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Gambia
Reisewarnung: Gambia!


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Jan G 08.09.2013 14:27

Reisewarnung: Gambia!
 
Von Jan G.

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Hallo Leute!

Im Februar/März 2013 war ich für zwei Wochen in Gambia (Westafrika). Dies war – nach 2009 in Kenia (Nairobi und Mombasa) – mein zweiter Sexurlaub in Afrika. Mein damaliges Resümee fiel ziemlich vernichtend aus: Die kenianischen Nutten waren durch die Bank weg alles andere als nach meinem Geschmack, die Performance beim Blasen und Ficken war durchweg mehr schlecht als recht, überall stank es und von 10 Tagen hatte ich 7 Tage lang Durchfall... Über ein Thai-Forum lernte ich bei einem Hamburg-Treffen „filou21“ kennen, der mich auf Gambia aufmerksam machte. Bei einer kleinen Internetrecherche stieß ich auf einen Bericht im Forum „LustScout“, der äußerst vielversprechend klang. Aufgrund ziemlicher Abnutzungserscheinungen zuletzt in Thailand und den Philippinen bekam ich durch den Bericht richtig Bock darauf, mal wieder komplettes Neuland zu erkunden. Zusammen mit filou21 machte ich mich an eine detaillierte Planung. Dazu verwerteten wir Infos aus diversen Foren, Blogs usw. sowie dem Reiseführer „Gambia - Kleines Urlaubsparadies in Westafrika“ von Ilona Hupe, bis schließlich das Grundgerüst für einen gemeinsamen Urlaub stand.

Von Deutschland aus gibt es eigentlich nur zwei praktikable Möglichkeiten, um nach Gambia zu fliegen – und zwar mit Condor über Frankfurt oder mit Brussels Airlines über Brüssel. Zu den Condor-Flügen ist anzumerken, dass diese nur im Zeitraum November bis März stattfinden; Brussels Airlines fliegt dagegen ganzjährig nach Gambia. Allerdings herrscht von Juni bis Oktober Regenzeit mit Temperaturen von nicht selten 40° C, so dass es auch wenig Sinn macht, zu dieser Zeit nach Gambia zu fliegen. Wegen besserer Flug- und Umsteigezeiten sowie eines günstigeren Preises haben wir schlussendlich bei Condor für 665 € pro Person die entsprechenden Flüge mit Lufthansa-Zubringer gebucht: Hamburg – Frankfurt – Banjul – Frankfurt – Hamburg. Auf den Hinflug leider mit einem Zwischenstopp auf den Kapverdischen Inseln, so dass sich die Flugzeit ab Deutschland auf etwa 9 Stunden verlängert hat. Bei dem Zwischenstopp berichtete ein Steward der Condor, dass aufgrund eines Crewwechsels alle Besatzungsmitglieder drei Tage „Zwangsurlaub“ in Gambia hätten. Ich meinte zu ihm, das sei doch toll, worauf er erwiderte, drei Tage Kapverdische Inseln wären ihm viel lieber gewesen – er wusste wohl genau, warum...


Allgemein

Gambia ist mit nur 1,7 Millionen Einwohnern das kleinste Land Afrikas. Es liegt als Enklave Senegals an der Westküste Afrikas. Von Deutschland aus sind es per Direktflug nach Banjul etwa 6 ½ Stunden. Die Zeitverschiebung beträgt nur minus eine Stunde zur MEZ. Endlich mal keinen Jetlag im Urlaub! Als ehemalige britische Kolonie ist Amtssprache Englisch, die auch überall gesprochen und verstanden wird. Unter sich reden die Gambier aber in ihren Landessprachen wie Wolof oder Mandinka. Auf dem Papier ist Gambia eine präsidiale Republik mit Sheikh Professor Alhaji Dr. Yahya Abdul-Azziz Jemus Junkung Jammeh als Präsidenten – de facto ist Gambia aber eine Diktatur mit einem Verrückten an der Spitze, der meint, durch Handauflegen und mit Kräutern Aids, Malaria oder Diabetes therapieren zu können...

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Einreise

Für die Einreise ist – zumindest für uns Deutsche – nur ein Reisepass notwendig, der noch mindestens sechs Monate lang gültig sein muss. Bei Einreise erhält man ein Visum (Stempel) für 21 bis 28 Tage.


Malaria

Es besteht ein ganzjähriges hohes Malaria-Risiko und zwar im ganzen Land, einschließlich der Städte und der Touristengebiete an der Küste. Da ich in der Vergangenheit mit den typischen Malaria-Prophylaxe-Medikamenten wie Lariam oder Malarone wegen unschöner Nebenwirkungen keine guten Erfahrungen gemacht habe, bin ich in Gambia auf Doxycyclin ausgewichen: Man beginnt einen Tag vor dem Abflug mit 100 mg Doxycyclin und nimmt dies als tägliche Dosis bis vier Wochen nach dem Aufenthalt. Trotz der verhältnismäßig langen Einnahmezeit hatte ich keinerlei Nebenwirkungen.


Aids

Die Aids-Rate ist in Gambia mit zirka 1,5 % der Erwachsenen für Afrika verhältnismäßig gering. Kein Vergleich z. B. mit Kenia, wo die Aids-Rate bei zirka 7 % liegt. Allerdings sollten alle, die gerne das Kondom weglassen, daran denken, dass die meisten in Gambia arbeitenden Nutten aus anderen afrikanischen Ländern mit erheblich höheren Aids-Raten stammen.


Islam / Beschneidung (Genitalverstümmelung) der Frauen

90 % der Bevölkerung Gambias sind Moslems. Der Umgang zwischen den Religionen ist jedoch von großer gegenseitiger Toleranz geprägt. In fast allen Geschäften und Restaurants werden auch alkoholische Getränke angeboten. Eine Folge des Islam und traditioneller Riten ist leider, dass 60 bis 90 % der gambischen Frauen beschnitten sind. In Gambia werden alle Arten der Bescheidung an Frauen praktiziert, was auch die vollständige Entfernung der Klitoris und der kleinen und großen Schamlippen bedeuten kann. Wer in Gambia ficken will, wird unweigerlich mit diesem Thema in Berührung kommen – ich bin es auch!


Geld

Die gambische Währungseinheit ist der Dalasi (GMD). Die Preise für Hotelzimmer werden allerdings häufig in Britischem Pfund (GBP) angegeben. Der größte Dalasi-Schein sind 100 Dalasi. Dies sind aktuell 2,30 €. 1 € sind somit 43,50 Dalasi. Sind größere Summen (wie z. B. das Hotel) in Dalasi zahlen, ist man mit einem ziemlich großen Geldbündel unterwegs... Euro kann man in diversen Wechselstuben problemlos in Dalasi umtauschen. Zudem gibt es auch Geldautomaten verschiedener nationaler Banken. Diese akzeptieren als einzige internationale Karte allerdings nur VISA. Ich habe keinen einzigen Automaten mit MasterCard, American Express oder Maestro-Logo gesehen. Pro Transaktion bekommt man am Geldautomaten maximal 3.000 Dalasi (68,97 €). Am Flughafen habe ich nur 2.000 Dalasi (45,98 €) bekommen. Es ist allerdings möglich, direkt hintereinander Geld abzuheben. Ich habe die VISA-Karte von der DKB und zahle keine Gebühren für das Abheben im In- und Ausland. Insofern war das Geld ziehen am Automaten zwar etwas umständlich aber nicht teuer. Übrigens sind die Geldautomaten in Gambia nicht die zuverlässigsten und gerne mal offline. Viele Hotels, Appartementanlagen oder Restaurants akzeptieren auch nur Bargeld. Man sollte sich daher nicht auf das Bezahlen per Karte verlassen. Insofern empfehle ich, ausreichend Bargeld in Euro mitzunehmen!

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Telefon / mobiles Internet

Es gibt in Gambia mehrere Mobilfunknetzbetreiber. Das modernste Netz mit 3G soll „QCell“ betreiben. Hierfür haben wir uns auch entschieden. Die SIM-Karten konnten wir problemlos in einem kleinen Shop am Anfang des Strips (Erklärung folgt später) beim Eingang zum „Senegambia Craft Market“ kaufen. Hier gibt es auch die „Auffüllkarten“ zum Nachladen. Mit einem Guthaben von ein paar Euro bin ich mehrere Tage ausgekommen – allerdings ohne nach Deutschland zu telefonieren. Die Geschwindigkeit beim Surfen auf dem iPhone war halbwegs erträglich – fast so wie bei o2 hier in Deutschland...


Bumster

Gambia hat ein enorm großes Problem und das heißt „Bumster“ (zu Deutsch „Schnorrer“). Das sind zumeist recht junge männliche Schwarze, die überall wie die Schmeißfliegen nur darauf warten, sich auf die Touristen zu stürzen. Sobald man auf der Straße oder am Strand ist, wird man von diesen Kerlen sofort angesprochen und es ist schwer, sie wieder los zu werden. In erster Linie sind die Bumster hinter weißen Sextouristinnen her. Von denen gibt es reichlich in Gambia. Ich würde mal sagen 75 % der Sextouristen dort sind weiblich. Aber auch hinter uns Männern sind sie her: Die Bumster tun dann so, als wollten sie gut Freund mit einem werden, um dann z. B. als Touristenführer zur Verfügung zu stehen, Frauen zu vermitteln oder Drogen zu organisieren. Dafür erwarten sie als Gegenleistung, mit Essen und Trinken ausgehalten zu werden und ggf. auch Bargeschenke zu bekommen. Oder – als ganz großes Los – sogar die Einladung z. B. nach Europa. Ich habe versucht, die Bumster soweit es geht zu ignorieren. In Ausnahmesituationen bin ich dann aber doch schon mal aus der Haut gefahren. Darauf bekam ich solche netten Antworten wie „This is Gambia!“, „It's nice to be nice!“ oder auch gerne mal ein „Racist!“ zu hören...

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Drogen

Fast jeder Bumster oder Taxifahrer besorgt einem gerne insbesondere Cannabis. Aber Vorsicht!!! Bis vor ein paar Jahren soll der öffentliche Konsum auch problemlos möglich gewesen sein. Das ist jetzt nicht mehr so. Trotzdem habe ich es in einigen Bars mitbekommen, dass entsprechend konsumiert wird. Viele Bumster und Nutten machen insbesondere nachts einen sehr zugedröhnten Eindruck. Als Weißer fällt man in Kololi auf. Wenn man sich also etwas besorgt, muss man sich ggf. nicht wundern, wenn plötzlich unliebsamer Besuch im Hotel auftaucht. Deswegen nochmals: Vorsicht!!!


Kololi

Kololi ist der Ort in Gambia, wo sich alles, was Spaß macht, abspielt. Quasi das Pattaya Gambias. Eine Alternative zu Kololi gibt es – jedenfalls sextouristisch gesehen – nicht! Vom Flughafen nach Kololi braucht man mit dem Taxi etwa 30 bis 40 Minuten. Die Abholung vom Flughafen haben wir vorab für 10 £ (11,63 €) bei unserer ersten Appartementanlage gebucht. Am Flughafen warten aber auch diverse Taxis, mit denen man je nach Verhandlungsgeschick ggf. auch günstiger zum Hotel kommt.
Jan G 08.09.2013 14:29

Die Freakshow von Gambia oder: Ich will einfach nur weg!

Von filou21 mit Jan G.

Hi!

Für mich war der Urlaub in Gambia das erste Mal Afrika überhaupt. Zuvor bin ich mehrfach in Thailand und der DomRep unterwegs gewesen. Vom Frauentyp her stehe ich – wie auch Jan – eigentlich auf die 40-kg-Klasse aber ganz so verbissen sehe ich das nicht. Während Jan sich relativ früh dazu entschlossen hat, die Finger von den Hardcore-Nutten zu lassen, habe ich in Gambia mehr ausprobiert – und bin leider durchweg nur auf die Fresse gefallen.

Mann oh Mann war ich enttäuscht, als wir den ersten Abend durch die Bars und Discos gezogen sind! Vor dem Urlaub hatte ich Bilder von „senegalesischen Gazellen“ im Kopf aber die schien es nicht mal ansatzweise in Gambia zu geben. Dafür nur Schrott und Ausschuss! Da ich wirklich geil war, wollte ich unbedingt auch den ersten Abend ficken. Inzwischen war es fast 3 Uhr morgens, wir standen in der Wow-Disco und Jan war ziemlich angepisst, weil man ihm kurz vorher in der Totties-Disco seine neue Sony-Digicam geklaut hat. Er hatte keinen Bock mehr auf die ganze Scheiße und wollte zurück zum Appartement. Auf der Tanzfläche sah ich dann Daphine, 32 Jahre alt. In der Disco war es total dunkel aber das, was ich sehen konnte, sah gar nicht so übel aus. Sie hatte ein korsage-ähnliches Oberteil und eine Jeans an. Gebucht! Zu dritt sind wir zurück zur Calabash Residence gefahren. Ich hatte gut was getankt, war geil und wollte im Zimmer auch gleich ficken. Ich sagte Daphine, dass sie sich ausziehen solle. Was in dem Moment zum Vorschein kam war einfach nur... würg... Das, was die Kleidung vorher in Form gebracht hatte, fiel quasi auseinander. Der Bauch war entstellt durch übelste Hinterlassenschaften diverser Schwangerschaften und die schlaffen, ausgelutschten Titten hingen plötzlich bis zum Bauchnabel. Absolut unmöglich, so was zu ficken! Ich hätte kotzen können! Ich habe ihr gesagt, tut mir leid, ich bin zu voll und kann Dich nicht ficken. Dann drückte ich ihr 500 Dalasi in die Hand und ohne zu murren zog sie sich wieder an und verschwand. Was für ein scheiß Auftakt!

Zwei Tage später hatte Jan seine Saffie kennengelernt und sie abends gefickt. Nachts sind wir durch die Discos gezogen. Im GTS Club haben wir zwei Nutten kennengelernt, Susan und Ann – zwar keine richtigen Schönheiten aber dafür gut drauf. Angeblich beide aus Gambia stammend. Susan zeigte uns ihren angeblich gambischen Ausweis. Wie wir später erfahren haben, war das allerdings kein gambischer Ausweis sondern eine Art von Aufenthaltserlaubnis. Offensichtlich denken einige ausländische Nutten, dass es besser ist, sich als Gambierinnen auszugeben! Mit den beiden haben wir zusammen gut was getrunken und hatten irgendwann ziemlich die Lichter an. Inzwischen schraubte Jan an Susan rum, wobei ihm auffiel, dass sie ständig eine Hand am Bauch hatte. Gegen 3.00 Uhr meinte Jan, dass er sich von Susan für 1.000 Dalasi einen blasen lassen wolle. Da ich nicht ungefickt alleine dastehen wollte, habe ich kurzentschlossen – wie gesagt, ich war alles andere als nüchtern – Ann gebucht. Für eine Runde Ficken wollte sie 1.500 Dalasi haben. Das habe ich auf den wohl gängigen Kurs von 1.000 Dalasi heruntergehandelt. Wir sind zu viert zurück zu unseren Appartements gegangen, Jan verabschiedete sich mit Susan und ich verschwand mit Ann auf meinem Zimmer. Nachdem sich Ann ausgezogen hatte, offenbarte sich das Ausmaß der Katastrophe, siehe Bild... Komisch gemachte Silikontitten, der Bauch, die Oberschenkel... Einfach nur... urgh... Blasen und Ficken waren dann – das muss ich fairerweise zugeben – aber soweit okay. Als ich ihr nach der Nummer die vereinbarten 1.000 Dalasi geben wollte, meinte sie plötzlich, dass das zu wenig sei und sie 2.000 Dalasi haben wolle. Wir haben eine Zeit lang hin- und her diskutiert und, weil ich keinen Stress haben wollte, habe ich ihr dann auch 2.000 Dalasi gegeben – diese Inkonsequenz sollte sich später rächen...

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Am nächsten Abend sind wir nach einem späten Abendessen im Papillon weiter ins Binis gezogen. Ich wollte nicht den Fehler machen, wieder im Suff irgendwelchen Schrott mitzunehmen, sondern mir mit halbwegs klarem Kopf was Vernünftiges suchen. Leider gestaltete sich dieses bei der schlechten Auswahl an Nutten äußerst schwierig. An der Bar entdeckte ich Sia, die auf den ersten Blick ganz gut auszusehen schien. Und vor allem: große Titten! Angeblich 24 Jahre alt und aus Liberia stammend. Für eine kurze Nummer wollte sie 1.500 Dalasi haben. Ich dachte an den Stress mit Ann und hoffte, wenn ich den Preis akzeptiere, von weiteren Nachforderungen verschon zu bleiben. Wir verabschiedeten uns von Jan und gingen zu meinem Appartement. Hier haben Sia und ich erst mal ein paar Biere aus meinem Kühlschrank vernichtet. Sia zog sich dabei aus und plötzlich hingen ihre – vorher durch den BH gut in Form gehaltenen Titten – wie zwei große Milchtüten bis kurz über den Bauchnabel. Titten, mit denen sie mich hätte erschlagen können... Siehe Bilder... Da mich der Anblick alles andere als geil gemacht hat, musste sich Sia ordentlich ins Zeug legen, um meinen Schwanz hart zu blasen. Nach einer Weile stand mein Schwanz und – um diesen Erfolg nicht zu ruinieren – verzichtete ich aufs Kondom und lochte blank bei ihr ein. Rückblickend bin ich darauf natürlich nicht stolz aber in der Situation war es dann einfach so! Das Ficken war nichts Weltbewegendes. Besonders aktiv war sie dabei nicht und ich war froh, als ich ihr irgendwann auf den Bauch gespritzt habe. Auch mit der Bezahlung gab es keine Probleme aber mal im Ernst: Um so etwas zu ficken, bin ich echt nicht nach Gambia geflogen!

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Tags drauf hatte sich Jan wieder seine Saffie für Shorttime bestellt und verkündet, dass er keinen Bock mehr auf irgendwelche Experimente habe und sie daher bis zum Ende des Urlaubes behalten wolle. Trotzdem sind wir weiterhin jeden Abend durch die Läden am Strip gezogen. Nachts saßen wir unten im Totties, da tauchten wieder Susan und Ann auf. Ann hatte ich bereits und von Susan hatte Jan sich nur einen Blasen lassen. Weil er ein ungutes Gefühl wegen ihres Bauches hatte, ließ er sie beim Blasen komplett angezogen. So ein extrem ungutes Gefühl hatte ich nicht und buchte Susan für eine kurze Nummer. Dafür vereinbarten wir 1.000 Dalasi. Im Zimmer zogen wir uns aus und sie wollte, dass nur das Licht aus dem Klo das Zimmer beleuchtet. Um den nackten Bauch hatte sie eine Kette, an der mehrere Steine angebracht waren. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit angepasst hatten, konnte ich dann feststellen, dass Jans’ ungutes Gefühl ihn nicht betrogen hatte: Susan hatte einen Nabelbruch, d. h. durch eine Öffnung in der Bauchwand traten in der Bauchhöhe liegenden Eingeweide nach Außen! Je nach Körperhaltung quoll da etwas mehrere Zentimeter langes aus ihrem Bauchnabel, was so wie ein dicklicher Penis aussah... Was für eine Freakshow! Ich weiß nicht mehr, wie ich es tatsächlich ohne Hilfsmittel geschafft habe, dazu einen hoch zu bekommen – aber auf jeden Fall haben wir (und das sogar mit Kondom) gefickt und ich habe auch abgespritzt. Nach der Nummer wollte ich ihr die vereinbarten 1.000 Dalasi geben. In dem Moment erschien bloßes Entsetzen in ihrem Gesicht und sie verlangte unglaubliche 5.000 Dalasi für die Nummer. Ich zeigte ihr mein Portemonnaie, in dem sich nur noch 1.500 Dalasi befanden. Mehr hatte ich auch tatsächlich nicht auf dem Zimmer. Ich erwiderte, dass Jan auch nur 1.000 Dalasi bezahlt habe, worauf sie meinte, dass das nur fürs Blasen gewesen sei – aber wir hätten ja gefickt! Ich sagte ihr klipp und klar, dass es maximal nur 1.500 Dalasi gibt, worauf sie plötzlich anfing, laut herumzuschreien. Per Handy rief ich Jan an und bat ihn, schnell in mein Zimmer zu kommen. Ich öffnete meine Zimmertür und aufgrund des Geschreies standen bereits zwei Männer von der Rezeption im Gang. Auch Jan kam an und ich fragte ihn, ob er mir Geld leihen könne. Leider (oder zum Glück) hatte er nur noch 500 Dalasi in bar bei sich, die er mir dann geliehen hat. Ich gab Susan also insgesamt 2.000 Dalasi – aber das war ihr nicht genug! Sie flippte total aus und schrie wie eine Irre rum, dass wir verrückt und schwul seien! Irgendwann wurde es den Männern von der Rezeption zu bunt, sie packten Susan am Arm und chauffierten sie hinaus. Meine Nacht war beschissen und am nächsten Morgen hatte ich einen Entschluss gefasst: Ich will hier schnellstmöglich weg! Jan, für den selber ein Abbruch nicht infrage kam, suchte für mich nach Flügen doch alle früheren Rückflüge mit Condor waren ausgebucht. Aber wenn es die Möglichkeit gegeben hätte, wäre ich weg gewesen! Hundertprozentig!

Am nächsten Abend hoffte ich, dass ich Susan nicht in die Arme laufe und damit dann weitere Unannehmlichkeiten auf mich zukommen. Zum Glück tauchte sie nirgendwo auf. Gegen 2.00 Uhr verabschiedete sich Jan aufs Zimmer, um sich per Internet die neueste Folge seiner Lieblings-Soap anzuschauen. Ich bin alleine weiter zur Cristal Lounge gezogen. Ab 3.00 Uhr wurde es dort richtig voll. Auf der Tanzfläche lernte ich Amina, 23 Jahre alt und aus dem Senegal stammend, kennen. In Anbetracht meiner Erfahrungen mit den bisherigen Nutten – insbesondere, wie diese nach dem Entblättern aussahen – nahm ich von einer Buchung in der Nacht Abstand. Ich ließ mir aber ihre Telefonnummer geben. Den nächsten Nachmittag verbrachte ich zusammen mit Jan im Coco Ocean Resort. Ich rief Amina an und vereinbarte mit ihr, dass sie mich hier besuchen kommt. Etwa eine Stunde später dackelte sie – nur mit einem knappen Bikini bekleidet – an. Wie ich es befürchtet hatte, sah ihr Körper bei Tageslicht betrachtet nicht so aus, wie ich mir die senegalesischen Gazellen vorgestellt habe... Daher nahm ich von einer Buchung Abstand und verabschiedete sie mit etwas Handgeld. Den nächsten Nachmittag verbrachten wir ebenfalls im Coco Ocean Resort. Plötzlich tauchte – ungefragt – Amina auf. Angeblich habe sie am Vortag ihr neues Smartphone hier verloren... Wir suchten die Wege ab und fragten auch an der Rezeption – ohne Erfolg. Da meinte Amina zu mir, dass ich ihr ein neues Smartphone kaufen müsse, weil sie ja gestern wegen mir hier hergekommen sei! Das habe ich natürlich abgelehnt, es fielen wieder sehr unschöne Worte und irgendwann verzog sich Amina bitterböse.

Da wurde ich nun mehrfach verarscht und abgezockt – was sollte bloß als nächstes wohl kommen? Richtig: Susan, die mit dem Nabelbruch! Nach dem Essen gingen wir abends ins Binis. Plötzlich quatschte mich von der Seite eine Nutte an und meinte, sie würde noch Geld von mir bekommen. Erst beim zweiten Mal hinsehen erkannte ich, dass dies Susan war. Sie hatte eine neue Perücke auf dem Kopf und ihr Outfit komplett geändert. Ich sagte ihr, dass es nichts mehr gibt worauf sie erklärte, jetzt die Polizei zu holen! Susan wandte sich an einen Kellner, sagte ihm, dass ich ihr noch Geld schulden würde und bat ihn, die Polizei zu rufen. Der Kellner reagierte ganz cool und meinte zu ihr, dass sie nicht die Gäste belästigen und verschwinden solle! Schimpfend und mit bösen Blicken im Gesicht verschwand Susan aus dem Binis – und ward nicht mehr gesehen...

Gegen Ende des Urlaubes kam ich mit einem Bumster, der vor unserer Appartementanlage abhing, ins Gespräch. Während Jan einen regelrechten Hass auf diese Bumster entwickelt hatte, bin ich mit denen lässiger umgegangen. Der Bumster meinte zu mir, er könne mir ein junges und frisches gambisches Mädchen vermitteln, mit dem es keine Probleme gäbe. Und wenn ich sie nicht haben wolle, dann müsse ich auch nichts bezahlen. Ich hatte die letzten Tage nicht gefickt und was hatte ich – vielleicht von Geld und Würde mal abgesehen – schon zu verlieren...? Ich ließ mich darauf ein und der Bumster schleppte mir Fatou, 23 Jahre alt und angeblich aus Gambia stammend, an. Zwar nicht so jung und frisch, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber egal... Zusammen mit Jan, Saffie und Fatou verbrachten wir den Nachmittag im Coco Ocean Resort. Leider kam von Fatou wenig bis nichts rüber. Außerdem roch sie ziemlich streng aus dem Mund. Nach all diesen Negativerfahrungen mit den Nutten in Gambia war ich nicht auf eine weitere Enttäuschung erpicht. Daher entschied ich mich, Fatou ungefickt mit 500 Dalasi Handgeld zu verabschieden. Ob das nun die richtige Entscheidung war – ich werde es nie erfahren!

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Resümee:

Meines Erachtens lohnt es sich nicht, als männlicher Sextourist nach Gambia zu reisen. Die Szene ist sehr klein, die Auswahl an Nutten äußerst spärlich gesät und annähernd alle einfach nur Schrott. Jeden Abend sind am Strip fast ausnahmslos die gleichen Frauen, die nach Freiern suchen, unterwegs. Davon die meisten mittleren Alters und fast alle mit Kind bzw. Kindern und den damit verbundenen Begleiterscheinungen wie Schwangerschaftsstreifen und Hängetitten. An gambische Mädels ist es deutlich schwieriger heranzukommen. Das geht meistens nur über die verhassten Bumster. Was mich außerdem gestört hat, war die Art der Fickerei mit den Nutten: Ich habe das Gefühl, die Afrikanerinnen ficken wie die Affen – einfach zu steif und zu emotionslos. Kein Vergleich damit, was ich in der Vergangenheit mit Thailänderinnen oder Latinas erlebt habe! Dazu kommt, dass Fehler, die ich dummerweise am Anfang gemacht habe (z. B. Zahlung von Nachforderungen), von den Nutten nicht vergessen sondern an darauffolgend gebuchte Frauen weitergegeben wurden. Und das alles mit dem Ziel, den ausländischen Sextouristen weiter abzukochen! Da stellt sich die große Frage, womit kann denn Gambia überhaupt punkten? Mir fällt dazu nichts ein, denn – insbesondere was Sauber- und Erreichbarkeit betrifft – ein Bade- und Strandurlaub woanders deutlich besser und günstiger zu haben ist. Und als absolute Krönung dann noch das ständige und penetrante Generve durch die Bumster – grauenvoll!

Kurz gefasst: Scheiß kleine Szene, verdreckte Strände und Städte und die widerlichsten Hardcore-Nutten, die es auf der Welt zu geben scheint. Und deshalb: Gambia – für mich nie wieder! Lehrgeld!

Dringende Reisewarnung!!!

Viele Grüße
filou21
Jan G 08.09.2013 14:34

Sextourismus

Wenn es nach einigen Internet-Berichten geht, dann müsste Gambia die höchste Dichte an kleinen Nachwuchs-Models haben. Da ist z. B. von „Zwölfern“ auf einer 10er-Skala und was weiß ich noch für’n Scheiß zu lesen! Und das alles für kleinstes Geld! Angeblich würden sich die Nutten ab 500 Dalasi (11,50 €) ficken lassen, weil ja das Land ach so bettelarm sei. Doch kommen wir leider zur Realität: Neben den Bumstern war für mich nämlich das zweite große Problem die Auswahl an Nutten nach meinem Geschmack. Schon in Kenia war es für mich äußerst problematisch gewesen, was junges und frisches in der 40-kg-Klasse zu finden. In Gambia war das quasi ein Ding der Unmöglichkeit! Was dort in Gambia an Nutten in den Bars und Discos abhing war in meinen Augen einfach nur Schrott und Abschaum. In keinem Land der Welt habe ich eine derartige Ansammlung von so alten und hässlichen Hardcore-Nutten gesehen. Dabei handelte es sich übrigens auch durchweg nicht um Nutten aus Gambia sondern aus den umliegenden Ländern wie z. B. Liberia, der Elfenbeinküste oder dem Senegal. Von solch einer Hardcore-Nutte hatte ich mir mal für 1.000 Dalasi (22,99 €) einen Blasen lassen aber richtig gefickt hatte habe ich in den 14 Tage keine einzige. Mein Kumpel filou21 dagegen hatte mehrere Nutten vom Strip weg gebucht und dabei ausnahmslos Fehlschläge erlitten. Zum Beispiel entpuppten sich Nutten, die in der Disco noch halbwegs erträglich aussahen, auf dem Zimmer mit zerstörten Bäuchen und extrem hängenden Titten als körperliche Katastrophen. Oder es wurden Preisabsprachen nicht eingehalten: Mit einer Nutte hatte er 1.000 Dalasi für eine Runde Ficken ausgemacht. Nach der Nummer wollte sie jedoch 5.000 Dalasi (114,95 €) haben. Als er nicht bereit war, das zu bezahlen, flippte sie aus, schrie das ganze Hotel zusammen und schließlich musste sie mit Hilfe des Hotel-Personals aus dem Zimmer entfernt werden. Seine Erfahrungen und Bilder folgen später.


Meine Stamm-Nutte

Da ich das ganze Nutten-Szenario in Gambia als ziemlich abstoßend empfand, verbrachte ich die ersten beiden Nächte alleine und holte mir lieber zu asiatischen Pornos auf meinem iPad einen runter... Am Nachmittag des dritten Tages chillten wir in der Strandbar „Poco Loco“. Plötzlich tauchte ein Mädchen auf, das optisch unter all den Grausamkeiten ziemlich hervorstach:

„Saffie“, 24 Jahre alt.

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Leider reagierte sich nicht auf Augenkontakt und verschwand auch recht schnell gen Strand. Etwas später sah ich sie hier zusammen mit einer etwas älteren Schwarzen sowie einem etwa 50-jährigen Weißen. Der Nachmittag verging und ich hatte die Sache eigentlich schon abgehakt. Wir zahlen und verließen das Poco Loco. Da sah ich, wie sie vor der Strandbar mit mehreren anderen Schwarzen etwas aß. Von dem weißen Typen war nichts mehr zu sehen und kurzentschlossen sprach ich sie an. Sie sagte mir ihren Namen und fragte mich, ob ich was mitessen wolle. Afrikanischen Drecksfraß wollte ich natürlich meinem ziemlich empfindlichen Verdauungssystem nicht antun – aber wir kamen weiter ins Gespräch. Ich erfuhr, dass der weiße Typ angeblich der Ehemann ihrer Schwester sei und ihr Bruder im Poco Loco arbeiten würde. Sie selber sei in einem großen Hotel als traditionelle Tänzerin beschäftigt. Zum Schluss tauschten wir noch die Telefonnummern aus aber ich hatte das Gefühl, dass das nichts werden wird. Umso verwunderter war ich, als sie mich abends anrief und fragte, was ich mache. Ich war noch im Appartement und schlug ihr vor, dass sie mich hier besuchen könne. Und tatsächlich klopfte sie etwa eine Stunde später an meine Zimmertür. Im Zimmer machten wir es uns – erst mal angezogen – gemütlich. Sie sprach gut Englisch und distanzierte sich gleich von den typischen Nutten vom Strip. Sie sei ein normales gambisches Mädchen, würde arbeiten und der weiße Ehemann ihrer Schwester für die Familie sorgen. Na Prost Mahlzeit... Wir laberten so etwa 1 ½ Stunden rum und mehr und mehr wurde mir klar, dass das so nichts werden wird. Da sagte ich ihr recht klar, dass ich in erster Linie wegen der Frauen nach Gambia gekommen sei und selbstverständlich auch ficken wolle. Ihre mehr als überraschende Antwort: Klar, können wir Ficken – aber das könnte dann aber auch das erste und zugleich letzte Mal sein. Diese Einschränkung nahm ich dann gerne in Kauf...

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Wir zogen uns aus und ich begann, ihren Körper zu erkunden. Der Körper war in Ordnung, kein Gramm Fett, keine Anzeichen einer Schwangerschaft und kleine aber recht weiche Titten. Wie bereits beschrieben, wusste ich im Vorwege, dass bis zu 90 % der gambischen Frauen beschnitten sind. Insofern war ich sehr gespannt, was mich da nun unten herum bei ihr erwartet: So, wie ich es zumindest laienhaft erkennen konnte, wurden ihr die kleinen und großen Schamlippen sowie die Klitoris entfernt. Ein Loch und darüber eine dünne strichförmige Narbe – den Anblick musste ich erst mal verdauen! Ehrlicher Weise muss ich dazu sagen, dass dies sehr ungewöhnlich aber nicht unästhetisch aussah. (Über das, was eine Genitalverstümmelung für die Frau bedeutet, will ich mich hier ausdrücklich nicht auslassen.) Der Sex bestand in erster Linie daraus, dass sich Saffie auf meinen gummierten Schwanz setzte und ziemlich heftig auf mir ritt. Dazu verlangte sie, dass ich hart in ihre Nippel kneife. Irgendwann nahm ihr Gesicht einen recht animalisch wirkenden Gesichtsausdruck an, die Bewegungen auf meinem Schwanz wurden noch schneller bis sie schließlich heftig zuckte und auf meinen Oberkörper sank. Ich habe sie anschließend noch missioniert und doggystile gefickt allerdings kam von ihr nicht mehr viel rüber. Ich zog das Gummi runter und wichste ihr meinen Saft auf die Titten. Da sie ja angeblich keine Nutte war, sah ich nach der Nummer auch nicht die Notwendigkeit, sie mit Geld zu überschütten. Vor diesem Hintergrund gab ich ihr 1.200 Dalasi (27,59 €) als kleines Geschenk, das sie auch gerne annahm.

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Jede Nacht klapperten wir die Bars, Discos und Clubs von Kololi ab – doch so ein optisches Highlight wie Saffie hab ich nirgends auch nur ansatzweise gesehen. Daher habe ich letztendlich das getan, was ich als Quotenficker in den letzten Jahren niemals mehr praktizierte: Ich habe sie bis zum Urlaubsende „behalten“. Je nach Belieben habe ich sie nachmittags an den Strand oder abends ins Appartement bestellt. Sie blieb dann ein paar Stunden und nach dem Ficken hat sie zwischen 1.200 Dalasi und 1.500 Dalasi (34,48 €) bekommen. Ab unserem dritten Treffen hat sie meistens auch geblasen und mir die Eier geleckt. Die Benutzung von Kondomen erfolgte ausschließlich auf meine Initiative hin. Insgesamt gesehen war ihre Performance schwankend: Das ging vom lustlosen Standardprogramm bis hin zu leidenschaftlichem Girlfriendsex. Ein richtiger Knaller war übrigens mal der folgende Satz (fast wörtlich übersetzt): „Entschuldigung, heute kann ich Dir keinen Blasen. Ich bin Muslima und weil ich nachher noch was essen möchte, kann ich nicht vorher Deinen Schwanz in den Mund nehmen!“ In dem Moment musste ich mich dann doch ziemlich beherrschen, um nicht aus der Haut zu fahren...

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Wenn ich Saffie direkt zu mir ins Appartement bestellt hatte, kam es mitunter vor, dass ich vorm Ficken noch mal duschen musste und sie bereits anwesend war. Dann weigerte sie sich partout zu duschen und verwies darauf, dass sie bereits zu Hause geduscht und Angst um den Zustand ihrer aufwendigen Frisur und Haarverlängerungen habe. Sie hat sich nur kurz noch mal die Pussy gewaschen und das wars. Da sie auch nicht mal ansatzweise gemüffelt hat, habe ich das auch soweit akzeptiert. Die ersten Male hatte ich allerdings darauf bestanden, dass sie die Zeit, während ich geduscht habe, mit im Badezimmer verbringt. Später bin ich allerdings nachlässiger geworden – u. a. auch deshalb, weil aufgrund des äußerst geringen Wasserdrucks das Duschen eine halbe Ewigkeit gedauert hat. Zudem waren alle Wertsachen, Kreditkarten usw. im Koffer eingeschlossen und in meinem Portemonnaie befanden sich maximal 2.000 Dalasi. Und von diesem Geld habe ich sie bezahlt – wenn da was weggekommen wäre, hätte ich das sofort bemerkt. Außerdem hatte ich ja schon eine gewisse Art von „Vertrauensbeziehung“ zu ihr aufgebaut. Meinte ich jedenfalls... Als ich am drittletzten Abend aus dem Badezimmer kam bemerkte ich, dass meine Kleidung, die über einen Stuhl hing, verrutscht war. Da kam der Verdacht in mir auf, dass hier etwas nicht stimmen könnte... Das passte doch dazu, dass sie nicht zusammen mit mir duschen wollte... Nachdem sich Saffie verabschiedet hatte, kontrollierte ich mein gesamtes Hab- und Gut im Zimmer – nichts fehlte! Trotzdem „mahlte“ es in meinem Hirn... Da ich nicht über die technische Ausstattung eines Geheimdienst-Mitarbeiters verfüge, musste ich mir irgendwas überlegen... Im letzten Thailand-Urlaub hatte mein iPhone zeitweise den Geist aufgegeben und ich hatte mir im TukCom in Pattaya ein günstiges Android-Smartphone aus China gekauft, das sogar Full HD-Videos machen kann. Allerdings nicht in der Qualität meiner Sony Digicam. Am vorletzten Abend positionierte ich dieses vor meiner Audio-Docking-Station auf dem Nachttisch. Zuvor hatte ich die Android-App „Secret Video Recorder Pro“ installiert – der Name sagt wohl alles... Tja, und in dem Moment, als Saffie an die Zimmertür klopfte, startete ich die App. Das Ergebnis – was mich einigen Aufwand in der technischen Nachbereitung gekostet hat – seht Ihr hier:

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Da hat die kleine Nutte in der Zeit, wo ich geduscht habe, tatsächlich zweimal meine Sachen durchsucht – aber offensichtlich nichts Verwertbares gefunden! Das Video habe ich erstmalig gesehen, als mich Saffie nach der Nummer verlassen hatte. Da war ich ziemlich sprachlos. Ehrlich gesagt möchte ich nicht wissen, was passiert wäre, hätte sie tatsächlich was von Wert gefunden... An unserem letzten Tag hatte ich sie noch einmal kurz vor dem Aufbruch zum Flughafen gesehen und gefickt. Aufgrund nicht kalkulierbarer Folgen habe ich sie nicht mit dem Video konfrontiert – obwohl es mich natürlich sehr in den Fingern gejuckt hat. Wie gesagt, soweit ich das feststellen konnte, hat sie mich nicht beklaut. Aber ein fader Beigeschmack bleibt natürlich.

Auf jeden Fall wurde mir hierdurch vor Augen geführt, wie wichtig es ist, immer Vorsicht walten zu lassen, wenn man Nutten auf dem Zimmer hat – egal wie gut man sie kennt!

Als nächstes folgen die Erfahrungen von meinem Kumpel filou21. So viel kann ich jetzt schon verraten: Es wird gruselig...
Jan G 08.09.2013 14:42

Restaurants

In Kololi gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Restaurants: internationale, italienische, indische, libanesische, afrikanische usw. Viele Restaurants befinden sich direkt am Strip. Am dichtesten war es für uns zum „Yasmina“, das sich gleich am Anfang des Strips im Gebäude von Apartments Plaza befindet.

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Etwa 500 m nördlich vom Strip befindet sich an der Hauptstraße das Shopping- und Dining Center „The Village“. Hier befindet sich unter anderem auch das „Caramel“, wo es unter anderem auch sehr leckere belegte Baguettes gibt. Im Caramel habe ich fast jeden Tag mein nachmittägliches Frühstück genossen.

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Ungefähr 150 m südlich vom Strip befindet sich das deutsche Restaurant „Papillon“. Dieses gehört Ilka, einer Deutschen, die zusammen mit ihrem deutschen Ehemann und einem Sohn nach Gambia ausgewandert ist. Ilka serviert deutsche, afrikanische und internationale Gerichte sowie Thai-Food. Die Küche ist bis 23 Uhr geöffnet. Wir haben fast jeden Abend bei Ilka gegessen und es hat uns immer sehr gut geschmeckt. An ihrer Bar hat man auch die Chance, mit deutschsprachigen Gästen in Kontakt zu kommen um sich so ggf. auch mal auszutauschen.

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Supermärkte

Ein sehr gut ausgestatteter aber verhältnismäßig teurer Supermarkt mit internationalen Produkten befindet sich im Village.

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Nicht ganz so gut ausgestattet – aber für den täglichen Bedarf meines Erachtens vollkommen ausreichend – ist der Safeway-Supermarkt am Ende des Strips.

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Daneben gibt es noch mehrere kleinere Märkte. Richtige Einkaufzentren wie man sie auch aus Thailand oder den Philippinen her kennt, gibt es nicht.


Strand

Der Strand von Kololi ist alles andere als ein Traumstrand. Ziemlich verdreckt und an diversen Stellen auch verölt. Und dazu kommen dann noch die Bumster, die einen zum Teil sogar recht hartnäckig verfolgen.

YouTube-Video in Full HD 1080p:

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Etwa 2,5 km südlich am Strand entlang kommt das „Coco Ocean Resort“, eine 5-Sterne-Anlage. Hier haben wir einen Großteil unserer Nachmittage verbracht. Wenn man Essen oder Getränke konsumiert, kann man dort – vor Bumstern geschützt – z. B. die Liegen benutzen und ungestört die Sonne genießen.

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Jan G 08.09.2013 14:44

„The Strip“

Die Hauptvergnügungsmeile in Kololi ist die „Senegambia Road“, die auch nur „The Strip“ genannt wird. Ein Großteil der Bars und Discos, wo auch die Nutten anschaffen gehen, befindet sich hier.

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YouTube-Video in Full HD 1080p:

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Totties Nite Club
Düsterer, versiffter Laden mit Hardcore-Nutten. Gespielt werden insbesondere Reggae, Hip-Hop und R ’n’ B in ohrenbetäubender Lautstärke. Vorsicht vor Taschendieben! Mir hat man im Totties am allerersten Abend meine neue Sony-Digicam geklaut. Diese befand sich in einer Ledertasche am Gürtel und darüber trug ich ein Hemd. Als ich an der Theke stand und einen kurzen Moment unaufmerksam war, hat ein Taschendieb die Digicam von mir unbemerkt aus der Ledertasche gezogen. Zum Glück hatte ich noch eine zweite Digicam mit in den Urlaub genommen, von der auch die Bilder und Videos dieses Berichts stammen.

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Wow Disco
Der Laden befindet sich direkt neben Totties Nite Club und ist genau so düster und versifft. Ebenfalls durchweg nur Hardcore-Nutten und Vorsicht vor Taschendieben.

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Paparazzi
Recht kleiner Club, in dem viel House gespielt wird. Insbesondere arabisches Publikum und wenig Nutten.

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Club One
Mehr Restaurant als eine Bar. Abends lungern hier immer ein paar Hardcore-Nutten rum.

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Aquarius Café
Moderne, westliche Disco und einziger Laden, wo auch internationale Popmusik gespielt wird. Leider war nur am Wochenende richtig was los. Deutlich besseres Publikum als in Totties oder Wow. Kaum Nutten. Im Aquarius Café haben wir sogar einige Flugbegleiter aus unserer Condor-Maschine gesichtet, die aufgrund eines Crewwechsels einen dreitägigen „Zwangsurlaub“ in Gambia einlegen mussten.

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GTS Club
Halboffene Bar/Disco, in der hauptsächlich Reggae, Hip-Hop und R ’n’ B gespielt wird. Hier haben auch gerne weiße Sextouristinnen mit ihren schwarzen Stechern abgefeiert. An der Bar hingen immer ein paar Hardcore-Nutten ab.

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Duniyaa Bar
Etwas besserer Laden mit Live-Musik. Kein typischer Laden, wo Nutten abhängen.

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Hotspots außerhalb vom Strip

Binis
Große, halboffene Bar direkt an der Hauptstraße „Bertil Harding Highway“, etwa 200 m südlich von der Einfahrt zum Strip entfernt. Im Binis tummelt sich am Abend ein Großteil der Nutten, die man später auch in den anderen Bars und Discos sieht. Viele Sextouristen und Expats hängen dort jeden Abend ab. Wenn man Kontakt zu Gleichgesinnten sucht, dann am besten hier!

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Duplex
Die größte Disco in Kololi, etwa 500 m nördlich von der Einfahrt zum Strip. Zwei Mal waren wir in dem Laden – und zwei Mal gähnende Leere und keine Nutten.

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Cristal Lounge
Die nobelste Disco von Kololi befindet sich links neben dem Duplex. In der Cristal Lounge geht es erst ab zirka 3 Uhr richtig rund. Das Publikum ist zumeist afrikanisches Party-Volk und ich hatte das Gefühl, die Weiber in den Laden halten sich für was Besseres. Wir wurden durchweg ignoriert!

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Poco Loco
Die halboffene Strandbar befindet sich am Ende der Straße, wo sich auch das Duplex und die Cristal Lounge befinden. Im Poco Loco kann man insbesondere nachmittags gut chillen. Mitunter wird auch Live-Musik gespielt. Nur wenige Nutten hängen hier ab.

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Jan G 08.09.2013 14:49

Hotels bzw. Appartements

Die großen Hotelanlagen in Kololi, wie z. B. „The Kairaba“ oder „Senegambia Beach Hotel“, aber diversere kleinere Hotelanlagen sind nicht nuttenfreudlich. Für die problemlose Mitnahme von Nutten empfiehlt sich daher die Anmietung eines Appartements. Leider ist Kololi nicht mit einer Vielzahl guter und günstiger Appartementanlagen gesegnet – zumindest wenn man gewisse Standards wie Klimaanlage, gute Zimmerausstattung, WLAN oder einen Zimmersafe voraussetzt. Einen Überblick über diverse Anlagen erhält man auf dieser Webseite:

https://www.accessgambia.com/hotels-senegam.html

Bereits von Deutschland aus buchte ich per E-Mail für die ersten beiden Nächte zwei „Studio-Appartements“ in der „Calabash Residence“ zum Preis von 35 £ (40,69 €) pro Appartement/Nacht. Grundsätzlich ist die Anlage nuttenfreundlich – allerdings werden für „Übernachtungsbesuch“ vor Ort weitere 10 £ fällig. Den Gesamtpreis in britischer Währung (ohne Nuttenzuschlag) musste ich vorab auf ein Konto in Großbritannien überweisen. Das hat mich leider noch mal 35 € Bankgebühren für eine Auslandsüberweisung (SWIFT) gekostet, damit auch tatsächlich der gesamte Betrag in geforderter Währung beim Empfänger ankommt. Die Anlage liegt zwar fast direkt am Strand aber um die Hotspots zu erreichen, braucht man ein Taxi. Die Ausstattung empfand ich zudem als recht spärlich. Auch das vorhandene WLAN brachte es nur auf Übertragungsgeschwindigkeiten aus den Anfängen analoger Modems. Wenn wir nach zwei Tagen verlängert hätten, wäre auch der Nuttenzuschlag weggefallen. Dieser ist also verhandelbar. Für alle diejenigen, die nicht unbedingt super-zentral wohnen müssen und auf schnelles Internet angewiesen sind, ist die Calabash Residence also durchaus eine Empfehlung.

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Insbesondere aufgrund der dezentralen Lage wechselten wir nach zwei Tagen in die Appartementanlage „Apartments Plaza“, die sich direkt im Zentrum des Geschehens befindet. Ich entscheid mich für ein Zimmer mit einem großen Doppelbett und Küche ohne Balkon mit Blick auf den Pool. Je nach Ausstattung gibt es in der Anlage Zimmer von 28 bis 47 £ (32,55 bis 54,65 €). Einen Nuttenzuschlag gibt es nicht – ich hatte das Gefühl, dass die eher verwundert sind, wenn man keine Nutte mit aufs Zimmer nimmt... Die Ausstattung des Zimmers empfand ich ebenfalls als spärlich und das Bett war recht hart. Ein besonderer Witz sind übrigens die Zimmer-Safes. Diese „stehen“ im Schrank und können einfach mitgenommen werden. Und wenn man die von außen herausnehmbaren Batterien entfernt, hat man den Safe im Nu auf... Es ist übrigens nur die erste Etage ausgebaut; die zweite Etage ist noch Rohbau. Ich denke, während des Baus ist dem oder den Bauherren das Geld ausgegangen. Und jetzt wird halt das Beste draus gemacht. Lärmempfindlichen empfehle ich ein Zimmer mit Blick auf den Pool. Die Zimmer zur Hauptstraße hin haben zwar einen Balkon sind aber nach meinem Empfinden sehr laut. WLAN ist vorhanden und sogar meistens recht schnell – so schnell, dass ich jeden Tag mein Lieblings-Soap aus Deutschland via Internet gucken konnte...

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Eine gute aber teurere Alternative soll noch der „Oasis Apartment Complex“ sein. Dieser liegt direkt neben Apartments Plaza. Preislich geht es hier beim günstigsten Appartement bei 2.875 Dalasi (66,09 €) los. Leider war die Anlage in unserem Zeitraum vollständig ausgebucht, so dass wir diese nicht testen konnten.

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kakao 09.09.2013 16:11

Vielen Dank für euren Bericht!

Ich würde sagen,da ich mich des öfteren in Westafrika,ihr hab recht.

Afrika ist schmutzig,aber wer es liebt genießt es!

Du bist dort unten ja nur der Toubab im ersten Moment und die sehen
dannn alle nur mehr €.

Es ist nicht das Sextourismus Land a la Thailand oder diverse andere Länder.

Mann muß Afrika mögen um sich dort wohl zu fühlen,es herrscht Korruption,
Not und Elend.Die Leute kämpfen ums nackte überleben.

Wie gesagt schon das mit dem Preis nachverhandeln einmal gemacht,für immer verloren.


Mein Tip: Wenn Ihr Länder in Westafrika bereist,sucht Kontakt zu den Einheimischen,
sicher wollen die alle was von euch,aber wenn mann damit lebt hast du einen guten,
ruhigen Urlaub.


Lieber ich habe einen Einheimischen an meiner Seite der mir alles managet,als
das ich mich selber darum kümmern muss wo ein gutes Mädel ist.

Macht mit einem verhassten Bumster der nach eurer Meinung ok zu sein scheint, ne Abmachung und ihr habt eure Ruhe.
Stellt in als euer Guide an.
Wenn er gut ist hat er und Ihr was davon.
Natürlich wenn er nix taugt weg mit ihm!

Pflegt kontakt zu den Barkeeper/Mädels verlasst den Strip,da lernt ihr sicher auch was
anderes kennen.Schon wenn ich mich mit einem Mädel dort unterhalte,
werde ich sicher nie Senegambia erwähnen,wohne ihn ker serring oder Serrekunda
(halte ich auch so).
Für die "Guten Mädels" ist der Strip absolutes tabu!


Und bitte führt euch nicht auf wie ein typischer all inclusive Tourist,
wird nicht gerne gesehen und macht keine Freunde.

Achja diese Bauchkette sind unten Tratition,zumindest im Senega,teils auch Gambial bei den
Wolof und anderen.Der Bin_Bin den eigentlich nur der eigene Mann sehen darf......... soviel zum Land

Temperatur im Juli - okt 40 Grad eher nicht zu treffend da würde ich sagen max 30 Grad aber eben Regen und im
Momet zuviel Regen und zu kalt laut den Mädels.-------> keine Saison also tote Hose



Sind im November,auch 2- 3 Wochen in Gambia,Bericht folgt.
Jason King 11.09.2013 08:16

Danke Jan G und Kollege
 
für den gut geschriebenen, informativen und für mein Gefühl authentischen Bericht. Und die Selbstdarsteller hier nerven echt. :D
Jan G 21.10.2013 02:07

Kleiner Ausflug innerhalb von Kololi abseits der Hauptstraße

Mit den Ausflügen haben wir es ruhig angegangen und uns erst einmal abseits der Hauptstraße, die durch Kololi geht, umgesehen. Hier gibt es auch mehrere einfache Unterkünfte. Sonderausstattungen wie Klimaanlage oder WLAN sind dann allerdings die absolute Ausnahme. Wegen mangelnder Straßenbeleuchtung hätte ich da auch nachts ein ungutes Gefühl was die Sicherheit betrifft.

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Jan G 21.10.2013 02:08

Ausflug nach Banjul

Der erste richtige Ausflug führte uns nach Banjul. Auch wenn dies die Hauptstadt Gambias ist, leben hier nur etwas mehr als 31.000 Einwohner. Für den rund dreistündigen Ausflug am Nachmittag mieteten wir uns ein Taxi samt Fahrer für 700 Dalasi (16,09 €). Von Kololi bis nach Banjul sind es knapp 20 km / 30 Minuten.

Sehenswürdigkeiten:

„Royal Albert Market“

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Strand Richtung Gambia-Fluss und Hafenanlage

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Innenstadt und die „Becca Plaza“

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Jan G 21.10.2013 02:11

„Arch 22“ und Ausblick über Banjul

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Christlicher Friedhof von Banjul und vorgelagert der Strand Richtung Atlantischer Ozean

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Jan G 21.10.2013 02:12

Ausflug nach Serekunda und Bakau

Auch für den zweiten Ausflug mieten wir uns ein Taxi samt Fahrer für 700 Dalasi. Zuerst fuhren wir nach Serekunda. Dies ist mit 362.986 Einwohnern (2013) die größte Stadt Gambias. Richtige Sehenswürdigkeiten gibt es in Serekunda leider nicht.

YouTube-Video in Full HD 1080p:

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Ab 1’22 kann man im Video auch sehr schön erkennen, wie „nett“ Einheimische gegenüber Touristen doch sein können, wenn man mit einer Kamera unterwegs ist. Ich glaube, ich muss mich richtig darüber freuen, dass wenigstens eine meiner beiden Digicams den Urlaub heil überstanden hat... Bedauerlicherweise war diese Reaktion nur ein kleines Vorspiel zu dem, was später noch kommen sollte!

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Jan G 21.10.2013 02:13

Anschließend fuhren wir nach Bakau. Hier befindet sich am südöstlichen Ortsrand des „Heilige Krokodilbecken von Kachikally“. Das Berühren der Krokodile soll Glück bringen. Selbstverständlich habe ich so ein heiliges Krokodil berührt – aber leider wurde ich daraufhin nicht mit frischen gambischen Gazellen der 40-kg-Klasse beglückt...

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Letzte Station des Ausfluges war das „Bakau Guest House“. Von der Veranda aus kann man unten dem Treiben am Fischereihafen und Markt zuschauen. Als ich dort unten fotografiert habe, kam es leider zu der folgenden sehr unschönen Situation: Offensichtlich störte es ein paar Schwarze, dass sie mit auf meine Bilder gekommen sind (siehe auch letztes Bild). Daraufhin bauten sich vor mir mehrere Schwarze auf und ein zerlumpt aussehender Typ trat dicht an mich heran. Er meinte, dass er hier so was wie der „Ober-Fischer“ sei und ich seine Genehmigung bräuchte, wenn ich hier Bilder machen wolle. Er texte mich äußerst aufgebracht mit irgendwas von „Respekt“ und anderem verbalen Müll zu. Sein Atem stank nach irgendwas Verfaultem, so dass mir speiübel wurde. Mein Kumpel filou21 und auch unserer Fahrer waren zu dem Zeitpunkt auf der entfernten Veranda des Bakau Guest House und bekamen nichts mit. Auch ansonsten sah ich niemanden, der mir hätte helfen können – also keine Polizei oder andere Touristen. Ich versuchte ruhig zu bleiben, setzte einen freundlichen Gesichtsausdruck auf und erwiderte rein gar nichts. Durch sein lautes Geschrei wurden jetzt etwas entfernter stehende Schwarze aufmerksam. Ab dem Moment bekam ich das Gefühl, dass die Situation gleich richtig eskalieren könnte, der Mob auf mich losgeht und ich von der Meute gelyncht werde... Um dem entgegenzuwirken schritt ich kurzentschlossen und mit gerade gerichtetem Blick an dem Typen vorbei und drängte mich zwischen den anderen Schwarzen hindurch. Mir wurde laut hinterhergeschrien und ich befürchtete, dass ich gleich von hinten gepackt werde oder etwas auf mich geschmissen wird. Zum Glück blieb es bei den Schreien und ich war heilfroh, als ich den Aufstieg zum Guest House erreicht hatte.

Mal ganz im Ernst: Das Bakau Guest House wird in jedem Reiseführer erwähnt und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich der erste Tourist war, der dort Bilder gemacht hat. Bei solchen extremen Reaktionen der Einheimischen müssen die sich in Gambia echt nicht wundern, wenn sie so den letzten Touristen vergraulen – und damit auch ihre Haupteinnahmequelle für Devisen zum Versiegen bringen!

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Jan G 21.10.2013 02:14

Ausflug in den Senegal

Der ganztägige Ausflug in den Senegal startete morgens um 9 Uhr in Kololi. Unser Fahrer und Guide war der, mit dem wir auch schon in Serekunda waren. Für den selbst organisierten Individual-Trip hat von uns beiden insgesamt 140 € (alles inklusive) erhalten. Mit seinem Taxi fuhren wir zum Hafen von Banjul. Um in den Senegal zu reisen, muss man über den Gambia-Fluss nach Barra übersetzen. Dies sind knapp 5 km Luftlinie. Normalerweise verkehren hier drei kombinierte Auto- und Personenfähren, doch leider nicht an unserem Ausflugstag – alle drei Fähren außer Betrieb! Einzige Möglichkeit hinüber zu setzen waren nicht sonderlich vertrauenerweckende Boote. Was solls, wir wollten ja unbedingt einen Individual-Trip... Leider gibt es für diese Boote keinen Anleger. Dafür gibt es am Strand gut durchtrainierte Schwarze, die einen Huckepack durchs Wasser zum Boot bringen. Am Boot angekommen muss man dann schnell raufkrabbeln, wobei einem auch geholfen wird. Auf jeden Fall sehr abenteuerlich – zumal ich ja auch technisches Equipment wie Digicam und iPhone mit dabei hatte. Vor uns war eine junge Österreicherin mit ihrem schwarzen Freund. Beim Klettern aufs Boot stürze leider der Freund mit dem ganzen Gepäck ins Wasser. Darin waren die Digicam, ein Blackberry sowie ein iPad – alles mehr oder minder nun Schrott! Bis das Boot vollständig beladen war, dauerte es fast eine Stunde. Am Ende waren bestimmt 100 oder mehr Menschen auf dem Boot. Gesessen wurde auf Planken am Bootsrand sowie im Boot. Meines Erachtens deutlich überladen – aber das schien keinen zu interessieren! Es wurden Schwimmwesten verteilt, wovon viele sich jedoch nicht vorne verschließen ließen. Dann wurde der Außenbootmotor angeschmissen und los ging die Fahrt. Bis wir in Barra ankamen, dauerte es etwa 45 Minuten. Hier dann das gleiche Prozedere wie beim Einsteigen: Junge Schwarze kamen zum Boot ins Wasser und man musste sich auf deren Schulter fallen lassen. Das fand ich noch viel gewagter – zum Glück ging alles gut.

YouTube-Video in Full HD 1080p:

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Unser Guide hatte in Barra vorab einen Kollegen samt „Safari-Wagen“ organisiert. Er besorgte noch ausreichend Getränke für die Tour und wir fuhren zur Grenze. Dort mussten wir einen Zettel mit unseren persönlichen Daten ausfüllen und unser Guide verschwand mit unseren Pässen. Kurze Zeit später kam er mit unseren Pässen, in denen sich jetzt ein senegalesischer Stempel befand, zurück und wir konnten die Grenze passieren.

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Jan G 21.10.2013 02:15

Erstes Ziel im Senegal war das „Fathala Wildlife Reserve“, das sich etwa 7 km hinter der Grenze befindet. Wir erwarteten so etwas wie eine Mini-Safari in einem Naturreservat. Tatsächlich bekamen wir eine sehr nette „Safari-Leiterin“ ins Auto gesetzt und mit der kurvten wir etwa 2 Stunden lang durch den Park. Dabei gesehen haben wir insbesondere ein paar Zebras, Antilopen, Affen, Buschschweine, Büffel, ein Rhinozeros, eine flüchtende Giraffe sowie eine einsame Hyäne in einem kargen Käfig. Ehrlich gesagt war das alles ziemlich mau! Auf Nachfrage hieß es, dass das eine oder andere Tier gerade verstorben oder sonst wie abhandengekommen sei...

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Jan G 21.10.2013 02:15

Anschließend fuhren wir tiefer in den Senegal nach Sokone. Dies ist die erste etwas größere Stadt, zirka 40 km hinter der Grenze. In Sokone haben wir uns etwas umgeschaut aber viel los war dort nicht. Alles machte einen ziemlich tristen, heruntergekommenen Eindruck. In der Bar „Le Cailcedrat“ – eines der angeblichen Highlights – haben wir noch was getrunken und dann ging es auch schon wieder zurück zur Grenze. Während wir bei der Einreise am Flughafen 28 Tage Aufenthalt bekommen hatten, war nun ein Stempel mit 21 Tagen Aufenthalt in Gambia im Pass.

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In Barra habe ich mich noch mal am Hafen umgeschaut und beeindruckende Bilder von der Schönheit dieses malerischen Ortes geschossen...

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Am Fähranleger lag die „Kanilai“ und eine lange Schlange von Fahrzeugen wartete. Leider vergebens, da – wie bereits geschildert – nicht in Betrieb. Angeblich sei der Hafen zu versandet. So ging es dann wieder Huckepack auf eine große Nussschale. Die Beladung dauerte auf der Rücktour über eine Stunde und auch das zurücktuckern nach Banjul dauerte ebenfalls etwa eine Stunde. Während wir auf der Hintour recht schnell vom Boot kamen, verging auf der Rücktour eine gefühlte Ewigkeit. Wer während dieser Zeit dringend eine Toilette braucht, hat übrigens ein ernsthaftes Problem...

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Unterm Strich kann ich jetzt sagen, dass ich mal eine Safari im Senegal gemacht habe – super oder?!
Jan G 21.10.2013 02:16

Resümee

Nach dem Fiasko in Kenia wollte ich Afrika eine zweite Chance geben – aber dieser Versuch ist grandios in die Hose gegangen! Verglichen mit anderen sextouristischen Zielen wie Thailand, Kambodscha, der DomRep usw. ist das einfach nur unterirdisch, was einem in Gambia geboten wird: Die Hotels bzw. Appartements sind überteuert, der Strand ist eine Katastrophe, die Belästigungen durch die Bumster eine reine Zumutung und – das Schlimmste – die Auswahl an Nutten ist einfach nur grausam! Natürlich liegt Schönheit immer im Auge des Betrachters und auch nicht jeder ist Fan der von mir favorisierten 40-kg-Klasse. Aber um die in Gambia anschaffenden Nutten zu ficken, muss niemand in das Land reisen – da reicht ein Bahnticket nach Frankfurt am Main und für 20 bis 30 EUR ist man in den Laufhäusern am Bahnhofsviertel dabei...

Wie bereits eingangs geschildert, hatte ich mich vorab sehr ausführlich über Gambia und die dortige Szene informiert. Leider gibt es im Internet und den speziellen Sextouristen-Foren kaum Bilder von den Mädels in Gambia. Vor diesem Hintergrund hatte ich mich in gewisser Art und Weise schon auf Beschreibungen verlassen, wo von „Perlen“, „tollen Girls“ oder sogar auch „Models“ die Rede war. Rückblickend war dies ein ganz großer Fehler und ich werde mich bestimmt niemals wieder auf bloße Aussagen verlassen, sollte ich nochmals sextouristisches Neuland erkunden wollen!

Zum Abschluss noch ein Hinweis: Es liegt mir fern, jemanden von einem geplanten Urlaub nach Gambia abhalten zu wollen! Nein, mir geht es bei diesem Bericht in erster Linie darum, Interessierten einen bebilderten Eindruck vom Land, den Leuten und natürlich auch den Mädels zu vermitteln, so dass jeder weiß, worauf er sich einlässt und auf welche Fallstricke zu achten sind. Hätte ich das alles vorher gewusst, wäre ich nicht im Traum darauf gekommen, nach Gambia reisen zu wollen. So aber kann ich jetzt aus vollem Herzen sagen:

Niemals wieder Gambia!

Viele Grüße
Jan
ssuunnyybbooyy 24.10.2013 16:00

Ein paar wichtige, markierte Landkarten ... und faktische Relativierung
 

Die Hotels bzw. Appartements sind überteuert.
Stimmt, im zentralen Hotelsektor Senegambia und Kololi ja. 20-30 EUR pro Nacht muss man für ein Doppelzimmer einplanen. Dafür hat man aber alles direkt an der Hand. Auch die Restaurants sind dort sehr teuer.
Ein paar Minuten abseits wandelt sich die Preisstruktur, aber auch die Qualität nimmt etwas ab. Man muss sich etwas auskennen, um was wirklich Gutes zu finden. Für 10 EUR geht´s dort auch.


Der Strand ist eine Katastrophe.
Im Norden, auf Grund von Hafen und Slams, ja ... im Süden definitiv falsch, nicht umsonst nennt sich der Strand 500m südlich von Senegambia ab CocoOcean "Paradies Beach". Das sind die besten Feinsandstrände, kilometerlang und teils menschenleer, weich wie Puderzucker. Wassertemperatur 25-30°C. Schmutz findet man dort maximal angeschwemmte Meerestiere, wie überall auf der Welt. Die Top-Hotels Sheraton und CocoOcean sind nicht grundlos im Süden.
Auf keinen Fall nach Norden zu den Slams von Serekunda und dem Frachthafen von Banjul, dort wird´s sehr dreckig. Der Gambia-River treibt den Dreck des Hafens an der Nordküste entlang. Siehe die weiß markierten Bereiche in den Bildern oben. Südlich, direkt neben CocoOcean, entstehen gerade ein paar neue, richtig schöne Strandbars.
Sehr erfahrene Gambia-Reisende, die komplette Ruhe wollen, entschwinden sogar ganz weit runter bis an die Südgrenze zum Senegal, dort ist es paradiesisch. Dort beginnt allmählich der Regenwald, während im Norden die Grenzzone zur Sahara ist.


Die Belästigungen durch die Bumster eine reine Zumutung.
Bumster findet man nur am Flughafen und nur in Senegambia Road, also der 100m langen zentralen Straße im Touri-Sektor einschließlich der anhängenden Kreuzung. Maximal laufen die einem noch ein paar Meter rechts oder links Senegambia Highway nach, wenn man sich nicht durchzusetzen vermag oder besser diese mit Missachtung straft. Siehe die rot markierten Bereiche im Bild oben. Schon unten in Kololi oder zur anderen Seite hinter Britannia wird man i.d.R. keinen mehr finden. Bumster (Schnorrer) sind in der Bevölkerung ungern gesehen.


Die Auswahl an Nutten ist einfach nur grausam!
Am Straßenstrich sicher ja. Gambia ist kein Land für Straßenprostitution á la Pattaya. Gott sei Dank. Prostitution ist in der gambianischen Bevölkerung moralisch verpönt und auch gesetzlich verboten, ähnlich wie z.B. auch auf Cuba. Das bremst diesen perversen Bermudahosen-Sextourismus und hält das Land, mit ca. 1,5% HIV, bisher relativ gesund. An der Straße findet man nur die ganz großen Problemfälle. Da wird für 10EUR ums nackte Überleben gefickt, für Essen, Trinken, Miete, uneheliche Kinder oder um Medikamente und Arzt bezahlen zu können. Große gesundheitliche Warnung vorm Straßenstrich!
In den angesagten Clubs, wie Britannia, Bini´s, Wow, Willis findet man aber problemlos schöne Mädels. Genetisch sind Gambianer und Jamaikaner (wurden von den Engländern in Gambia eingefangen) identisch, um mal einen Vergleich zu bringen. Sehr schöne käufliche Girls, weswegen wir Forumsmitglieder ja dort runter jetten, die für 20-30 EUR die Nacht ins Hotel folgen, gibt´s genug, hauptsächlich Ausländerinnen. Gummi nicht vergessen!


Donnerstag bis Samstag kommen die ganz normalen gambianischen Wochenend-Partygängerinnen, die nicht mit Geld, aber sehr leicht mit gutem Benehmen, ein paar freundlichen Worten und anständiger Kleidung zu beeindrucken sind. Darunter kann man vereinzelt auch sogenannte Topmodells finden. Die verachten Sextouristen, da muss man brav bleiben.
Grundsätzlich ist fast jedes Mädel mit mehr oder weniger Anstrengung erreichbar. Auch ein Altersunterschied von 20-30 Jahren ist meist nicht hinderlich. Ein guter Guide kennt immer ein paar ganz schöne Hasen zum bekannt machen.
SirRobby 30.01.2015 00:33

Afrika-Info
 
Hallo Jan,

toller Bericht, find ich gut wenn jemand sagt was Sache ist. Gambia werd ich sicherlich nicht ausprobieren.

Was mich jedoch wundert ist deine Aussage zur ersten Afrikareise nach Kenia. Ich war im Aug/Sept. 14 für 3 Wochen in Kenia und weil es so toll war jetzt grad jetzt im Januar 15 wieder dort. Bin erst letzte Woche vom 3 Wochen-Urlaub zurückgekommen. Also ich habe den geilsten Sex meines Lebens bekommen und eigentlich fast immer tollen Sex, fast alle Mädels die ich hatte waren super für blasen und girfriendsex vom Feinsten und auch Fotos und Videos kein Problem. Auch von Dildo/Vibrator waren Sie begeistert und haben es sich damit selber gegeben. Einfach geil wars!

Das wollt ich dir nur kurz mitteilen.

Schöne Grüße
SirRobby
grubert 30.01.2015 00:45

@SirRobby

Schau mal kin meinen Gambia Bericht bzw. meine Beschreibungen, dann geht Dir auf, dass Gambia in der Beziehung nicht anders ist als Kenia. Es kommt immer auf den Blickwinkel und die Ansprüche an.
Jan G 30.01.2015 00:46

Hi SirRobby!

Ich war zuletzt im November 2013 in Ostafrika: Nairobi - Mombasa - Addis Abeba - Dubai. Unterm Strich war das ein top Urlaub gewesen. Gegen meinen ersten Kenia-Trip ist es beim zweiten deutlich besser gelaufen. Und gegen Gambia ist Kenia grandios. Keine Frage! Werde bestimmt dieses oder nächstes Jahr wieder mal nach Nairobi und Mombasa düsen. Schon alleine der Abwechslung wegen. Habe ja auch mehrere Kumpels, die große Kenia-Fans sind. Aber Gambia - niemals wieder!!!

Viele Grüße
Jan
ssuunnyybbooyy 13.12.2016 23:32

Unser momentanes Lusthaus Appartement im Oasis zum special Tarif
 
Anteiligen Monatstarif, entsprechend der gebuchten Tage ;) bedeutet Wochenpreis ca. 200 EUR (1 Schlafzimmer für 2 Personen) 300 EUR (2 Schlafzimmer für 4 Personen).

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ssuunnyybbooyy 14.12.2016 00:00

Das Thema Bumster ist schon seit 2 Jahren erledigt.
 
Man sieht die Jungs nahezu gar nicht mehr, weder am Strip noch in der Nähe. Nur noch ein paar Rastas, die sich ne englische Oma aufgerissen haben, sieht man gelegentlich. :D Seit dem die normalen Polizisten in den Touristenbereichen gegen Militärpolizei ausgetauscht wurden, ist die Spezln-Wirtschaft am Strip vorbei. Schwarze Jungs kommen da nur noch rein, wenn sie dort arbeiten. ;)

Gambia mit Kenia zu vergleiche, das hinkt meiner Meinung nach schon ein wenig. Gewaltkriminalität wie in Kenia gibt es z.B. nicht in Gambia. Rastafaris verabscheuen Gewalt.

Noch ein kleiner Tipp für unerfahrene Gambia-Reisende. Ausländerinnen besser meiden, besonders wenn man merkt, dass da massiv nachgekobert wird. Und schon gar nicht vom Straßenstrich bedienen, auch wenn´s nur 20EUR die Nacht kostet. Sowas endet gern in so lustigen Begebenheiten wie im Post #2, Jan´s Freakshow. :D Nichts für ungut, ich bin selbst auch schon vor einigen Jahren auf die dort erwähnte Sia herein gefallen. Das endete dann mit Polizei in meinem Zimmer, damals noch im Plaza. Hab sie übrigens letzten Monat wieder am Strip umher geistern sehen.
Sorry, aber einfach nur eklig solche Weiber. Das ist 3 oder gar 4 Ligen unter dem, was man dort normalerweise so kennen lernen kann. In der Regel sehen die Girls da unten in etwa so aus. Lieber finanziell etwas großzügiger sein und hilfsbereit, dafür bekommt man ne Zuckerstute. Geiz ist geil, ist da eher der falsche Weg und spiegelt im Prinzip auch nur das eigene Bild wieder. Jeder bekommt das, was er verdient. ;) Für 20EUR die ganze Nacht gibt's halt auch nur beschissenen Sex.

Generell sollte man sich Hotels raus picken, die strickt die ID-Karten der Girls registrieren, z.B. Oasis. Bekannte Troublemaker kommen erst gar nicht rein und die anderen bleiben brav, weil die Personalien registriert sind.

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Bob Marley 08.10.2017 09:05

Hallo.Hallo bin in Gambia.Viele Grüsse von Bob Marley.

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