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Versaute Öl Massage in Pattaya


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grubert 27.01.2013 18:03

Versaute Öl Massage in Pattaya
 
Versaute Öl Massage in Pattaya


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Von einem Kumpel habe ich den Tip mit der kleinen Seitenstraße der Soi Buakhao, gleich bei der Oasis Gogo. Dort sind ein paar kleine Massagen, Oilies, um genau zu sein. Das kommt mir sehr entgegen, ich mag Bodymassagen mit Schaum nicht wirklich. Ich lasse mich an einer dieser Massagen (“Orar Massage”) von einer drallen (eher fetten) Künstlerin Ende der Zwanziger antanzen und buche 2 h Ölmassage für 800. Die Kabinen mit den mit Kunstleder bezogenen, halbhohen Liegen sind nur mit dünnen Vorhängen abgeteilt, durch die man halbwegs hindurchsehen kann. Ich bin aber der einzige Gast hier am Nachmittag, und wir belegen die Kabine ganz am Ende. Ob ich duschen wolle fragt sie mich, aber das muss ich nicht wirklich, ich habe vor 30 Minuten im Hotel geduscht und bin mit dem Auto hergefahren, habe nicht wirklich geschwitzt.

Ich mache mich ganz nackig, kann meine im Wachsen begriffene Erektion nicht verbergen, ich habe noch Sildenafil (Kamagra) und Tadalafil (Apcalis) im Blut. Und die Aussicht auf das, was jetzt kommen könnte und soll, und der Umstand, dass ich ihren Blicken schutzlos ausgeliefert bin, geilen mich zusätzlich auf. Sie lacht. Ich soll mich zuerst auf den Bauch legen. Werde gefragt ob ich „hard or soft“ möchte, ich entscheide mich für letzteres. Bekomme eine schöne, gefühlvolle Streichelmassage mit viel Öl. Zuerst die Beine, dann rauf, leicht über den Hintern bis zum Rücken und den Schultern, schließlich widmet sie ihre Aufmerksamkeit ganz meinem Allerwertesten. Wie angenehm das ist. Sie ist extrem vorsichtig und gefühlvoll, macht langsam. Schließlich landet ihr Finger doch dort, wo er hinsoll, in der Ritze. Ich habe mir fest vorgenommen mir nichts anmerken zu lassen – unmöglich! Bin schon so aufgeladen und geil, dass ich leicht stöhne und meinen Hintern anhebe.

Sie ist 29 sagt sie, was stimmen könnte, eher aber nicht, und aus Buriram. Ich liebe die Mädels aus Buriram und Surin, der Henker weiß, warum. Sie scheinen mir besonders versaut zu sein und für alles zu haben. Außerdem haben viele eine Gesichtsform die mich besonders anspricht. Gestern sei sie mit 2 Kolleginnen bei einem älteren Customer in Jomtien gewesen, im View Talay 2. „Big money“, sagt sie. Den werden sie schön verarztet haben.


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Sie massiert nun, allmählich deutlicher werdend, meine Rosette und fingert an ihr herum, ohne jedoch zu penetrieren. Dann soll ich mich herumdrehen. Mein Ding steht wie Eisen. Einen schönen Schwanz habe ich, meint sie. Sie massiert ihn nun mit, ganz vorsichtig, das Öl fließt in Strömen. Ob mir das gefällt, will sie wissen. Ja, sage ich, mir gefällt alles, was du machst. Sie kichert. Ich will, dass du mir einen bläst, sage ich. „Yes , I will do“ sagt sie nur.

Nein, hübsch ist sie wirklich nicht, aber begabt. Und genau das ist hier doch das Verlangte. Das Halbdunkel der Kabine tut das Übrige dazu. Vögeln muss ich die wirklich nicht, aber in den Mund spritzen wäre nett.

Was jetzt kommt ist ein Traum. Mit viel Gefühl arbeitet sie mit beiden Händen an meinen Eiern und an der Rosette, schiebt mir einen Finger ein kleines Stückchen rein. Dabei lutscht sie mir den Schwanz, ganz ohne Einsatz ihrer Hände. Ich weiß nicht wie lange das geht, aber lange. Ich biege meine Rübe runter und bringe sie so auf Spannung, wichse leicht in ihren halboffenen Mund, ihre Zunge kommt halb aus ihren vollen Lippen und züngelt hin und her, macht Saug- und Schmatz Geräusche. Ich frage sie, ob sie sich vor die Liege knien kann, damit ich ihr von oben in den Mund spritzen kann. Ohne nachzudenken sagt sie sofort ja und nimmt die verlangte Position ein. Jetzt geht es schnell. Ich habe einen super Abgang, die Ladung landet komplett im Ziel, zum Schluss saugt sie mir noch die letzten Tropfen aus der Gurke, um schließlich alles in irgendein Tuch zu spucken. Sie verlässt nicht die Kabine, trinkt aber einen Schluck Wasser aus einer Flasche.

Auf dem Rücken liegend komme ich langsam wieder zur Ruhe, sie ist bei mir und streichelt mich. So ein Herzchen. Über Geld wurde die ganze Zeit nicht gesprochen, was auch bemerkenswert ist. Ich frage sie, wie viel ich ihr für ihre Bemühungen geben soll. Sie fragt zurück, wie viel ich ihr denn geben wolle. 500? sage ich eher fragend. „OK, but 1000 are better“, meint sie. Ich willige gleich ein, ich hätte ihr sowieso 1000 gegeben, wollte nur mal antesten.

Die 2 h sind rum, ich werde noch abgeduscht, um die gröbsten Ölmassen abzuwaschen. Draußen hat es mittlerweile dermaßen stark angefangen zu gießen, dass die Straße schon unter Wasser steht. Dummerweise steht meine Karre 100 m weiter weg. Ich bekomme einen Regenschirm geliehen, eigentlich will sie mich zum Wagen begleiten, was ich ablehne, dazu ist der Schirm zu klein, und es ist doch unnötig, dass wir beide nass werden. Ich sprinte also mit dem Schirmchen in der Hand los, stürze in den Wagen, verliere, als ich endlich im Trockenen sitze den Autoschlüssel aus der Hand, dieser fällt aus dem Wagen heraus auf den Boden in eine tiefe Pfütze und verschwindet im Halbdunkel des Unterbodens. Sauber. Ich fingere eine Minute halb aus der Kiste hängend im Sturzregen in der Pfütze herum, finde dann den Schlüssel zum Glück. Hätte ja auch mitgerissen werden können, um in irgendeinem Gully zu verschwinden.

Laut fluchend starte ich den Motor und fahre eine Runde, um den Schirm wieder abzuliefern. Dieser Zustand hält aber nicht lange an, bald stellt sich das Honigkuchenpferdlächeln wieder ein und ich bin durch und durch zufrieden. Mein Gott, Frauen!!! Es ist so leicht, einen Mann glücklich zu machen. Leider wissen das die wenigsten…

Das Foto ganz oben habe ich gemacht, als ich abends aus der Orar Massage kam, dort an der Ecke sind noch einige interessante Schweine- und Ladyboy Bars. Wie sich die ganze Ecke mittlerweile sehr gut entwickelt hat. Soi LK Metro ist genau gegenüber, Soi Diana Inn befindet sich ein paar Meter weiter die Bua Khao runter. Andere Fotos habe ich leider nicht, sorry. Verspreche es gelegentlich nachzuholen...

Das Massagetalent aus der „Orar Massage“ buche ich an einem Nachmittag noch mal. Es ist wie gehabt, mit dem Unterschied, dass sie mir diesmal auch die Rosette leckt und alles etwas schneller geht, weshalb ich nur 1 h Massage = 400 THB zahle. 1000 für sie, gleicher Preis.

Hier die Karte:

Map

Wegbeschreibung: von der Pattaya Klang (Pattaya Central Road) kommend in die Soi Buakhao ( A ) einbiegen (z.B. mit dem Bahtbus für 10 THB) und dann vor der nicht zu übersehenden Oasis Gogo links in die Soi 25 Chaloem Phrakiat ( B ) einbiegen, dann SOFORT wieder links und NOCH MAL links, alles in Spuckweite. Hier sind schon einige “dirty” Massagen im gleichen Stil. Ist alles etwas verwinkelt hier. Die Orar Massage ( C ) kommt nach dem letzten Abbiegen linke Hand. Viel Spaß :D
grubert 24.04.2013 05:19

Herbal Oil Massage – Ölmassage mit Kräutern

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Ich lasse mir heute mal zur Abwechslung in Naklua eine „Herbal Oil Massage“ angedeihen, eine neue Erfahrung für mich. Bin ja sonst eher für Thaimassagen zu haben. Da ich aber platt vom Training bin, kommt mit so eine eher sanfte Ölmassage gerade recht. Mir war diese Variante mit den Kräutern vorher nie aufgefallen, sie wird auch nicht überall angeboten. 2 h kosten 700.

Zuerst wird man wie bei der normalen Ölmassage ein paar Minuten eingeölt und massiert. Dabei ist man völlig nackt. Inzwischen sind die Heukissen (nenne ich mal so, weil es genau so riecht), das sind mit den Kräutern gefüllte Stoffbeutel, die in etwa die Größe zweier Männerfäuste haben, im Wasserdampf erhitzt worden. Die Masseuse hat einen elektrisch beheizbaren Topf Marke „Dampfgarer“ mitgebracht und diesen beheizt.

Mit diesen nun recht heißen Kräuterkissen wird man massiert. Zunächst, wenn die Kissen noch zu heiß sind, s.d. man dauerhaften Hautkontakt nicht schmerzfrei überstehen würde, sehr punktuell und kurz. Sie werden irgendwie „aufgetupft“ auf die Haut, an immer anderen Hautpartien. Wenn die Kissen nach etwa 2 Minuten etwas abgekühlt sind, wird der Hautkontakt intensiviert. Schließlich wird das Kissen wieder in den Dampfgarer gelegt, damit er sich neu auflädt, und ein anderes kommt zum Einsatz, also immer abwechselnd. Das ist sehr angenehm.

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Die Masseuse ist eher vom Typ Mutter, ich werde aber natürlich trotzdem wieder geil, es ist so schön entspannend. Sie lacht nur, als sie meinen Ständer sieht, der notdürftig mit einem Handtuch bedeckt ist. Ich sage, scheinbar peinlich berührt „Oh sorry, automatic“, was ich an der Stelle immer sage, und immer kommt ein „Mai pen rai“ („macht nichts“), oft begleitet von schelmischem Grinsen und Kichern. Sie verpasst es nicht, kurz mit dem warmen Kissen an meinen Ständer und die Eier zu kommen, oder mit dem Finger durch meine ölige Arschritze zu fahren, so beiläufig, und als ob es versehentlich passieren würde, was es niemals tut. Die Mädels wollen Geld verdienen.

Ich bin so entspannt und ich fühle mich so wohl. Als sie meine Hände massiert, macht mich das erst richtig geil, was ich ihr unvermittelt mitteile: „You make me so horny when you massage my hands“ sage ich, nehme ihre Hand und drücke sie fest auf meinen Ständer, wobei ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken kann. Sie lächelt nur, schlägt das Handtuch zur Seite um und beginnt meine Latte zu massieren, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt. „OK?“ fragt sie nur. „Yes“ sage ich ebenso knapp und lasse es geschehen, der Dinge harrend, die da kommen würden. Nein, eine Schönheit ist sie wirklich nicht, sie wird 35 oder 40 sein und von eher stämmiger Figur. Im Halbdunkel der Massagekabine und dann noch bei geschlossenen Augen ist das weniger wichtig als das was sie tut – und wie sie es tut.

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Sie hat es drauf. Sie ölt nun meinen Schwanz komplett ein und wichst langsam aber stetig immer und immer weiter. Nachdem ich kurz meine Eier angefasst habe, massiert sie diesen nun mit der anderen Hand, fragt zwischendurch immer nur wieder mal „OK?“. Natürlich ist es das. Ja wann kommt denn endlich die Frage nach den zu erwartenden außerordentlichen Zuwendungen monetärer Art? Immer spätestens an dieser Stelle kommt normalerweise „how much you give me?“… nichts von alledem.

Mit der Hand hat mich ewig keine mehr um Spritzen gebracht, was im Wesentlichen an zwei Dingen liegt: zum einen ist es nicht so leicht, zum anderen lasse ich auch viel lieber blasen. Wenn mich nun eine Masseuse fragt, wie viel ich für einen Handjob zahle, sage ich regelmäßig „nichts, wichsen kann ich selber, billiger und besser. Aber ich kann mir keinen blasen. Ich versuche es zwar täglich (wobei ich andeutungsweise versuche meinen Mund in Richtung meines Schoßes zu bewegen, was natürlich Lacher erzeugt und Zweck der Übung ist), aber ich komme nie ran. Kannst du mir einen blasen?“

Dann kommt entweder „no“, was in Massagen des Öfteren passiert, oder wir handeln einen Preis aus. Ich zahle hierfür normalerweise nie mehr als 500. Im berüchtigten „Schlampendreieck“ in Patong/Phuket waren es auch schon mal 1000, aber dort gibt’s das volle Programm mit Reinstecken.

Aber sie will mich einfach nicht fragen. Und ich den schlafenden Hund natürlich nicht wecken. Rauf und runter geht die Hand, in immer gleichem Tempo, völlig unaufgeregt. Wie soll ich mich ausdrücken. Von außen betrachtet hätte das alles vielleicht eher den Eindruck erweckt, eine Mutter streichelt liebevoll ihr Kind, als dass hier eine sexuelle Handlung vollzogen wird. Was aber definitiv so ist. Sie massiert in der gleichen, sanften Weise meine Eier, gelegentlich ist einer ihrer Finger an meiner öligen Rosette und massiert auch die.

Sie baut die Spannung auf diese Art langsam auf, ich kann mich kaum noch beherrschen. Schließlich knie ich mich hin, sie ist neben mir und wichst immer weiter und weiter. Ich forciere nun den Druck ihrer Hand etwas, indem ich „more!“ sage. Als ob sie darauf gewartet hätte, erhöht sie nun Druck und Tempo ihrer Hand leicht und zieht mit den Fingernägeln an meinem Sack. Das gibt mir den Rest. Ich spritze unter Krämpfen auf das bereitgelegte Handtuch, während sie mich bis zum letzten Tropfen ausmelkt wie die Bäuerin ihre Kuh. „OK?“ fragt sie wieder, ich antworte „Yeeeeeees!!!“ und lasse mich auf die Matratze fallen, nachdem sie meinen Schwanz mit dem Handtuch abgewischt hat. Ich keuche noch eine Weile vor mich hin, während sie die verbleibenden Minuten wortlos mit Massieren verbringt, jetzt wieder völlig ohne jegliche Ambitionen sexueller Natur.

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Nach dem Anziehen sage ich ihr, ich würde ihr gern 500 Tip geben, hätte aber kein Kleingeld. Ob es OK für sie sei, wenn ich unten beim Bezahlen bei der Kassiererin wechseln würde, um ihr dann dort das Geld zu geben. Sei kein Problem meint sie. Ich wollte sie natürlich nicht kompromittieren, und da ich, wenn ich mit einem 1000er zahle, immer noch keine 500 habe, musste ich einen zweiten 1000er wechseln. Damit war allen Anwesenden, also auch der Kassiererin, klar, dass oben was gelaufen sein musste, denn niemand gibt 500 Tip nur so. Da das für sie kein Problem war ist ein sicheres Zeichen dafür, dass das Standard ist in dem Laden oder wenigstens normal. Mir hat’s gut gefallen, meine Begeisterung, dass mich die Tante mit der Hand so fertig gemacht hat, hält noch tagelang an…
grubert 25.11.2013 14:40

Pattaya tagsüber, es gibt viel zu sehen und zu tun: am Hafen

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Mädels


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