5 Sekunden anblasen hat sie sofort den Conti montiert, sich gebückt und lies sich vom Hinten ficken. Ich habe gerade angefangen zu ficken gehabt und war nicht Mal 1 Minute drinnen, sie jammerte aber schon und hat angefangen zu meckern:“bitte komm jetzt, bitte komm!“ Aus den versprochen ZK´s gab´s kein Spur. In der letzten Zeit hat sie im Sharks so gut wie keine Kunden gehabt, aber unermüdlich ging mehrere Mals mit ihr Traber-gang von einem zu andrem Kunde und fragte skrupulös nach einem ZG.
Schwarzes halb langes Haar das sie offen oder als Pferdeschwanz trägt, schwarze eckige Brille (starke Dioptrie), A-Cups, schöner aber sehr schwammiger und wackeliger Arsch (wackelt wie Gelatine), Namen hat sie viele und 25 Jahre alte Zigeunerin laut ihre Aussage.
An diesem Abend sah ich sie nur einmal aufs Zimmer gehen und kam nach 5 Minuten wieder Raus. Der Kunde sein Gesichtsausdruck war bösartig!
Im Frankfurter Raum ist sie bekannt, sie lebt nur von neuen Kunden bzw. Chinesen die sie nicht kennen, weshalb sie jetzt ihr Glück in Bayern sucht, präziser zu sagen im Nürnberger Himmel (wenn ich es aus dem Gespräch mit ihre Freundin gut rausgehört habe). Na dann, wenn ich es gut verstanden habe und wenn dass Wahr ist, die Wochen sind gezählt bis sie das Huren Paradies München entdeckt!

Im Club war ein hübsches und sehr weibliches Mädchen, das aber die ganze Zeit Kreuz und Quer durch den Club läufte ohne links und rechts zu schauen bzw. ohne irgendeinen Augenkontakt mit den Kunden. Jetzt sah ich sie an der Theke sitzend und gesellte mich zu ihr. Ich sagte ihr dass sie mir sehr gefällt und fragte sie warum kam sie die ganze Zeit niemals zu mir, nachdem sie antwortete: „Ich bin keine Rumänin, gehe nicht zu den Kunden, sondern warte ich bis der Kunde zu mir kommt“. „Na gut, zum Glück habe ich mich getraut zu dir zu kommen“, sagte ich ihr. Sie lächelte sehr charmant, fragte mich nach einem Getränk und betonte dass sie kein Champagne will sonder Jacky Cola. „Jederzeit“, antwortete ich und ging an der Rezeption um eine Getränke Karte zu kaufen, nachdem ich aber zurückkam war sie nicht mehr an der Theke, sondern sah ich sie auf einem Sofa mit einem älteren Herrn. Später fragte ich sie warum sie nicht auf mich gewartet hat. Sie entschuldigte sich und erzählte mir dass das ein bekannter Gast von ihr war und kam genau zu diesem Zeitpunkt wo ich Getränkekarte kaufen ging.
Ich hatte aber keine Lust mehr auf sie und lies die angesoffene Schlampe allein hocken.

Mit einem Dauerständer wie ein wildes Tier das seine Beute beobachtet schaue ich rum, will ficken und sehe aber leider weit und breit nichts fickbares für mich.
Hinter mir ein gut investierter 50-ger und ein verbrannter. Ich möchte nicht noch ein verbrennen, sonder möchte ich noch mindestens ein geiler Fick haben. Aber mit wem?

Zum Schluss entdeckte ich eine Dominikanerin die mir den Abend rettete. Stehe nicht auf schwarze, es sei denn sie sind sehr hübsch. Und sie war. Hübsches Gesicht, toller Body, schlanke lange Beine, schöne B-C Cups. Hat super geblasen und geil und wild mitgefickt, sodass ich zufrieden nach Hause ging.

Gegen 4 Uhr saß ich an der Theke und trank mein Bier. Es kam ein kleiner Zwerg zu mir (Ro-Zigeunerin mit wunderschöne Busen und Beine wie Zahnstocher bei eine Grösse von 1,5m die ich schon lange kenne und sie mich auch) der mit seine 2 Freundinnen mit mir aufs Zimmer gehen wollte. Hab mein Tuch aufgemacht und fragte sie ob sie da 3 Schwänze sieht. „Nein, aber eine Blasen, andere ficken, andere massieren“, sagte sie.
„Wenn du willst mit dir alleine gehe ich aufs Zimmer“, sagte ich ihr, nachdem sie sagte dass sie mit mir nicht fickt weil sie weisst dass ich sehr hart ficke und für sie sehr gross bin.
„Nein, wir werden nicht ficken, ich werde dich nichtmal anfassen, ich zahle dir eine halbe Stunde und du wichst nur meinen Schwanz mit deine Hand“, sagte ich ihr.
„Nur wichsen?“ fragte sie. „Ja, nur wichsen“, antwortete ich.
Sie ist aufgestanden, hat sie einen Betlacken geholt und wir gingen in die Richtung Zimmer.
Auf dem halben Weg blieb ich stehen und fragte sie: „Für wie blöd hältst du mich den?“ drehte um und lies sie alleine „wichsen“........
Zungenschlag 23.02.2014 17:44

Die Berichte von Rubber_Duck und mir sind leider im falschen Forum gelandet (Sexkontakte) und werden daher nicht mit "Alle neuen Beiträge" gefunden. Wäre schön, wenn das ein Mod verschieben könnte...

Sarah und Simona waren beim letzten Besuch im Mainhattan meine herausragenden Gespielinnen. Echte TOP-Erlebnisse bei zwei sehr hübschen, jungen Girls (beide Mitte zwanzig), die ich nicht missen möchte, siehe:

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=162488

::LHCC::
promenade 05.11.2014 11:12

Mainhattan wird immer besser
 
War die letzten Wochen häufiger im Rhein-Main Gebiet unterwegs und hatte ein paar Mal Gelegenheit ins Mainhattan zu schauen und bin sehr angetan von der Entwicklung. Viele hübsche Frauen die in meinem Beuteschema liegen. Nicht nur junge Hühner :D

Besonders geschickt angemacht wurde ich von Beatrix, normale Figur, ca. 170, leichte Akne im Gesicht. Sie bietet schon beim Bewerbungsgespräch eine Illusion, als ob sie gerade total geil wäre und es wirklich nicht erwarten könne, mit Dir auf dem Zimmer zu verschwinden. Da ich gerade erst eingetroffen war, habe ich erstmal abgelehnt. Wann immer ich sie dann ansah, machte sie gleich wieder Augenbewegungen wie kurz vor einem Orgasmus und bewegte das Becken entsprechend. Sehr witzig und es verfehlte seine Wirkung nicht. Auf dem Zimmer macht sie das tatsächlich weiter. 'I'm so horny' und macht das toll. Gefühlvolle Küsse, sehr gutes, relativ tiefes Blasen. Fingern mag sie nicht, ist aber für mich okay. Die ganze Zeit stöhnt sie ganz leicht und immer passend. Normaler Weise mag ich die Stöhnerei nicht, aber sie kann das großartig. Ich bin auch kein großer Freund der Reiterstellung, da bekomme ich üblicher Weise nicht genug Reibung, obwohl ich nicht gerade klein gebaut bin, aber auch das funktionierte bei ihr bestens und der Abschluss im Doggy war super geil. Ein paar Tage später machte ich die B Probe und wurde wieder voll zufrieden gestellt.

Dann war ich noch mit einer großen Deutschen auf Zimmergang. Sofia?? aus Mainz. Fast 1.80 groß und sehr selbstbewusst. Kann blasen wie der Teufel, sehr schön tief und auch da war ich sehr zufrieden. Eine große Frau im Doggy ist ein ganz besonderer Anblick.::frezsx::

Dann hat mich noch eine kleine Maus nett angegraben, Caro glaube ich, und sie hat mich nicht nur schnell wieder auf Fahrt gebracht sondern mit Küssen und schönem Blasen so bei Laune gehalten, dass ich völlig passiv geblieben bin und nur ihren Mund besucht habe. Halt nein, meine Finger durften ihre Spalte dabei erkunden. Auch hier fiel die B Probe ein paar Tage später sehr befriedigend aus.

Eine Michelle habe ich auch noch getestet. Langes welliges Haar, sehr hübsches Gesicht und zwei Sillies, die wie Pyramiden stehen. Sie war sehr nett, aber sowohl auf dem Sofa als auch auf dem Zimmer eher zurückhaltend. Da sie mich aber optisch einfach sehr angesprochen hatte, war es für mich trotzdem schön. Durfte mehrere Stellungen probieren und dabei auch Küsse austauschen, letztere aber sehr mechanistisch. Wiederholung vermutlich nur, wenn ich die Optik wieder haben möchte.

Hatte an einem der Tage das Atlanta kurz besucht, da ist zwar der Eintritt schön günstig, aber der Laden wirkt runtergekommen und die Besetzung war nicht vergleichbar zum Mainhattan. Bin nach einer halben Stunde doch wieder in die Schielestrasse gefahren:~333:
promenade 15.11.2014 19:15

Wer auf Gf6 steht, sollte nach Carla fragen
 
Hatte wieder Glück und auf der Geschäftsreise ein Zeitfenster fürs Mainhattan. Wow - für einen Nachmittag waren sehr viele Frauen da - und nur relativ wenige Kunden. Dementsprechend war natürlich keine große Ruhe zu erwarten. Die Bewerbungsgespräche kamen relativ kurz nacheinander. Aber immer freundlich und ein nein wurde auch immer sofort akzeptiert. Carla erkannte mich wieder und begann mich schön anzukuscheln. Habe sie dann erst mal auf die Zeit nach der Sauna vertröstet. Obwohl sie ein wirklich süßes Gesicht hat und einen schönen schlanken Körper, wird sie wohl nicht so schnell von neuen Freiern gebucht. Da haben andere, die weniger gut aussehen, aber vielleicht etwas mehr Pornolike sind, wohl bessere Chancen. Aber ich kenne sie ja nun schon und so sind wir wieder auf dem Zimmer verschwunden. Und sie macht ihre Sache großartig, wie eine echte Freundin wird geküsst und gezüngelt, die Beine sexy umschlungen und sie bläst ausdauernd, taucht immer mal wieder oben auf und küsst dich weiter. Ohne murren wurde dann der Conti bewilligt. Sie hatte sicherlich wieder Hoffnung auf orale Abschlüsse, aber ich wollte diesen Köper im Spiegel in verschiedenen Stellungen beobachten können. Schön war das und ich musste mich beherrschen. Dann lies ich sie zu ihrer Freude doch wieder zum oralen Endspurt ansetzen. Danach noch sehr kuscheliger AST ohne jeglichen Zeitdruck. Musste selbst zum Verlassen des Zimmers ansetzen. Sehr gerne wieder. Kann sie leider nicht gut beschreiben. Da die typischen langen dunklen Haare, ca. 1,60 groß. Natürliche A-B Titties, keine Tattoos. Also einfach die Bewerbungen abwarten, sie ist da relativ aktiv, geht häufig hin und her.:~d
ffkler 31.01.2015 19:39

fkk mainhatten..aufpreispolitik vom feinsten
 
liebe mitstecher:~333:
hatte die letzen tage mal das vergnügen die zeit ins fkk mainhatten zu gehen weil um die ecke meiner beruflichen tätigkeit lag , um mir einen gemütlichen saunaaufguss und die ein oder andere rumänenmuschi vorzunehmen.:D
der club sehr ordentlich und sauber,die location sehr gut in schuss.
zu meinem erstaunen nicht nur die enkelinnen draculas:~c sondern auch mädels aus ungarn und div ländern
saunabereich schön abgetrennt durch eine glasfront .man kann schön chillen und das treiben an der bar beobachten...
eintritt 60.- das buffet sehr gut, zimmergang mit den mädels kostet 50 im standart modus:~d
dann kommts..für jede art mehrleistung wie zungenküsse50.- ,bei kontroliertem würgereiz der mädel möglicher deepthroat:D 50.- sowie auf die titten spritzen 50.- und aufnahme je 50.-
da wurds mir heiss auch ohne sauna..somit streiche ich den club aus meinen freizeitstätten denn in vilen anderen clubs sind bis auf blasen mit aufnahme ide leistungen im zimmergang incl..seis dahingestellt welche performance die mädels dann abliefern..
gruss an alle
fkkfreak 05.02.2015 04:30

hatte gestern abend ein ähnliches erlebniss wie du ffkler nach einer halben std wollte das mädel 150 euro von mir und hat es damit begründet dass wir zweimal stellungswechsel und küssen dabei hatten der Zimmergang an sich war ja noch super aber bei der Abrechnung ist mir dann der spaß vergangen. Manche von den CDLs sind wirklich nur auf abzocke aus naja zum glück gibts auch noch paar andere da muss ich auf jeden fall nicht nochmal vorbei schaun
zi2000 05.02.2015 12:58


wollte das mädel 150 euro von mir
hast du das dann auch gezahlt (müssen) oder wieviel?
fkkfreak 06.02.2015 08:33

ja habe einfach gezahlt aber auch ohne beanstandung muss ich dazusagen wollte es jetzt auch nicht unbedingt zu einem streit eskalieren lassen da einige mädels ja durchaus dazu neigen bei preisgesprächen leicht hysterisch zu werden hat man ja alles schon erlebt und auf sowas hab ich einfach kein bock
Stenz 18.02.2015 02:14

Hat Spaß gemacht!
 
Hallo zusammen,

heute war ich mal wieder im Mainhatten. War zwar aufgrund der letzten hier abgegebenen Einträge skeptisch aber eigentlich habe ich dort bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Da ich gestern im Hawaii war lag mein Fokus auf Sauna und chillen, also ohne akuten Druck. Bin gegen 19:00 Uhr eingetroffen. Auf ca. 40 CDLs kam auch ungefähr genau so viel Kundschaft. Im Vergleich zu meinem letzen Besuch, habe ich den Eindruck, dass die Qualität der Mädels wieder besser geworden ist, viele Optik-Kracher und wenige im "Used Look". Stimmung auch gut und lebendig.

Und gleich vorweg, bei meinen Zimmergängen waren uneingeschränkte Berührungen, ZK, frz. gegenseitig, verschiedenster Stellungswechsel völlig selbstverständlich und im Basispreis beinhaltet.

erste Wahl:
Heli od. Halley aus Rumänien (22J / 170cm), schulterlangelange dunkle Haare und Augen, schlank, eine gute Handvoll knackige Brüste mit tollen Nippeln. Service auf gutem Niveau, ZK eher zurückhaltend , zärtliches Gebläse ....und: Hammer eng! GFS Note 2 Wiederholung: gerne

zweite Runde
Marisa aus Bulgarien (20J / 165cm), lange dunkle Haare, blaue Augen. Sehr schlank und kleine Brüste. Netter small Talk an der Bar, im Zimmer überdurchschnittlich, man hatte den Eindruck, dass sie gerne bei der Sache ist. Top ZK und Gebläse. Leider allerdings ein leichter Hang zu Zusatzleistungen (FT, 1 Std, etc) daher Note 2 Wiederholung: ja doch


Résumé:
Aus meiner Sicht hat der Club hat seit meinem letzten Besuch etwas Gas gegeben. Der Wellness Bereich ist fast wieder einwandfrei, lediglich aus den Duschen kommt nicht wirklich viel Wasser. Die Sauna ist einfach klasse da mit Aussicht auf den Barraum - da kann man sich wunderbar ein Bild machen wer denn die nächste Auserwählte sein wird. Gegessen habe ich nichts, es gab Spaghetti Napoli, Fleischpflanzerl mit Kartoffelbrei und Putenrahmbraten, sah alles gut aus.

Viele Grüße

Euer

Stenz
Luckycookie 30.07.2017 23:15

Erstbesuch am Sonntag, 30.07.2017
 
Hallo Leute,

so das Mainhattan war der letzte FKK Sauna Club in Hessen, welcher noch auf meiner To Do Liste hatte. Sonntags gilt bis 15 Uhr nur 45 Euro Eintritt, regulär wären es 65 gewesen. Kleines Brunch gab es und danach wurde gegrillt und abends bis spät in die Nacht war auch noch warmes Essen vorhanden. Insgesamt eine schöne Hardware, schöner mittelgroßer Club, gemütliches Ambiente, toller Wellnessbereich und auch draußen konnte ich sehr gut entspannen. Es war nicht wirklich viel los.

Ca. 30-35 Damen anwesend, doch ein paar Optikhighlights waren da. Für jeden Geschmack was dabei, sogar eine Dunkelhäutige und eine Pornoasiatin waren zugegen. Wie schon woanders viel gescholten, viele Asiaten im Club, die wohl die Preise ruinierten zusammen mit den CDLs...

Die Mädels erkannten früh, dass ich ein Neuling dort war und stellten sich eins nach der anderen bei mir vor, doch leider gibt es bei keiner mehr den Clubstandard für nen Fuffi, den wir Männer bis noch vor ein paar Jahren kannten und schätzten...

Meine Wahl fiel auf "Anne Hathaway", oder besser im Club bekannt als Helena aus "Griechenland" (ist natürlich aus Rumänien, hab sie später beim Rumänisch labern erwischt):D Ca. 1.68 m, lange braune Haare, süße B-Cups, Hintern etwas Cellulitis, aber hat ein zauberhaftes Lächeln! Tja bin auf die 100 Euro Masche reingefallen, fühle mich jetzt so schmutzig...Küsse waren nicht der Rede wert, und auch war sie sehr reserviert im Zimmer, blasen war auch so lala...Ließ sich aber anstandslos sehr lange und hart durchnudeln...Die verbliebene Zeit habe ich ihren tollen Body durchmassiert und an ihr rumgespielt, bissl noch rumgealbert, aber die 2. CE war eigentlich wirklich nicht nötig...Naja ist halt passiert, eher Optikfick, weniger Servicegranate!

Die FMH Experten werden wohl denken "Im Osthafen nichts Neues!"

Schöner Club, aber auch da geht der Trend Service nach unten...Schade! Bis dann!
Hakuna Matata 02.08.2017 14:41

21 Berichte und noch kein Titelbild :~333:
Luckycookie 26.12.2017 02:29

Montag, 25.12.2017
 
Hallo Leute!

Den Feiertag genutzt, um früh im Mainhattan aufzuschlagen. Einer der wenigen Clubs, die an diesem Tag früh öffneten. Ganztägig 45 Euro inklusive Freibier (Weizen zählt nicht dazu). Das Essen war wirklich sehr lecker, unter anderem Gans mit Rotkraut und Knödel. Bis ca. 17 Uhr waren es geschätzt nur eine handvoll Frauen, großer Männerüberschuss. Danach waren wohl ca. insgesamt 20 CDLs anwesend, die meisten davon sehen sehr ansehnlich aus.

Habe ein paar asiatische Stammgäste kennengelernt und die meinten, dass der FMH Clubstandard eben erst ab 100 Euro anfinge, wenn man lecken und Küssen haben möchte, naja hab ich mir schon fast gedacht.

Da ich nicht weiter Trübsal blasen wollte, habe ich das Gespräch mit Madi aufgenommen. Sie ist erst seit ca. 2 Monaten im Mainhattan, davor werkelte sie in Spanien. 1,76m groß, etwas über die Schulter gehende rotgefärbten Haare, schön rotgeschminkte Lippen, Gesicht fand ich echt hübsch, Kf 36, wohlgeformte B-Cups, alle Proportionen an der richtigen Stelle. Kommunikation in gutem Englisch, Chemie stimmte, jedoch gibt es für 1 CE nur eine Laufhausnummer a la BFA (Blasen, Ficken, Anfassen). Das kam dann auch so, der BJ war nicht der Rede wert, Missio war nicht so gut, da hat sie sich nicht gut positioniert, in Doggy konnte ich sie immerhin zurechtrücken und dann ordentlich durchnudeln, sie stöhnte dezent und vermittelte eine halbwegs ordentlich Illusion. Danach noch kurz nett AST, nach 20 Minuten waren wir wieder draußen. Das war sogar über dem Durchschnitt, also die Zeit. Die meisten anderen waren im Schnitt nach einer Viertel Stunde wieder draußen und das galt für fast alle Mädels, dabei war der Laden nicht sooo brechend voll...Naja mit Madi war das eine Session mit einer hübschen und netten Lady, aber wie gesagt, für nen Fuffi gähnen die Mädels dort nur müde...Kann ich nicht weiterempfehlen, sorry is so!

Die Asiaten, die ich dort kennen gelernt habe, würden euch jetzt wohl *Flohe Weihnachte und eine gutten Lutsch!* wünschen!;)
jorge.alemania 25.03.2018 00:12

Nach langer Zeit wollte ich doch wieder mal ins M. War aber ne Pleite... Kurz vor 13 Uhr angekommen. Nen Hunni auf den Tisch, legt die blonde ca. 50 jährige Oldtimerin nur nen Fuzziger auf die Theke. War völlig perplex---und fragte dann auch gar nicht mehr nach dem Heiermann.
Na --dann mal rein. 6--8 Damen anwesend. Nen paar schöne dabei--die stürtzten sich aber immer gleich im Doppel auf die Chino/Japsen....Zu mir kam, ein unterer Mollydurchschnitt. Sie wollte es mir auch gerne mit Blasen ohne, aber nur fürn 50iger extra geben. Weiteres Angebot noch n 50iger fürs Einspritzen--aber nicht schlucken . Ich meinte aber ne Stunde ist doch dann drin ?? Ja,ja, aber nochn 50 iger. Also zwei Hunni.
Ich fragte noch , haste denn in Romania fürn ganzen Monat Arbeit wenigstens den üblichen Mindestlohn von ca.200 Euro überhaupt mal bekommen ??? Sie meinte halt , zwei Hunni würden die Deutschen Freier doch bei Ihr immer löhnen !!! Das sei doch der eigentliche "Tarif" hier im M.wenn man es etwas besser haben wollte.
Ich verzichtete und verlies ungebumst diesen Laden.
Da ich erst Kürzlich 3 Tage in Bukarest (allerdings mit meinem Kumpel De-Ru) war, bezahlten wir dort nur 500 Lei für ne volle Stunde. Er sprach natürlich akzentfrei Romanneschte--als die Damen aber merkten daß ich D. bin -wollten Sie gleich das vielfache nämlich auch nen Hunni Euro. Gabs natürlich nur ca. 12,50 also 500 Lei.
Ich erinnere mich vor vielen Jahren nicht , das damals in nen Laufhaus in FRA z.b.eine typische " Frisöse" für ne Stunde nen ganzen Monatslohn kassierte.... Die Preise scheinen wohl schon hierzulande extrem hoch geworden sein.....und wer ist Schuld ???
lusthansa69 25.03.2018 00:30


Zitat von jorge.alemania (Beitrag 2146744)
.....und wer ist Schuld ???

Vermutlich DU- weil Du in`s Mainhattan gegangen bist... und nicht in einen vernünftigen Laden...

Aber Danke für die Warnung - so spart man sich den Laden und somit Geld weiter!

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